Vanessa

So, gestern war es soweit, am Spätnachmittag: Er kam an....

Wir hatten vereinbart, daß seine "Lieblingspflegerin" ihn bei uns abliefert, um den Stress nicht zu haben, daß wir ihn dort abholen als "halb Unbekannte", dann nach Hause verfrachten in ein gänzlich unbekanntes Territorium.

Er kam an, hat den Garten komplett inspiziert, ist wie selbstverständlcih ins Haus rein, hat sich gleich eingeprägt, wo sein Wassernapf steht und uns anschließend beim Grillen "bewacht".

Er ist immer wieder rein zum Napf, kein Problem. Heike (seine Pflegerin im TH) ist dann irgendwann verschwunden - wobei meine Frau und sie meinten, daß der Hund genau weiß, daß Heike alleine wieder geht) und alles war ok.

Er hat sich dann ne halbe Stunde später seinen Kauknochen gegriffen und niedergemacht.







Dann waren seine Spielsachen dran.....ein Bär hat direkt eine Fußamputation bekommen, die restliche Kiste wurde direkt ausgeräumt.





Um 23:00 wars zuviel für den "kleinen Hund"- da hats ihn weggebeamt und er hat ansatzlos geknackt- die ganze Nacht kein Problem (wir hatten auch im Wohnzimmer geschlafen), morgen geht dann langsam die Entwöhnung los, wobei er auch in unsere Schlafzimmer darf, da hat er auch Liegemöglichkeiten.

Er ist genau einmal in sein altes Körbchen umgezogen und hat sich da reingeringelt und weitergerüsselt.

Zum Thema Auto und Transport zu uns- das Auto war offen und er war schneller drin, als man ihm sein Geschirr anziehen konnte.....