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Ich glaube ich bin mit dem grassierenden D-Virus infiziert. Überlege einige Uhren loszuwerden und mir eine neue Daytona mit schwarzem Blatt aus der Bucht zu holen. Eine frage nur: kann man mit der Uhr auf der Straße laufen, insbesondere im benachbarten Ausland, ohne Angst zu haben die Hand zu verlieren? Weil so eine Uhr schon sehr verlockend ist, auch wenn man für eine gestohlene vielleicht 3 K bekommt. Aber nicht zu vergessen, das waren 6000 DM früher. Was meint Ihr?
Welches "benachbarte" Ausland meinst Du denn? Also Österreich hab' ich
bisher noch ganz gut mit Daytona am Arm überlebt....
zur not hilft nur:
http://i2.photobucket.com/albums/y21/mcmagic_ger/bg.jpg
gruss mcmagic
Also da würde ich sie ganz bestimmt nicht tragen :DZitat:
Original von PCS
Welches "benachbarte" Ausland meinst Du denn? Also Österreich hab' ich
bisher noch ganz gut mit Daytona am Arm überlebt....
lol.
Aber Spaß beiseite. Falls es jemand auf ne Luxus-Uhr abgesehen hat, kann
ich mir nicht vorstellen, dass er da sehr wählerisch sein wird.
Sprich: ob Du nun ne Sub, ne GMT oder halt ne Daytona trägst, der
"Erfolg" wird der gleiche sein...
?(
Also, ich war kürzlich in Sofia/Bulgarien und hatte "nur" meine SD um, aber fühlte mich auch dort völlig sicher und entspannt. Sowohl tagsüber als auch nachts.....=)
In der Schweiz auch problemlos! :-)
Nein, Scherz beiseite, auf meine letzte Geschäftsreise nach Mexico City habe ich aus Rücksicht auf meine junge Familie auch meine Swatch mitgenommen.
Sorry, Mexico ist ja gar nicht umliegendes Nachbarland, aber die Aussage bleibt in etwa die selbe.
@Tudormaniac
einfach ne Versicherung für das gute Stück abschliessen und dann ab mitm nächsten Flieger nach Rio. In Rio dann nur öffentliche Verkehrsmittel benutzen und nachts nur alleine am Strand spazieren gehen. Wenn Du dann wieder inkl. aller Gliedmassen nach D zurückgekehrt bist, kannst Du Dich über die Versicherungssumme freuen und Dir ne Vintage-Daytona zulegen.
Besorg Dir doch einfach eine "Sicherheitskopie", welche Du bei Auslandsreisen trägst. Gibt´s in der Buch schon ab 139,-- € ;) :D ;)
*Duck und wech*
Dann wird es aber ärgerlich, wenn sie dir für en Fake den Arm abgehackt haben :wall:
...kommt drauf an, wie schnell Du laufen kannst!?!
Peter
schaut kein Mensch nach einer Uhr!
Brauchst du deine Hand zur Arbeit? Hast du Familie zu ernähren?
NEIN !
Dann kaufen!
Gruss Pete!
Also in Polen bist du damit ganz sicher. Daytonas gibt es dort auf jedem Markt und jeder größeren Tankstelle, also unbedingt Zerti mitnehmen, umhängen, dann klappt es auch mit dem Überfall.
Heutzutage werden Leute wegen wesentlich weniger überfallen, im Inland wie im Ausland viele davon wissen nicht mal was eine Daytona ist und tauschen sie gegen 50 Euro für Drogen.
Das mit Mexico ist leider wahr, gilt auch für Venezuela und Brasilien, allerdings stets nur für die Großstädte. So lange Du noch beide Hände brauchst im Leben, laß die Rolex im Safe.Zitat:
Original von market-research
Nein, Scherz beiseite, auf meine letzte Geschäftsreise nach Mexico City habe ich aus Rücksicht auf meine junge Familie auch meine Swatch mitgenommen.
In Europa sehe ist da keine solchen Probleme. Selbst in Rußland bittet man Dich zunächst (mehr oder weniger) höflich, die Uhr abzulegen, bevor man die Kalaschnikov bemüht.
Zitat wir Rolex zur Prolex(Tudormanic):
"Wenn das so ist, dann gibt es auch schönere Uhren, für deutlich weniger Geld. Ich kaufe mir doch keine Daytona für 8 K, um sie unter dem Ärmel zu verstecken? Ah, um Gottes Willen, mein Zegna Ärmel rutscht hoch, und alle können die Rolex sehen- schnell verstecken. Oder wie?"
Mach Dir keine Sorgen, lass den Ärmel hochrutschen und winke oft genug mit dem Arm, dann klappt es mit dem Überfall...
Bitte nicht böse sein, aber die Fragestellungen der letzten Zeit lassen mich manchmal wirklich zweifeln - um das mal ganz vorsichtig auszudrücken... :rolleyes:
Auch hier hängt ein großer Teil der Gefahr eines Überfalles vom subjektivem Risiko -sprich dem Träger ab- ist doch klar ?(
Und das kann Dir im Hamburger Bahnhofsviertel bei entsprechendem Verhalten ebenso passieren wie im "benachbarten" Ausland.