Bank will FW-Darlehen bei Verkauf der Liegenschaft in € konvertieren / fälligstellen
Unser Haus wurde mit einem Schweizer Franken Darlehen finanziert. Jetzt verkaufen wir es und wollen das Darlehen vorübergehend mit einem Sparbuch (Erlös aus Hausverkauf) besichern, um damit unsere nächste Immobilie zu kaufen, welche dann wiederum zur Besicherung dienen soll. Nun meint die Bank, das gehe nicht, wir müssen entweder in € konvertieren oder das Darlehen zurückzahlen.
Meine Frage: Ist dies überhaupt rechtens oder verstößt dies gegen den Konsumentenschutz? Alle Zins- und Tilgungszahlungen erfolgten pünktlich, die Besicherung ist ja auch sichergestellt.
Es geht zwar um eine österreichische Bank, ich gehe aber davon aus, daß hier EU-Recht zur Anwendung gelangt.
Vielen Dank im Voraus.