Gutes Brot...

Inspiriert durch die vermeintliche Genusskampagne eines bekannten Discounters, die suggeriert, dass man industriell gute Grundnahrungsmittel herstellen kann, habe ich mich mit dem Thema Brot backen beschäftigt.

Inzwischen muss ich zugeben, dass ich ziemlich begeistert bin, wie easy mann hier einen echten Mehrwert für die tägliche Ernährung schaffen kann.

Dauergast in meiner Küche ist ein Sauerteigansatz:

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Hier verwende ich Roggenschrot und Wasser. Er duftet herrlich fruchtig und ist m.E. die wichtigste Zutat für ein gutes Brot. Spätestens jeden zweiten Tag wird er "gefüttert" und ich kann so zwei bis drei mal die Woche ein Brot backen.

Sonst brauch man noch Weizenmehl, Roggenmehl, Hefe, Salz, Zucker und Gewürz nach Belieben.
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Mit etwas Geduld, Zeit und Übung ergibt das...
Anhang 87457
...ein gutes Brot:
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Guten Appetit :dr:

:gut:

Klasse Martin! :gut: Ich backe meine Sachen so oft geht auch selbst und der Vergleich zum industriellen Brot bestätigt mich noch einmal darin den Mehraufwand zu investieren. Dein Ergebnis sieht wunderbar aus! Du kannst bei Gelegenheit ja mal 630 Dinkel-Mehl zu einem Hefeteig verarbeiten, wenns etwas heller, aber dennoch gesund sein darf; Geht deutlich schneller und schmeckt ebenso gut!

Selbstgebackenes Brot schmeckt in der Tat super.

Von den Fabrikbroten halte ich überhaupt nix. Wir kaufen unseres lieber bei unserem Bäcker, der seinen Laden an der selben Stelle seit 1848 betreibt. Alles nach eigener Rezeptur, keine Fertigbackmischungen - und das schmeckt man

Respekt:top:

Sieht klasse aus Martin, mir fehlt leider die Muße für den Aufwand und wir essen auch nur zum Frühstück mal Brot/Brötchen, sonst keine Kohlenhydrate....

Ja- Stefan, Fabrikbrot hab ich auch nie gekauft.
Aber auch unser Dorfbäcker, der in Familie seit ewigen Zeiten Brot backt, wird bei mir nur noch Vollkorn-Schwarzbrot los ;)

Schön ist, es ist wirklich nicht viel Arbeit. Wir essen aber auch viel Brot.