Gibt es darüber schon Details? :grb:
QuelleZitat:
Syloxispirale aus Silizium mit patentierter Geometrie
Unruh mit variabler Trägheit
Feinregulierung durch 2 Microstella-Muttern in Gold
Durchgehende Unruhbrücke
Hier ist noch ein Bild.
Druckbare Version
ist mir jetzt neu....
wobei die Pearlmaster n Kracher ist....würd ich mir sogar umschnallen!!! ist zwar für Frauen gedacht....na und???!!!!
Gruss
Wum
Servus,
eine kleine aber sehr feine Sache!
Technologie der Zukunft.
Hm, die ziehen nach, nachdem es andere vorgemacht haben. Silizium hat schon coole Eigenschaften.
Ist das nun die neue Spitzentechnologie, die die Parachrome bleue beerben soll? Der Zyklus wäre schon extrem kurz.
Rolex ist ein Unternehmen, das auch sehr wirtschaftlich denkt. Ich könnte mir denken, die Herstellung der Spirale aus Silizium ist bei entsprechender Industrialisierung günstiger. HG Michael
Da antimagnetisch, kann die Syloxispirale schon als neue Spitzentechnologie gelten.Zitat:
Zitat von bigsmall
Nach Einführung der Parachrome-Spirale wurde eben weitergeforscht. Ich denke, dass die neue Spirale nach und nach analog der hauseigenen Stoßsicherung ohne großes TamTam eingeführt wird.
Hier noch ein kleiner Artikel darüber: klick
Sehr ausführlicher Artikel:
http://rolexblog.blogspot.de/2014/06...ok-at.html?m=1
Auch wenn es manche nicht gerne hören möchten:
Ich hätte mir gewünscht, dass die schwarzen Glanzblätter der Sportmodelle ohne Trichter und Krater auskommen würden, ein für alle Mal.
Kann ich überhaupt nicht verstehen, dass man so etwas Grundlegendes nicht zuerst in Angriff nimmt!
Diese "Spitzentechnologie" ist wohl nicht mehr als ein Tropfen auf dem heissen Stein der Weiterentwicklung.
Also mir gefällt's! Das ist ja kein Bug sondern ein Feature: Anders wär's häslich.Zitat:
Zitat von miloje
Zum Thema Syloxispirale schrieb in einem anderen Forum jemand:
User 1: "Und die nächste Generation Syloxispiralen soll es ja auch schon geben."
Darauf antwortete:
User 2: "Auf diese Spiralen bezieht sich u.a. Der Nivaroxvertrag."
In den drei Quellen hier in diesem Faden habe ich nichts von einer Kooperation oder Forschungsgemeinschaft gelesen?
Es handelt sich um eine eigenständige Rolex Entwicklung, oder?
Ich frage explizit, weil Nivarox wird ja unter Marken und Gesellschaften der Swatch Group geführt wird.
Zitat:
Zitat von GT3 Racer
Das glaube ich mit Sicherheit nicht. Dafür sind sie oft zu unregelmäßig. Und teilweise echt heftig. Das kann niemand gewollt haben.
Ebenso die teils extrem abweichend breiten Hörner oder der Kronenschutz.
Das z.B wirkt auf mich wie Personalmangel an Polisseuren.
Da heute alles maschinell, hat man das "Problem" ja schonmal beseitigt.
Ich finde technische Neuerungen, die sich auf Ganggenauigkeit oder Unempfindlichkeit auswirken sehr viel wertvoller als kosmetische Verbesserungen am Zifferblatt.
Das glaube ich nicht, weil die Federn anders befestigt sind (die blaue konventionell mit der Biegung nach oben, die Syloxi mit zwei Befestigungspunkten in der gleichen Höhe). Für mich sieht es so aus, als müssten die Uhrwerke darauf vorbereitet sein.Zitat:
Zitat von TheLupus
Bei einem Wechsel einer Spirale wird heute schon die ganze Baugruppen samt Brücke getauscht. Das müsste doch reichen. :grb:
Du wirst auch von Patek oder Ulysse Nardin NICHT lesen, dass ihr Silizium-Zeugs von Nivarox kommt. Ist trotzdem so.Zitat:
Zitat von bigsmall
Die Forschungen und Entwicklungen wurden von den drei Herstellern finanziert, sodass jeder der zahlenden Kunden seine eigenen Patente (für das jeweils "eigene" Produkt darauf anmelden kann.
Oder glaubst Du, dass Rolex jetzt eine eigene Entwicklungsabteilung für Si-Bauteile aufmacht, wenn man sowieso schon die Entwicklung finanziert?
P.S.:
In der Schweiz ist es keine Novität, dass -nach aussen hin konkurrierende- Hersteller teilweise intensive gegenseitige Beziehungen pflegen.
Teile von Nivarox finden sich in praktisch jeder schweizer Uhr, Teile von JLC praktisch in jeder Uhr von Richemont und den direkten Konkurrenzfirmen, wie AP, Vacheron, Patek usw….