Mal wieder: Frage an die Holzprofys
Liebe Alleswisser und Alleswisserinnen,
wir haben kürzlich einen ziemlich alten Kirschbaum fällen, von dem ich mir nun prima küchenbretthohe Stücke aufgehoben habe.
Nun meine Frage:
Wie mache ich aus solch einem Stamm ein Küchenbrett?
Erst sägen, dann lagern und trocknen? Oder erst lagern und trocknen und dann sägen? Aber wie lange lagern? Und wie am besten? Oder gleich sägen, schleifen und verwenden? Und wie dick darf so ein Brett im Höchstfall sein? Oder wie dick sollte es mindestens sein?
Bislang habe ich ein Kirschholzbrett von Windmühle im Gebrauch - zur Not nähme ich das als Vorlage. Aber es darf gerne auch dicker sein.
Bin für jeden Tipp dankbar,
mit Dank im Voraus,
Kurt