topolino
29.07.2007, 22:06
Guten Abend allerseits,
nachdem ich schon eine Weile "passiv" mitgelesen habe, dachte ich, es ist langsam an der Zeit sich als neues Mitglied einzutragen.
Noch bin ich kein stolzer Besitzer einer Rolex, trage mich aber schon seit einiger Zeit mit dem Gedanken, da mir die Stahlmodelle einfach gut gefallen. Meine Einstiegsdroge wird vermutlich eine Submariner Date oder die alte GMT Master II sein, mit dem Design der "neuen" kann ich mich (noch?) nicht anfreunden. Aber über Geschmack soll man ja nicht streiten.
Natürlich geht mir die Frage nicht aus dem Kopf, ob man noch soviel Geld für ein "Auslaufmodell" auf den Tisch legen soll, aber das ist letztlich eine Bauchentscheidung, heute kann niemand sagen, wie sich der Preis des alten Modells (oder der Gebrauchtwert des neuen Modells) entwickeln wird.
Ich habe schonmal eine grobe Forensuche durchgeführt, aber zu einem Aspekt, der mich umtreibt, noch keine eindeutige Antwort gefunden: Welches Intervall ist für die Revisionen sinnvoll? Muss ich meine Rolex alle fünf Jahre zur Revision geben, wenn ich keine größeren Schäden verhindern möchte, bzw. riskieren will, dass das gute Stück frühzeitig das Zeitliche segnet? Oder sind 8-10 Jahre ein Intervall, mit dem sich leben lässt? Angesichts der Kosten von ca. 500 € sind das zwar nur 28 ct am Tag, wenn man die Uhr jeden Tag tragen würde, aber wenn man sie dann berappen muss, schmerzt der Betrag doch schon...
Ich wünsche Euch noch einen schönen Abend!
Beste Grüße,
Michael
nachdem ich schon eine Weile "passiv" mitgelesen habe, dachte ich, es ist langsam an der Zeit sich als neues Mitglied einzutragen.
Noch bin ich kein stolzer Besitzer einer Rolex, trage mich aber schon seit einiger Zeit mit dem Gedanken, da mir die Stahlmodelle einfach gut gefallen. Meine Einstiegsdroge wird vermutlich eine Submariner Date oder die alte GMT Master II sein, mit dem Design der "neuen" kann ich mich (noch?) nicht anfreunden. Aber über Geschmack soll man ja nicht streiten.
Natürlich geht mir die Frage nicht aus dem Kopf, ob man noch soviel Geld für ein "Auslaufmodell" auf den Tisch legen soll, aber das ist letztlich eine Bauchentscheidung, heute kann niemand sagen, wie sich der Preis des alten Modells (oder der Gebrauchtwert des neuen Modells) entwickeln wird.
Ich habe schonmal eine grobe Forensuche durchgeführt, aber zu einem Aspekt, der mich umtreibt, noch keine eindeutige Antwort gefunden: Welches Intervall ist für die Revisionen sinnvoll? Muss ich meine Rolex alle fünf Jahre zur Revision geben, wenn ich keine größeren Schäden verhindern möchte, bzw. riskieren will, dass das gute Stück frühzeitig das Zeitliche segnet? Oder sind 8-10 Jahre ein Intervall, mit dem sich leben lässt? Angesichts der Kosten von ca. 500 € sind das zwar nur 28 ct am Tag, wenn man die Uhr jeden Tag tragen würde, aber wenn man sie dann berappen muss, schmerzt der Betrag doch schon...
Ich wünsche Euch noch einen schönen Abend!
Beste Grüße,
Michael