Vor ein paar Jahren bekam ich vom gemeinen Vollzugsdienst ein paar Verwarnungsgelder aufgebrummt weil mein Anhänger angeblich falsch geparkt war. Haben wir gerichtlich geklärt dass der das aber darf.
Nach ein paar Jahren der Ruhe gehts jetzt wieder los und diese ........... sind so was von arrogant und selbstherrlich. Vor 2 Wochen hat das AG erst den letzten Bußgeldbescheid aufgehoben, heute schon wieder eine Verwarnung im Briefkasten.
Wenn ich die Sache jetzt wieder bis zum Amtsgericht eskalieren lasse, muss die Stadt dann wenigstens die Kosten tragen? Oder interessiert die das überhaupt nicht und die Bußgeldstelle, die das dann ja weiterführt, ist der A*sch?
So wie der Bürgerservice (!) sich aufführt habe keine Lust hier guten Willen zu zeigen. Aber richtig Spaß machts natürlich nur wenn die dann auch bluten müssen :bgdev: Ausserdem ist es für mich der geringste Aufwand das dann dem Anwalt abzugeben als dem Vollzugsdienst die Verkehrszeichen zu erklären.
Oder vielleicht eine Unterlassungsklage?