http://www.n-tv.de/politik/Moskau-wi...le2463616.html
Gruss
Martin
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..."Abgesehen von der Frage der Sicherheit dürfte potenzielle Investoren aber auch Russlands Ruf abschrecken, notorisch korrupt zu sein. Der Vizechef von Wisota 5642, Juri Karpenko, versicherte auf Fragen, dass das Projekt, in das Russland bereits zwei Milliarden Dollar investiert hat, nach internationalen Standards geprüft werde. Zugleich wies er den Vorwurf zurück, dass die Baumaßnahmen die Natur zerstörten, und erklärte, mit regionalen Umweltgruppen zusammenzuarbeiten...."
LOOOL...orange gefällt das :top:
Der Kaukasus ist jedenfalls wunderschön. Und eine substantielle Einnahmequelle würde der Region guttun. Donluigi gefällt das :top:
LOL Wir hatten mal ein AuPair Mädchen aus dem Nordkaukasus. Nach all dem, was sie uns über ihre Heimat erzählt hat, haben wir beschlossen ihre Einladung dorthin niemals anzunehmen... :D
Es ist ein Jammer. Ich hab ja Anfang der 90er eine längere Zeit in Georgien verbracht. Tolles Land, tolle Küsten, sensationelle Landschaften. Zu dumm, daß die Menschen immer alles versauen müssen.
Wuerde mich auch freuen, wenn das mit dem Kaukasus klappen wuerde.
Jedoch gibt es in Russland noch eine Menge von anderen potentiellen "unterentwickelten" Skigebieten, wie z.B. Altai, Ural etc.
Gruss,
Bernhard
hoffentlich entwickelt sich das nicht zu schnell...denn alles was zu schnell sich entwickelt, ist Disney-Land ähnlich...in der Ruhe liegt die Kraft
Gruss
Wum
Also so neu ist die Idee jetzt auch nicht, seit etwa 20 Jahren bietet das Sporthotel in Gudauri (Georgien) Flüge in der Region des 5047 Meter hohen Kaspek an - und allen Unkenrufen zum Trotz mit sehr hohen Sicherheitstandards betreffend Ausrüstung, Piloten und Fluggeräte ...
Immerhin stammen fast alle Liftanlagen in Russland, die neu gebaut werden von Doppelmayer
Soviel zur Sicheheit
Gruß
Peter
Ich weiß, uralter Thread. Aber iZm mit den letzten beiden Posts und der Sesselliftpanne von gestern in Gudauri / Doppelmayr Lift...
Das Video is erschreckend
Hab ich auch gesehen- am Abend im Skiurlaub - wirklich übel.
Naja - Seilbahnunfälle passieren auch in den Alpen...;)
Hier nur mal eine Aufzählung ab 2010....
27. Dezember 2010
Im US-Bundesstaat Maine wurden mehrere Wintersportler aus einem Sessellift geschleudert, als das Seil aus den Rollen sprang. Sechs Personen wurden verletzt.[33]
12. August 2011
Bei Schwangau, Bayern: Nach einer Betriebsunterbrechung wegen des Einfluges eines Gleitschirmes in die Seile der Tegelbergbahn mussten 30 Passagiere aus einer der Gondeln aus ca. 50 Metern Höhe abgeseilt werden; 19 Personen in der anderen Gondel konnten erst am darauffolgenden Tag per Hubschrauber gerettet werden.
7. Dezember 2014
Auf dem Stubaier Gletscher in Tirol löste sich bei Betriebsbeginn eine unbesetzte Gondel der EUB Gamsgarten II aufgrund einer Fehlkupplung wegen einer fehlerhaft eingestellten Kuppelschließschiene vom Förderseil und stürzte unterhalb der Bergstation ab; drei weitere Gondeln wurden beschädigt. Personen kamen nicht zu Schaden. Nach einer Verlautbarung des BMVIT wurden Anweisungen der Betriebsvorschrift bezüglich des Verhaltens bei Ansprechen der Fehlkupplungswarnung nicht eingehalten.[34]
4. Januar 2015
Aus der bergwärts fahrenden Kabine der Schlossalmbahn II bei Bad Hofgastein in Österreich mussten nach einem Zugseilüberschlag aufgrund einer Windböe 80 Personen 30 m weit abgeseilt werden, nachdem es nicht gelungen ist, die Bahn anderweitig wieder in Gang zu setzen. Es wurde niemand verletzt.[35]
8. September 2016
Auf der Kleinkabinenbahn Vallée Blanche in Frankreich verursachte eine starke Windböe einen Seilüberschlag des Zugseils über das Tragseil. 110 Menschen mussten, teils mit Hubschraubern, teils durch Abseilen, gerettet werden. 33 davon konnten erst am nächsten Morgen gerettet werden. Es gab keine Verletzten.
3. Januar 2018
Infolge einer unerwartet starken Windböe verkeilte sich eine Gondel der Kitzbüheler Hornbahn in Österreich bei der Einfahrt in die Mittelstation. Die 24 noch in den Gondeln eingeschlossenen Menschen konnten von den Rettungsorganisationen in etwa zwei Stunden gerettet werden, Verletzte waren keine zu beklagen, jedoch entstand ein beträchtlicher Sachschaden.[36]