:bgdev: :rolleyes: :wall:
https://www.youtube.com/watch?v=MRRP...ature=youtu.be
Wie bescheuert kann man denn sein.
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:bgdev: :rolleyes: :wall:
https://www.youtube.com/watch?v=MRRP...ature=youtu.be
Wie bescheuert kann man denn sein.
Die Aluhut-Fraktion entdeckt NFC-"Chips" in Handys, geil. :D
Demnächst werden dann an den Jeans die Gesäßtaschen abgetrennt, weil da ein RFID-Chip eingenäht ist. :bgdev:
Kein Spaß: Ich habe einen Kollegen, der hat auf einer Veranstaltung einen kleinen Rucksack als "Giveaway" geschenkt bekommen. Bei dem war in der Verschlusspatte ein GPS-Chip eingenäht, mit dem sich ein Bewegungsprofil des Rucksackträgers erstellen ließ.
Und wo war die Stromversorgung dafür eingenäht? :grb:
Ehrlich, keine Ahnung, ich verstehe von diesen Dingen überhaupt nichts. Vielleicht ließ sich der Chip nur orten ohne selbst Signale über den Standort auszusenden. Wenn es Dich wirklich interessiert, kann ich es erfragen.
GPS-Trecker halten max. einen Tag oder vielleicht zwei (wenn überhaupt). Dann sind die Batterien leer. Es sei denn der Rucksack war Vorbehalt mit einer großen Batterie. :) Insofern zweifele ich an, dass sich damit ein "Bewegungsprofil des Rucksackträgers" erstellen ließ, was sich sinnvoll nutzen läßt. Zudem das Bewegungsprofil ja auch irgendwo hin gesendet werden muss, was auch Batterie kostet. Was nutzt das Bewegungsprofil im Rucksack.
Also da hat man dir einen Bären aufgebunden bestimmt.
Das wird ein ganz normaler RFID Chip sein. Die Dinger sind heute in fast allen etwas höherwertigen Textil-Artikeln drin.
Die für einen GPS-Empfänger erforderliche Energiequelle wäre entweder riesig, oder müsste ständig nachgeladen werden.
Edit: Elmar war schneller.
Nun... GSM-W.... sind doch so einfach über die großen Online Warenhäuser in allen erdenklichen Formen käuflich.
Ein leichtes eine Solche in einem Meeting Raum zu plazieren...
Oder man fängt die Schwingungen von aussen an der Glasscheibe mit einem Laserpointer der in selbigen Raum gerichtet ist ab und encodet dann... wer ein bisschen Fantasy und knowhow hat lässt sich doch nicht abhalten ein Gespräch mitzuhören.. dafür muss man heute nciht mal mehr den Kopf anstrengen.
Passwörter holt man sich heute nicht mehr kompliziert über Software auf dem Zielrechner, sondern kommt mit dem Gegenüber ins Gespräch, legt sein Smartphone auf den Tisch und lässt selbiges über die Tastaturanschläge "mithören"...
Da muss man keine große Energie aufwenden.
:rofl:
Würden die jetzt noch sächseln, wär's perfekt. :D
Gibt's schon ewig- man wird doch seit Ca. 10 Jahren beim betreten einer VIP Zone mit Namen begrüßt, weil in dem Akkreditierungsausweis so ein Teil ist. Meist ist gleich neben dem Eingang ein Monitor, der auch das Gesicht des Gastes zeigt, damit die Ausweise nicht weitergegeben werden.
Looooool
Ich empfehle den beiden, sich billige gefälschte Samsung-Akkus zu holen, die haben meist keinen NFC-Chip drin (obwohl es draufsteht)... :bgdev:
Ich habe gehört, dass die sogar in Handys Mikrofone verstecken 8o