a. Wenn der Konzi es macht
b. Wenn es Rolex macht
a. Wenn der Konzi es macht
b. Wenn es Rolex macht
ROLEX Genf aktuell 6 Wochen
Mark
Was sollte man eigentlich an Infos noch mitbringen für die Nachregulierung? Reicht es wenn man angibt die Uhr geht 2 sek/Tag nach oder eine ausführliche 24h Auflistung in allen Lagen?
Ich denke, dass eine selbst erstellte 24h Auflistung in allen Lagen zu aufwändig ist, wer macht das schon?
Die Zeitwaage sollte das in wenigen Minuten erledigen.
Oder?
heute beim Konzi gewesen wegen Vorgang, der braucht 2Tage dafür.
LG
Uwe
Hat bei meiner SD beim Konzi 5 Tage gedauert. Uhr war allerdings nicht dort gekauft.
Wenn er es denn macht. Meine 116400, neu gekauft bei einem Konzi, hatte 4sec Nachgang pro Tag. Habe sie dann nach sechs Wochen mit der Bitte um Réglage an den Konzi gegeben (mit der genauen Auskunft der Abweichung an meinem Arm - auf der Zeitwaage haben die Werte differiert). Wurde auf Garantie gemacht. Allerdings nicht vom Konzi sondern von Kölle. Hat damals (2009) drei Wochen gedauert. Abweichung nach der Réglage: 0.
Hallo,
wenn du es beim Konzi machen läßt bis zu und einer Woche. Ein Tip wieviel die Uhr am Tag abweicht reicht.
Wenn man die Gangabweichung pro Tag kennt, dann dauert das Nachregulieren bei Rolex in Köln etwa 10 Minuten.
Viele Grüße
Michael
Richtwert bei meinem Konzessionär ca. 1 Woche oder 7 Tage. :D
Rolex Köln - in 20 Minuten - erledigt :-)
und läuft seit über 1 Jahr Sekundengenau ....
Thomas
Was "tickt" denn in einer Uhr nicht richtig, wenn diese eine Gangabweichung hat ? Habe auf die Schnelle nichts in der "Suche" gefunden. Ich persöhnlich denke ja , dass eine Gangabweichung bei einer mechanischen Uhr doch normal ist bzw. würden mich ein paar Sek. am Tag nicht aus der Ruhe bringen.
Wenn jemand ein paar Infos zur Gangabweichung hätte wäre ich dankbar.
Tobi
Eine COSC-konforme Ganganbweichung würde mein Uhrmacher nicht korrigieren.
Er meint, dass der Aufwand und der Eingriff der Gehäuse-Öffnung in einem schlechten Verhältnis zum fragwürdigen "Gewinn" von wenigen Sekunden Ganggenauigkeit stünde.
Da schließe ich mich an.
Bei einer größeren Abweichung - also vielleicht > 15 s/d - gilt es den Ursachen nachzugehen. Die alle aufzuzählen, würde den Rahmen sprengen.
Bei meinem letzten diesbezüglichen Kontakt war es eine magnetisierte Spirale, weshalb das ganze Werk u.a. entmagnetisiert wurde. Danach wieder ca. + 5 s/d.
Allerdings gebe ich zu, dass ich es sowieso müßig bzw schwierig finde, die genaue Gangabweichung als Laie ohne Zeitwaage festzustellen. Deshalb sind mir die paar Sekunden + oder - weitestgehend egal. Bewegt es sich auf 15 oder mehr Sekunden pro Tag zu, beginnt es mich aber langsam zu irriteren.
Dennoch macht auch dieses letzte Quäntchen Unberechenbarkeit den Reiz einer mechanischen Uhr aus.
Ich weiß, dass ich hier nicht allein bin...