Leichte Unruhe macht sich breit...
Guten Abend verehrte Forenmitglieder,
heute habe ich zum ersten Mal die Feinjustierung an meinem Daytona-Band (neue Schließe) um einen Punkt weiter gestellt. Habe wohl ein wenig über Ostern zugenommen! :D
Was mich ein wenig beunruhigt: Habt Ihr Euch mal die Federstege der Schließe im "ausgebauten" Zustand angesehen? Naja, das hier nicht "viel" anrasten kann läßt ja die neue Schließe schon vermuten aber das ist ja "nix"... 8o Sind es 0,5 oder weniger Millimeter... :grb:
Da lobe ich mir doch die "alte" Kastenschließe meiner Sub - hier machen die Stege an der Schließe einen wesentlich "haltbareren" Eindruck! Da stört es mich auch nicht, dass man hier die Stege von außen sieht.
Etwas beruhigter war ich dann als der Federsteg an der Daytona Schließe auf beiden Seiten mit einem satten Klick einrastet.
Aber ein wenig Unruhe bleibt trotzdem... Bitte beruhigt mich und sagt, dass die Daytona-Schließe genauso haltbar ist wie die meiner alten Sub.... :pale:
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Zitat von
old.school
Natürlich war früher alles besser! :op:
Ich unterstelle den heutigen, sehr harten und steifen Bändern: Bei einer plötzlichen, ungünstigen Bewegung kann sehr viel Kraft an die am schwächsten dimensionierten Teile kommen - dünne Verstiftungen, spröde Gußnasen o.ä. - und dann kann der Bruch erfolgen.
Die alten Bänder haben den großen Vorteil, daß jedes Glied eine gewisse Elastizität (durch die Verwendung von gebogenem Blech) hat, außerdem die Verstiftungen, bzw. Verschraubungen ausreichend dimensioniert sind. Dünnes Blech hat durch den speziellen Herstellungsprozess (Walzen) sowieso sehr ideale Eigenschaften (Zähigkeit, Elastizität).
(Ihr merkt schon, ich liebe die alten Blechbänder und Schließen und freue mich über ihr spezifisches Klappern.)
Beste Grüße,
Dirk
Ja ja,die alten Schließen ....
Das ist zB. bei einem 93150er Band der Stift welcher die Schließe mit dem Band verbindet.Dicke ? weit unter 1mm.Da würde ich mir mehr Gedanker drum machen als bei einem 2mm Federsteg ...
Anhang 84289