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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Deutschlands Elite-Universität



OrangeHand
13.10.2006, 09:49
... wird leider nicht meine ehemalige alma mater werden, die TU-BS. ;(


Aus spiegel.de

"Am Freitagnachmittag um 15.30 Uhr werden an einigen deutschen Hochschulen die Sektkorken knallen. Dann wird feststehen, wer die Sieger sind in der ersten Runde im Bund-Länder-Programm "Exzellenzinitiative" zum Ausbau der universitären Spitzenforschung. Der Bewilligungsausschuss verkündet die Gewinner in Bonn.

Der Preis der Sieger: Sie dürfen sich künftig das inoffizielle Prädikat "Elite-Uni" anheften und bekommen bis 2011 jährlich 20 rund Millionen Euro an zusätzlichen Mitteln. Erwartet wird, dass zunächst nur eine Handvoll Hochschulen zum erlauchten Kreis gehört. Nach einer Vorauswahl unter 27 Bewerbern sind noch zehn Hochschulen im Rennen:
die RWTH Aachen, die Universitäten
Bremen,
Freiburg,
Heidelberg,
Karlsruhe,
Tübingen und
Würzburg,
die Freie Universität Berlin und in
München die Ludwig-Maximilians-Universität und die
Technische Universität (TUM)."


Ich schätze, dass die beiden Münchner Unis dabei sein werden.

Persönliche Erfahrungen habe ich damals auch in Aachen und Freiburg machen können: die RWTH ist Top, und alle waren so fleissig. In Freiburg habe ich die geilsten Feten erlebt. :D



Was ist eigentlich ene Elite-Uni ? ;)

Donluigi
13.10.2006, 09:50
Heidelberg wird sicherlich auch dabei sein - zu Recht.

Black RS
13.10.2006, 09:57
Original von Donluigi
Heidelberg wird sicherlich auch dabei sein - zu Recht.

Heidelberg IST dabei!

Die Entscheidung ist schon gefallen!

Verkündigung aber erst ab 15:30 Uhr.

Feierlichkeiten beginnen um 17 Uhr im Innenhof der Neuen Universität!

2 Jahre größte Mühen haben sich gelohnt! YEEEEEEESSSSSSS!! :D

5 x 20 Mio.! :gut:

atolc
13.10.2006, 09:58
Wenn es dann noch schlimmer wird, hier in Heidelberg, na dann Servus ... ich find das mit den Elite-Unis irgendwie nicht gut ... schon mit den Studiengebühren werden es ssich viele Familien nicht mehr leisten können, das Kind auf die Uni zu schicken.

watchman
13.10.2006, 10:14
denke die wahl steht sowieso schon vorher fest.

4rolex4me
13.10.2006, 10:17
:muede: Das Prädikat ist Schwachsinn, Leistung ist immer nur eine Momentaufnahme, abhängig von Dozenten wie Studenten, äußerst subjektiv...

Kann übermorgen schon anders aussehen. Positiv ist sicher die zusätzliche Förderung jeder Bildungseinrichtung :gut:

ehemaliges mitglied
13.10.2006, 10:19
Probleme habt ihr.-..... hmmm

KVSUB
13.10.2006, 10:21
Meine alte Uni ist auch nicht dabei: Göttingen!!! ;( ;(

Dabei hatten Göttingen für meinen Fachbereich eigentlich immer einen guten Ruf! :rolleyes:

Naja, was soll´s, ist für mich eh nicht mehr so interessant, bin ja schon durch! :D

Letzlich ist die ganze Geschichte ein weitere Tribut an die Globalisierung!

siebensieben
13.10.2006, 11:18
Erinnert mich irgendwie an diesen Incentive-Quatsch: Ich dachte immer, ALLE Hochschulen seien von und für Elite. Aber anscheinend bringen die erst 100% Leistung, wenn sie über 100% Geld bekommen. ?(

Donluigi
13.10.2006, 11:27
Elitebildung wurde in diesem Land schon immer geschmäht und mit einem Stigma versehen - großer Fehler. Sogar im Bildungsnotstandland USA hat man das längstens begriffen. Was man da an einer normalen High-School an Bildungeminus mitnimmt, kann man auf der entsprechenden Uni doppelt und dreifach wieder wettmachen. Das kostet. Aber man bekommt einen meßbaren Gegenwert. Sollte hier auch so sein: was nix kostet, ist auch nix wert und nach diesem Credo nutzen/mißbrauchen viele das Angebot der Hochschulen.

mac-knife
13.10.2006, 11:48
Alles rotglühende Kosacken***** (sorry). wie es ein guter Freund von mir immer formulierte. Vorne rumwurschteln hintenrum mit dem Ars.. alles kaputtmachen.

Die deutsche Bundesregierung hat in ihrer unendlichen Weisheit mit dem Beginn des Jahres 2004 ohne Not eine tiefgreifende Veränderung des deutschen Handwerksrechtes vollzogen. Die Grundvoraussetzung einer bestandenen Meisterprüfung zur Führung eines Handwerksbetriebes wurde in vielen Bereichen abgeschafft. Dieses zeitgleich mit dem Einsetzen fabulöser Phantastereien um die Schaffung neuer Eliten in Deutschland. Während über die Einrichtung international vergleichbarer Eliteuniversitäten debattiert wird, wird ein bestehender elitärer Qualifikationsstandard, um den wir international anerkennend beneidet wurden, quasi abgeschafft. Standortvorteile, die sich aus der hohen handwerklichen Qualifikation ergeben wurden als Argument wegen des Effekts einer vorübergehenden Politur der Arbeitslosenstatistiken bedenkenlos missachtet.

Nun haben sie es geschafft - mit den "gefühlten" Eliteunis. Ob die akademische Welt das ausser unseren siegestaumelnden Entscheidungsträgern überhaupt zur Kenntnis nehmen wird bleibt fraglich. Die Top Ten der Universitäten wird auch mit den Zuschüssen weiterhin ausser Reichweite bleiben. Bayern darf davon mit Uni München noch am ehesten träumen. Ich hätte nie gedacht, daß ich das mal sage, aber die haben politisch bedingt den unverkrampftesten Umgang mit der schmerzhaft, konsequenten Durchsetzung von Fernzielen.

Der ausgelobte Zuschuss ist letzendlich ein Tropfen auf den heißen Stein. Die amerikanischen Unis der Ivy League sind Quasi-Privatunis - finanziert aus, bei den Meisten, horrenden Studiengebühren, aber vor Allem anderen aus Spendengeldern Ehemaliger und großen Industrieunternehemn. Der Schotter wird hier nie zur Verfügung stehen. Also kein Elitebujet - damit keine Eliteausstattung - damit keine Eliteprofs - damit kein Anreiz für absolute Eliteschulabgänger auch nur einen Tag zu zögern ans MIT zu ziehen.

Donluigi
13.10.2006, 12:03
Gut gesagt!!

mac-knife
13.10.2006, 12:04
Warum wusste ich, dass Dir das gefällt? :D :D :D :D :D :D ;) ;) ;) ;)

OrangeHand
13.10.2006, 12:06
Original von Donluigi
Elitebildung wurde in diesem Land schon immer geschmäht und mit einem Stigma versehen - großer Fehler. Sogar im Bildungsnotstandland USA hat man das längstens begriffen. Was man da an einer normalen High-School an Bildungeminus mitnimmt, kann man auf der entsprechenden Uni doppelt und dreifach wieder wettmachen. Das kostet. Aber man bekommt einen meßbaren Gegenwert. Sollte hier auch so sein: was nix kostet, ist auch nix wert und nach diesem Credo nutzen/mißbrauchen viele das Angebot der Hochschulen.

Richtig. Doch es muss nicht zwangsweise mit Gebühren gelöst werden. Es würde oftmals schon reichen, wenn sich eine Bildungseinrichtung ihre Schüler/Studenten auswählen dürfte, z.B. mit Hilfe von Aufnahmewettbewerben.

Dieses kenne ich aus Frankreich, und dort ist es eine allgemein akzeptierte Praxis. Die renommiertesten Lycées (Gymnasium) oder Grandes Ecoles sind dort Staatlich, und daher so gut wie kostenlos. Aber der Leistungswille und Ehrgeiz wird in diesem wettbewerbsorientierten Schulsystem auf fruchtvolle Art und Weise gefördert. Für die Aufnahme in eine (Hoch-)Schule mit besuonderem Ruf geben sich viele Schüler und Studenten in Frankreich grosse Mühe, und das kann ihnen irgendewann im Leben wieder zu Gute kommen.

mac-knife
13.10.2006, 12:22
Original von OrangeHand
....Dieses kenne ich aus Frankreich, und dort ist es eine allgemein akzeptierte Praxis. Die renommiertesten Lycées (Gymnasium) oder Grandes Ecoles sind dort Staatlich, und daher so gut wie kostenlos. Aber der Leistungswille und Ehrgeiz wird in diesem wettbewerbsorientierten Schulsystem auf fruchtvolle Art und Weise gefördert. Für die Aufnahme in eine (Hoch-)Schule mit besuonderem Ruf geben sich viele Schüler und Studenten in Frankreich grosse Mühe, und das kann ihnen irgendewann im Leben wieder zu Gute kommen.

OK - die beste französische Uni liegt aber auch nur auf Platz 18. - aber immerhin in den Top 50. Da gibts bei uns noch viel zu tun. Ob das hier machbar ist - ????

Ok - jeder Weg beginntmit dem ersten Schritt - wer weiß.

Andreas
13.10.2006, 12:29
Original von OrangeHand

Original von Donluigi
Elitebildung wurde in diesem Land schon immer geschmäht und mit einem Stigma versehen - großer Fehler. Sogar im Bildungsnotstandland USA hat man das längstens begriffen. Was man da an einer normalen High-School an Bildungeminus mitnimmt, kann man auf der entsprechenden Uni doppelt und dreifach wieder wettmachen. Das kostet. Aber man bekommt einen meßbaren Gegenwert. Sollte hier auch so sein: was nix kostet, ist auch nix wert und nach diesem Credo nutzen/mißbrauchen viele das Angebot der Hochschulen.

Richtig. Doch es muss nicht zwangsweise mit Gebühren gelöst werden. Es würde oftmals schon reichen, wenn sich eine Bildungseinrichtung ihre Schüler/Studenten auswählen dürfte, z.B. mit Hilfe von Aufnahmewettbewerben.

Dieses kenne ich aus Frankreich, und dort ist es eine allgemein akzeptierte Praxis. Die renommiertesten Lycées (Gymnasium) oder Grandes Ecoles sind dort Staatlich, und daher so gut wie kostenlos. Aber der Leistungswille und Ehrgeiz wird in diesem wettbewerbsorientierten Schulsystem auf fruchtvolle Art und Weise gefördert. Für die Aufnahme in eine (Hoch-)Schule mit besuonderem Ruf geben sich viele Schüler und Studenten in Frankreich grosse Mühe, und das kann ihnen irgendewann im Leben wieder zu Gute kommen.


.....und nicht nur das, hier zu Lande könnte auch die Industrie diverser Kosten schultern, da sie ja selber nicht mehr ausbildet, aber gerne die volle Vorteilnahme in fast allen Bereichen gratis abschöpfen möchten...

Das Handwerk hat seinen Nachwuchs auch immer selber ausgebildet und gefördert....

Zum Meisterzwang sei angemerkt, das dies gut ist.....es kann ja jeder freiwillig seinen Meister machen, wenn er /sie sich fachlich Abheben möchte......aber diese Zünfte-Dünkel aus der ****zeit brauchen wir in dieser Form nicht....

Persönlich fand ich es recht lustig, das mir von der Kammer damals nahegelgt wurde, den Fachtheoretischen Teil abzulegen, damit ich als Dipl. Ing. einen Handwerksbetrieb führen darf.....jeder Hauptschulabsolvent mit Ausbildung und Meisterbrief...ist quasi Techniker oder berechtigt die FH zu besuchen, weil es ihm als Fachabitur angerechnet wird.....
Eine Abiturient mit Abschluß und abgeschlossener Handwerkslehere so wie abgeschlossenen Studium zum Dipl. Ing........hat ein Ausbildungsdefizit um einen Handwerksbetrieb zu führen......

Heute rennen die Idoten mir die Bude ein, ob ich ausbilde und wenn ja, wieviele.....Deutschland ist arm und kauputt verwaltet.....zuviele schlaue Ideen von Theoretikern, die gerne die Praxis gestalten....

Gruß Andreas

theeshh
13.10.2006, 13:18
BREMEN? FU BERLIN? Seltsam....

mac-knife
13.10.2006, 13:22
Original von Andreas
....Zum Meisterzwang sei angemerkt, das dies gut ist.....es kann ja jeder freiwillig seinen Meister machen, wenn er /sie sich fachlich Abheben möchte......aber diese Zünfte-Dünkel aus der ****zeit brauchen wir in dieser Form nicht....

Persönlich fand ich es recht lustig, das mir von der Kammer damals nahegelgt wurde, den Fachtheoretischen Teil abzulegen, damit ich als Dipl. Ing. einen Handwerksbetrieb führen darf.....jeder Hauptschulabsolvent mit Ausbildung und Meisterbrief...ist quasi Techniker oder berechtigt die FH zu besuchen, weil es ihm als Fachabitur angerechnet wird.....
Eine Abiturient mit Abschluß und abgeschlossener Handwerkslehere so wie abgeschlossenen Studium zum Dipl. Ing........hat ein Ausbildungsdefizit um einen Handwerksbetrieb zu führen......

Heute rennen die Idoten mir die Bude ein, ob ich ausbilde und wenn ja, wieviele.....Deutschland ist arm und kauputt verwaltet.....zuviele schlaue Ideen von Theoretikern, die gerne die Praxis gestalten....


Hallo von einem Namensvetter :D

Meisterzwang ist zwar hier nicht das Thema - aber es geht um das Sichern von elitären Qualifikationsstandards. Spezialitäten aus dem Absurditätenkabinett deutscher Verwaltungswut sind argumentativ nicht zielführend.

Man möge sich nur mal vorstellen, die Diplomprüfung entfiele in einigen Studienzweigen - der Nachweis von Anwesenheit im Hörsaal über einen gewissen Zeitraum würde genügen.... Per se nicht wirklich tragisch - aber wie soll ich mir als eventuell zukünftiger Abnehemr einer Dienstleistung vonseiten dieses Hochschulabsolventen des Vorhandenseins grundsätzlicher Kompetenz sicher sein?

Passion
13.10.2006, 13:27
Ich mag keine Rankings..... sagt nichts aus, es geht ausschließlich um monetäre Begierden.

Aber nett ist das ganze schon, wie immer halt. .....

Perelmans Gehabe hingegen imponiert mir schon eher ...... =) ;)

Wissen ist viel zu oft gekauft und versteckt auf der Welt.

Alles, und das meine ich jetzt ernst, totaler Schwachsinn,

but the show must go on, NICHTS ANDERES.

mac-knife
13.10.2006, 14:14
so jetzt isses amtlich:

Bund und Länder wollen in der Exzellenzinitiative drei Universitäten als Elitehochschulen fördern - unter zehn Bewerbern setzten sich die Universitäten München, Karlsruhe und die Technische Universität München durch.

Zitat bei SPIEGEL ONLINE.

Ich sags ja München!

OrangeHand
13.10.2006, 14:16
Original von Black RS

Original von Donluigi
Heidelberg wird sicherlich auch dabei sein - zu Recht.

Heidelberg IST dabei!

Die Entscheidung ist schon gefallen!

Verkündigung aber erst ab 15:30 Uhr.

Feierlichkeiten beginnen um 17 Uhr im Innenhof der Neuen Universität!

2 Jahre größte Mühen haben sich gelohnt! YEEEEEEESSSSSSS!! :D

5 x 20 Mio.! :gut:

LOL

Aber Heidelberg ist trotzdem sehr gut. ;)

Andreas
13.10.2006, 14:35
Original von mac-knife

Original von Andreas
....Zum Meisterzwang sei angemerkt, das dies gut ist.....es kann ja jeder freiwillig seinen Meister machen, wenn er /sie sich fachlich Abheben möchte......aber diese Zünfte-Dünkel aus der ****zeit brauchen wir in dieser Form nicht....

Persönlich fand ich es recht lustig, das mir von der Kammer damals nahegelgt wurde, den Fachtheoretischen Teil abzulegen, damit ich als Dipl. Ing. einen Handwerksbetrieb führen darf.....jeder Hauptschulabsolvent mit Ausbildung und Meisterbrief...ist quasi Techniker oder berechtigt die FH zu besuchen, weil es ihm als Fachabitur angerechnet wird.....
Eine Abiturient mit Abschluß und abgeschlossener Handwerkslehere so wie abgeschlossenen Studium zum Dipl. Ing........hat ein Ausbildungsdefizit um einen Handwerksbetrieb zu führen......

Heute rennen die Idoten mir die Bude ein, ob ich ausbilde und wenn ja, wieviele.....Deutschland ist arm und kauputt verwaltet.....zuviele schlaue Ideen von Theoretikern, die gerne die Praxis gestalten....


Hallo von einem Namensvetter :D

Meisterzwang ist zwar hier nicht das Thema - aber es geht um das Sichern von elitären Qualifikationsstandards. Spezialitäten aus dem Absurditätenkabinett deutscher Verwaltungswut sind argumentativ nicht zielführend.

Man möge sich nur mal vorstellen, die Diplomprüfung entfiele in einigen Studienzweigen - der Nachweis von Anwesenheit im Hörsaal über einen gewissen Zeitraum würde genügen.... Per se nicht wirklich tragisch - aber wie soll ich mir als eventuell zukünftiger Abnehemr einer Dienstleistung vonseiten dieses Hochschulabsolventen des Vorhandenseins grundsätzlicher Kompetenz sicher sein?


Sicherlich.....der Meisterbrief ist grundsätzlich kein Prädikatsiegel hinsichtlich der Qualität.....

Wobei ich richtig verstanden werden möchte....Qualifikation ist nötig....in z.B: med. techn. Handwerksberufen zwingend notwendig, ebenso wie im KFZ Gewerbe, Baunebengewerke usw......es gibt Gewerke, da kann man die Menschen nicht unqualifiziert auf die Menscheit loslassen, das endet meist tödlich.....der Meisterzwang ist aber nicht ein gutes Mittel....

Zu den Hochschulabsolventen sei angemerkt, wenn ein Mensch die Befähigung hat diese zu besuchen, sprich Abitur, dann kann er seinen Abschluß dort machen.....wenn einer seine Ausbildung beendet hat, sollte er seinen Job schon nach abgelegter Prüfung befhäigt ausüben können auch selbständig.....möchte er sich weiterbilden und ein Prädikatsgütesiegel erwerben, welches in anschliessend Narrenfreiheit gewährt.....dann soll er dies freiwillig tun....

Ein Diplom gewährt einem in der Regel keine Narrefreiheit.....den wer schlecht ist verliert seinen Job oder hat keine Kunden.....was sich ähnlich eigentlich auch beim Meisterbrief einstellen sollte.....nur die Verbände täuschen dem Endverbraucher da gewaltig.....den auch unfähige Meister werden meist gedeckelt...hauptsache im Verband....Standesdünkel gehören abgeschafft....

da bin ich regoros "Starrsinnig"......der Endverbraucher ist aufgeklärt genug sich seine Fachbetriebe auszusuchen.....ist er das nicht, wird er sowieso überall veräppelt.....beim Meister allerding meisterlich.....mit Gütesiegel.....

Der Meisterbrief schützt den Kunden nicht und nützt ihm auch nichts...

Gruß Andreas....auch wenn das Thema nicht die Handwerksmeister Elite jetzt wirklich betrifft.... ;).....die Hochschul Elite ist noch schlimmer.... :D :D :D

mac-knife
13.10.2006, 15:00
@ Andreas - unsere nette Nebendiskussion passt hier leider nicht ganz rein - bei Interesse PN :D

Zurück zum Thema - Neues von SPIEGEL-ONLINE (http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,442457,00.html)

Black RS
13.10.2006, 15:01
:wall: so eine Sch... :wall:

Maga
13.10.2006, 16:26
TU Karlsruhe :gut:
und zweimal MÜ

Andreas
13.10.2006, 17:36
Original von mac-knife
@ Andreas - unsere nette Nebendiskussion passt hier leider nicht ganz rein - bei Interesse PN :D

Zurück zum Thema - Neues von SPIEGEL-ONLINE (http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,442457,00.html)


Isch abe keine PN.....sorry.....Gruß Andreas

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