Schwimmbrille? Schwimmunterricht?
Hab das zwar immer vermieden so ähnlich wie den Fahrradhelm, den Sicherheitsgurt oder die Reiserücktrittskostenversicherung but here it is:
Nachdem FDH und Almased allein kaum mehr Ergebnisse produzieren obwohl immer noch knapp ne Tonne abzuspecken ist, habe ich wieder unter Anderem mit dem Schwimmen angefangen. Obwohl ich immer gerne geschwommen bin und von Seepferdchen bis zum silbernen Rettungsschwimmer auch glaub ich alles lückenlos hab, funktioniert das nicht mehr so wie einst.
Ich schwimme Brust, so wie mans als Kind in den 70ern mal gelernt hat und seh' dabei wahrscheinlich wie eine Gummiente aus, weil ich den Kopf immer über Wasser habe. Ein paarmal pro Woche renn ich da jetzt ins Schwimmbad und zieh in 60-90 Minuten irgendwie 60-80 Bahnen. Meist im Slalom weil ich ja nicht der Einzige bin, der solche Ideen hat. Schneller als Oma und Opa im Pool, aber langsamer als die, die so aussehen als wüssten sie was sie tun.
Um den Bogen zurückzuschlagen:
Jetzt nach ein paar Mal, fängt mir der Nacken an weh zu tun. Wohl deswegen, weil der Kopf ja immer im Nacken liegt beim Schwimmen. Und ganz allgemein gesprochen fühlt sich das Schwimmen auch irgendwie nicht flüssig und gekonnt an. Daher nun die Fragen einer Bleiente and die Wasserratten:
Schwimmbrille? Welche? Kostet?
Macht es Sinn, sich mal von jemanden so etwas wie Technik & Atmung zeigen zu lassen? Wer macht sowas? Was kostet sowas? Aber in den Verein muss man dazu hoffentlich nicht oder? Und der DLRG muss man dann auch nichts jährlich spenden oder?
Damit keine Missverständnisse aufkommen: Ich will nur ab und zu ein paar Bahnen ziehen um den nicht vorhandenen Stoffwechsel wiederzubeleben. Und dabei eben nicht für ein paar Kilo weniger auf den Hüften nen kaputten Nacken riskieren.
Thoughts? Any input is mucho appreciado :jump: