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Darf (oder muss) die Lünette bei der GMT II (16710) minimales axiales Spiel haben? Man merkt, wenn man ringsum an verschiedenen Stellen von oben auf den Außenrand der Lünette drückt, dass die Lünette manchmal nachgibt.
Habe ich das verständlich erklärt? Glaube nicht ...
Schonmal vielen Dank für Eure Antworten!
Ist das auh sichtbar oder nur spürbar?
Ist bei mir auch so und ja nur minimal, 0,1 mm werfe ich mal in den Raum. Würde es als normal betrachten.Zitat:
Zitat von peterrlx
ist da nicht auch eine Feder drunter wie bei der DS? :grb:
darf,soll,muss so sein ...
unter der lünette ist ein umlaufender federring verbaut.
Völlig normal.
Danke für Eure Antworten bis hierher.
Hatte gestern die Lünette ausgebaut, da sie sich schlecht bzw. in eine Richtung gar nicht mehr drehen ließ. Alles gereinigt und auf richtigen Sitz des Federchens, das mit der Innenrasterung der Lünette zusammenwirkt, geachtet. Lünette dreht jetzt wieder gut, aber das Spiel habe ich erst jetzt bemerkt.
Habe ich vielleicht den erwähnten Federring falsch herum eingesetzt. Mit anderen Worten, gibt es da ein richtig und falsch? Klar, ich könnte es ausprobieren, aber das muss ja vielleicht nicht sein ...
Habe den Federring doch mal umgedreht: Kein Unterschied.
Na gut, dann finde ich das Spiel halt ab jetzt normal. Muss das demnächst mal an einer anderen Baugleichen verifizieren!
Weitere Meinungen zum Thema sind aber natürlich stets willkommen!!!
Wie Du schon schreibst, das Spiel ist Dir bisher nicht aufgefallen. Aber da war es sicher schon immer...
Das ganze hat bauartbedingt Spiel. Schau mal hier: http://www.r-l-x.de/forum/showthread...ight=l%FCnette
Peter, Du Urgestein,
danke für den Link!