Es scheint so, als ob gigantische Rückrufaktionen inzwischen nahezu alle Hersteller betreffen:
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/b...-a-963935.html
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Es scheint so, als ob gigantische Rückrufaktionen inzwischen nahezu alle Hersteller betreffen:
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/b...-a-963935.html
Bei der Häufigkeit und den Ausmaßen der Rückrufaktionen wäre ein Umdenken in der Entwicklung angebracht.
Wenigstens scheint das in DE zu funktionieren, hier in Österreich bin ich schon zweimal ignoriert worden und BMW Austria sowie der Händler weisen jede Schuld von sich.
Bislang scheinen auch in Deutschland einige Händler von diesen News recht überrascht zu sein...
Sind aber wenige Autos in Deutschland oder? Meiner müsste auch aus dem Zeitraum stammen. 8o Leider sagen die nicht, ob Benziner oder Diesel betroffen sind.
Kenne auch die infos von KBA oder so. Und der Hinweis auf Z4 hilft mir etwas; fahre alten Diesel.
Finde nur die Zahl wirklich niedrig bei so einem "banalen" Problem. Es sind ja wirklich viele Modelle betroffen.
In einen Bericht der USA stand Wagen bis mitte 2012, somit wäre meiner auch betroffen
Rückrufaktionen sind kein Problem für den Autofahrer... Probleme sind Mängel die unter den Teppich gekehrt werden..Zitat:
Es scheint so, als ob gigantische Rückrufaktionen inzwischen nahezu alle Hersteller betreffen:
Die letzten Jahre gibts eher regelmäßige Domino-Effekte. Wenn ein großer Hersteller mal in der Presse landet nutzen die anderen die Gelegenheit auch mal die aufgelaufenen Mängel zu beseitigen, wenn es alle gleichzeitig machen ist der Aufriss kleiner...
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"Eine Verschraubung im Motorraum" ... so so!
Ein wenig dürftig für eine Pressemitteilung, finde ich. Schon ein Unterschied, welche Schraube sich da löst.
Da würde man vielleicht sicher gern selbst mal vorab schauen, bevor man in die Werkstatt fährt.
Unschön z.B., wenn plötzlich der Bremsflüssigkeitsbehälter einen tiefen Diener abwärts machen würde 8o
Habe was von Nockenwellen gelesen. Die sollen ggf. Komplett getauscht werden.
Looool, ersten gibt es Verschraubungen, die Du vielleicht nicht mal eben sehen kannst und zweitens wird man wohl kaum dem Normaluser eine Anleitung geben, damit der selber noch am Motor rumschraubt und die Sache verschlimmbessert. Und sich jetzt irgendwelche Horrorszenarien auszumalen ist wohl auch Fehl am Platz.
Die Halter der betroffenen Fahrzeuge werden mit Sicherheit persönlich kontaktiert. Und da BMW in dem Zeitraum auch mehr als die rückgerufenen Autos gebaut hat, wird es sich vermutlich auf spezielle Motorvarianten beziehen und wahrscheinlich auch da nochmal auf bestimmte Konstellationen wie SAs, Teile von bestimmten Zulieferern o.ä.
10.000 Autos in D ist jetzt wirklich nicht viel, um sich ja jetzt einen großen Kopf zu machen.
Natürlich habe ich vielleicht etwas stark überzeichnet*lach
Da hast Du schon recht, aber die betroffene Baugruppe hätte die Presseabteilung schon rausrücken können, meine ich..
Immerhin gibts eine Mitteilung, und das ist schon was wert. Leider erfährt man von anderen Herstellern nicht einmal immer, wenn was nicht stimmt. Es wird beim Service erledigt und gut ist (wenn man denn auch zum Service fährt). Ich kenne das auch aus dem Motorradbereich. Interne Bulletins, das war´s. Manchmal kommt es dennoch raus.
Es handelt sich um Motorentypen N52k, N52t und N55.
Ergo alles Direkteinspritzer.
Die Nockenwellenverstelleinheit kann durch diesen Schraubendefekt intern undicht werden.
Schlimmstenfalls geht der Motor ins Notprogramm und die Motorkontrolleuchte geht an.
N55 dann bin ich wohl dabei
Hat zwar eine halbe Stunde gedauert, aber jetzt weiß ich mein Motor heisst N57D und damit bin ich bzw. das Auto nicht betroffen.