Horrender Stromverbrauch dank Nachtspeicheröfen - wer kennt sich mit Sanierung aus?
Liebe Leute,
Es gibt hier doch für alles Spezialisten! ;)
Ein Bekannter hat bei einer Wohnfläche von 160qm in seinem Reihenmittelhaus einen Stromverbrauch von **** 40.000 kWh **** pro Jahr!
Nein, das ist kein Schreibfehler! Ich habe selbst 3 x hingesehen. Die Stromrechnung liegt hier vor mir. Das macht ca. 700 €/Monat an Kosten (brutto). Das Einsparpotential durch den Wechsel des Stromanbieters ist leider sehr überschaubar, wenn überhaupt.
Teilweise sind die Speicher vor 10-15 Jahren erneuert worden (Stichwort Asbest).
Mein Frage jetzt: Was kann man jetzt noch tun? Muss man sich damit abfinden?
Hat die allerneuste Generation dieser Speicher mittlerweile einen signifikant geringeren Verbauch? Die Krux: Der Bekannte möchte auf keinen Fall auf einen anderen Energieträger umsatteln, da ihm der damit verbundene Sanierungsaufwand zu hoch ist. Speicher der neusten Generation sollten aber kein Problem sein.