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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Atmos steht



JLC
18.05.2006, 08:31
Hallo

meine 14 Jahre alte Atmos, bleibt nachdem Sie ziemlichen Nachgang hatte immer wieder stehen. Hat jemand einen Tipp was ich noch machen probieren kann bevor ich eine teure Revi machen muss?

Zur Zeit habe ich kein Glück mit meinen JLC Uhren

Gruß Andreas

Insoman
18.05.2006, 08:38
naja, nach 14 Jahren solltest Du ihr schon nen Revi gönnen, sie hats verdient

dibi
18.05.2006, 08:40
Ich würde da nichts selbst dran machen.

Forumsmitglied und Uhrmacher MECANICUS (http://www.r-l-x.de/wbb2/profile.php?userid=4179) kennt sich mit der Atmos aus, meine hat er auch überholt. Und ist bestimmt nicht so teuer wie JLC.

Gruß
Dirk

JLC
18.05.2006, 09:24
ist bei mir um die Ecke

Danke !

miboroco
18.05.2006, 09:25
14 Jahre ohne Probleme!

Dann hat sie sich aber ne Revi verdient :gut:

Maga
18.05.2006, 11:51
Original von miboroco
14 Jahre ohne Probleme!

Dann hat sie sich aber ne Revi verdient :gut:

schade dass ne Revi bei JLC fast soviel kostet wie ne Neue ;(

JLC
18.05.2006, 11:57
Hallo

weiss denn jemand was eine Revi bei JLC wirklich kostet?

Gruß Andreas

Mücke
18.05.2006, 12:03
Ruf' doch einfach mal bei Deinem JLC Konzi oder bei JLC Deutschland an. ;)

miboroco
18.05.2006, 12:35
Original von Maga

Original von miboroco
14 Jahre ohne Probleme!

Dann hat sie sich aber ne Revi verdient :gut:

schade dass ne Revi bei JLC fast soviel kostet wie ne Neue ;(

Die Revi muß nicht bei JLC gemacht werden!!!
Ich würde den Rat hier im Thread befolgen!!!

Pete-LV
18.05.2006, 12:50
Tolle Uhr die Atmos und würde mal im Forum fragen nach einer Revi !

Andreas
18.05.2006, 12:53
Original von PeteLV
Tolle Uhr die Atmos und würde mal im Forum fragen nach einer Revi !

Ist doch schon geschehen, der Mechanicus liegt doch in Rufweite....besser geht es doch nicht.

Er kann sie persönlich bringen, was für den Transport gut ist, er bekommt eine top Leistung und die Abholung ist auch easy....besser geht es nicht...

Gruß Andreas

Maga
18.05.2006, 12:54
Original von miboroco

Original von Maga

Original von miboroco
14 Jahre ohne Probleme!

Dann hat sie sich aber ne Revi verdient :gut:

schade dass ne Revi bei JLC fast soviel kostet wie ne Neue ;(

Die Revi muß nicht bei JLC gemacht werden!!!
Ich würde den Rat hier im Thread befolgen!!!

wollte ich auch nicht zum Ausdruck bringen ...

nur, das JLC hohe Reci-Preise bei der Atmos hat ;)

Pete-LV
18.05.2006, 12:59
Original von Andreas

Original von PeteLV
Tolle Uhr die Atmos und würde mal im Forum fragen nach einer Revi !

Ist doch schon geschehen, der Mechanicus liegt doch in Rufweite....besser geht es doch nicht.

Er kann sie persönlich bringen, was für den Transport gut ist, er bekommt eine top Leistung und die Abholung ist auch easy....besser geht es nicht...

Gruß Andreas

Alles BESTENS hier ! Sach ich doch ! :gut:

JLC
19.05.2006, 15:28
Die offizielle Revision kostet bei JLC 510 Euro

Gruß Andreas

VintageWatchcollector
19.05.2006, 15:46
Revi Revi Revi. Reicht nicht ein wenig Uhrenöl? Bei meinen Großuhren klappt das seit 10 Jahren.

Andreas
19.05.2006, 16:34
Original von akammerer
Die offizielle Revision kostet bei JLC 510 Euro

Gruß Andreas


...und was bekommst du für o.g. Preis.....was beinhaltet eine offizielle Revision...

Gruß Andreas

ehemaliges mitglied
19.05.2006, 22:18
510 erscheint mir etwas zu günstig, aber ich lasse mich gerene belehren.....

Gr,
István

inversator
20.05.2006, 00:12
Original von VintageWatchcollector
Revi Revi Revi. Reicht nicht ein wenig Uhrenöl? Bei meinen Großuhren klappt das seit 10 Jahren.

Die Atmos wird nicht geölt.
Das Werk läuft so kraftarm, das abgesehen von der Zugfeder und dem Beisatzrad keine Lagerstellen geölt werden sollen, da Öl hier mehr schadet als nutzt.
Gruß
Holger

inversator
20.05.2006, 00:18
Original von Penzes
510 erscheint mir etwas zu günstig, aber ich lasse mich gerene belehren.....

Gr,
István

Mir sind auch keine höheren Preise bekannt.Teurer wird es da nur wenn das Gehäuse schon so runtergeputzt ist, das eine neue Vergoldung fällig ist, oder wenn die Uhr vorher beim Dorfschmied zur Reparatur war.

Ich würde prüfen lassen ob die Gasdose intakt ist. Muß diese nämlich mit erneuert werden, ist 510€ ein sehr guter Preis. Muß aber nur das Werk gereinigt werden sind 510€ ein stolzer Stundenlohn.
Gruß
Holger

ehemaliges mitglied
20.05.2006, 00:45
Genau den Punkt mit der "Gasdose" meinte ich und vermutlich hat Andreas auch daran gedacht ;)

Gr,
István

VintageWatchcollector
20.05.2006, 00:51
Original von inversator

Original von VintageWatchcollector
Revi Revi Revi. Reicht nicht ein wenig Uhrenöl? Bei meinen Großuhren klappt das seit 10 Jahren.

Die Atmos wird nicht geölt.
Das Werk läuft so kraftarm, das abgesehen von der Zugfeder und dem Beisatzrad keine Lagerstellen geölt werden sollen, da Öl hier mehr schadet als nutzt.
Gruß
Holger

Interessant. Aber was ist mit den Kontaktflächen der Zahnräder?

inversator
20.05.2006, 01:04
Original von VintageWatchcollector

Original von inversator

Original von VintageWatchcollector
Revi Revi Revi. Reicht nicht ein wenig Uhrenöl? Bei meinen Großuhren klappt das seit 10 Jahren.

Die Atmos wird nicht geölt.
Das Werk läuft so kraftarm, das abgesehen von der Zugfeder und dem Beisatzrad keine Lagerstellen geölt werden sollen, da Öl hier mehr schadet als nutzt.
Gruß
Holger

Interessant. Aber was ist mit den Kontaktflächen der Zahnräder?

Was soll damit sein?
Die Zähne werden bei keiner Uhr geölt. Außer man steht darauf das sich dort Unmengen an Staub mit dem Öl zu einer guten Schleifpaste verbinden.
Gruß
Holger

ehemaliges mitglied
20.05.2006, 01:07
Holger :gut:

Gr,
István

VintageWatchcollector
20.05.2006, 01:08
Hmm, ich habe schon mehrere Großuhren wieder zum laufen gebracht, indem ich auch die Zahnräder ölte...
Öl reinigt doch auch. Einen Tag laufen lassen und nachwischen. Komische Taktik, aber ich brauchte noch keinen Uhrmacher.

ehemaliges mitglied
20.05.2006, 01:10
Öl an Stellen, wo es nicht gehört, schadet auf die Dauer mehr, als es nutzt ;)

Da sin selbst Großuhren keine Außnahme.

Gr,
István

VintageWatchcollector
20.05.2006, 01:12
Zahnräder werden also nie geschmiert? Es reibt immer Metall auf Metall? Klingt ungünstig, wenn ich an Maschinen denke. 8o

inversator
20.05.2006, 10:37
Deswegen verwendet man ja auch in Uhren immer eine günstige Metallpaarung um den Verschleiss so gering wie möglich zu halten. Stahl auf Stahl wie in Maschinen geht nicht, da die Räder nicht wie in einem Getriebe in Öl laufen. Die Räder würden trotz der niedrigen Drehzahlen recht schnell festfressen.
Stahl auf Messing ist OK. Auch wenn hier Verschleiß vorprogrammiert ist dauert das Jahrzehnte bis es zu sichtbaren, aber tolerierbaren Schäden kommt. Bei 1-200 Jahre alten Uhren zeigt sich übrigens der größte Verschleiß in den Trieben aus Stahl, und nicht wie man vermuten würde im Messing.
Geölt werden nur die Zapfenlager der Uhren. Es mag sich zwar wiedersinnig anhören, aber regelmäßiges nachölen fördert in diesen Lagern den Verschleiß, da man das eingetrocknete alte Öl nicht komplett ausspülen kann. Dieses alte Öl, Metallspäne und Staub ergeben dann mit dem frischen Öl eine Phantastische Schleifpaste die zum frühen Tod der Wellenzapfen führt.
Gruß
Holger

ehemaliges mitglied
20.05.2006, 10:40
Deswegen sollte man bei einer Revision, auf das Zerlegen und ordnungsgemäß waschen der Teile besonders achten ;)

Einfach Öl nachkieppen bringt wirklich nichts......

Gr,
István

VintageWatchcollector
20.05.2006, 10:43
Original von inversator
Deswegen verwendet man ja auch in Uhren immer eine günstige Metallpaarung um den Verschleiss so gering wie möglich zu halten. Stahl auf Stahl wie in Maschinen geht nicht, da die Räder nicht wie in einem Getriebe in Öl laufen. Die Räder würden trotz der niedrigen Drehzahlen recht schnell festfressen.
Stahl auf Messing ist OK. Auch wenn hier Verschleiß vorprogrammiert ist dauert das Jahrzehnte bis es zu sichtbaren, aber tolerierbaren Schäden kommt. Bei 1-200 Jahre alten Uhren zeigt sich übrigens der größte Verschleiß in den Trieben aus Stahl, und nicht wie man vermuten würde im Messing.
Geölt werden nur die Zapfenlager der Uhren. Es mag sich zwar wiedersinnig anhören, aber regelmäßiges nachölen fördert in diesen Lagern den Verschleiß, da man das eingetrocknete alte Öl nicht komplett ausspülen kann. Dieses alte Öl, Metallspäne und Staub ergeben dann mit dem frischen Öl eine Phantastische Schleifpaste die zum frühen Tod der Wellenzapfen führt.
Gruß
Holger

Danke für deine Ausführungen! :gut:

artbroker
20.05.2006, 10:58
Original von akammerer
Hallo

weiss denn jemand was eine Revi bei JLC wirklich kostet?

Gruß Andreas

ich bae gerade 2 Uhren dort
Werküberholung mit Druckdose 400.--500.- Euro
Das Problem ist , dass die Druckdosen mit einem speziellen Gasgefüllt werden udn ich bisher keinen Uhrmacher gefunden habe der diese Druckdosen reparierenbzw befüllen konnte.
JLC sitzt in Nürnberg

Andreas
20.05.2006, 11:16
Original von VintageWatchcollector
Hmm, ich habe schon mehrere Großuhren wieder zum laufen gebracht, indem ich auch die Zahnräder ölte...
Öl reinigt doch auch. Einen Tag laufen lassen und nachwischen. Komische Taktik, aber ich brauchte noch keinen Uhrmacher.

Den wirst du auch nicht brauchen......denn irgendwann hast du durch dein Vorgehen deine Zahnräder so ruiniert, das du sehr viel Geld in die Hand nehmen darfst, damit deine Uhren wieder in einem techn. guten Zustand versetzt werden.....spare schon mal das, was du jetzt einsparst und lege noch mal etwas Geld drauf.....dann kommst du ungfähr dahin, was es dich kosten wird....fals du einen Uhrmacher findest, der dann noch in der Lage ist, diese Leistung für viel Geld zu verrichten....

Dein techn. Verständnis verfolgt verfolgt den richtigen Ansatz, aber wohl aufgrund theoretisch anerlesenem Wissen, was man mal so zur Allgemeinbildung aufschnappt und für sich positiv auslegt.....sei es auch nur um zu rechtvertigen, das man kein Uhrmacher benötigt.....anfangs geht das gut, Spätfolgen siehe oben, werden teuer....

Zurück zur Zechnik:

Zahnreibung und Zahnluft ist ein Ansatz wo du mal googeln solltest.....und diese beiden Kräfte stehen immer im Zusammenhand mit der achsialen und tangentialen Lagerluft....Achsenabstände....Eingriffstiefe der Versahnung....

Weitere wichtige Punkte sind oder ist die Zahnform....


Und der aller wichtigste Punkt ist, das du keine Ahnung hast, von dem was du da schreibst :D :D :D, denn wo bitte schön reiben 2 gleiche Materialien auf und ineinander....

Der Rad-Trieb Eingriff besteht aus Rad = Messing und dem Trieb aus Stahl, egal ob jetzt ein massives oder ein Hohltrieb (Stabtrieb) vorliegt....beim letzteren sind konstruktive Dinge nicht zu verändern, da die Triebe reibungsarm ausgelegt sind.....warum und wie, spielz keine Rolle.....kann man aber nachlesen, wenn Wissen aufgebaut werden soll....siehe Literatur

Wenn die reibungsoptimierte techn. konstruktive Lösung verändert wird, ja auch Oele und Fette wirken sich bei diesen Reibungseingriffen negativ aus, das sie nach kurzer Zeit in der schon vom Holger angedeuteten Umkehrfunktion tätig werden....

Und wo Abrieb anstatt Reibung entsteht, droht Materialverlust, sprich du veränderst die Zahnluft und immer mehr den gesamten Eingriff....


Das Problem ist wohl nicht nur dein techn. Verständnis hinsichtlich Uhren, sondern die Unkenntnis über Oele und Fette....deswegen gibt es zu jeder Explosionszeichnung auch einen Schmierplan zu jedem Uhrwerk......zwingend einhalten....

Gruß und schönes Wochenende....Andreas

inversator
20.05.2006, 11:19
Original von artbroker

Original von akammerer
Hallo

weiss denn jemand was eine Revi bei JLC wirklich kostet?

Gruß Andreas

ich bae gerade 2 Uhren dort
Werküberholung mit Druckdose 400.--500.- Euro
Das Problem ist , dass die Druckdosen mit einem speziellen Gasgefüllt werden udn ich bisher keinen Uhrmacher gefunden habe der diese Druckdosen reparierenbzw befüllen konnte.
JLC sitzt in Nürnberg

Macht auch relativ wenig Sinn.
In den USA gibt es Leute die alte Dosen wieder füllen. Mit Hin- und Rücksendekosten, Zoll und Einfuhrumsatzsteuer bist du dann bestimmt 150-180€ los. Und eine Garantie übernehmen die Jungs dann auch nur für einen sehr kurzen Zeitrahmen.
Wenn du einen Uhrmacher hast der den Rest überholen kann, soll er einfach den kompletten Gasmotor zu JLC einschicken wenn er denn tatsächlich undicht ist. Das läßt sich ja im Kühlschrank sehr schnell prüfen. Was es dich dann kostet hängt von der Kalkulation des Uhrmachers ab. Wenn es auch über JLC Nürnberg in Sachen Ersatzteilpolitik nichts positives zu berichten gibt, aber diese Teilarbeiten am Gasmotor werden durchgeführt.
Gruß
Holger

VintageWatchcollector
20.05.2006, 11:20
8o 8o 8o 8o ;( ;( ;( ;( ;(

Andreas
20.05.2006, 11:46
Original von VintageWatchcollector
8o 8o 8o 8o ;( ;( ;( ;( ;(


Nicht traurig sein und geschockt schon garnicht.....tue dir und deinen Uhren einen gefallen.....das geht auch ohne Uhrmacher....denn wer den Uhren die letzte Oelung verabreicht, der kann die Werke auch wieder entoelen....

Kauf die 5 Liter Petrol Aether und fang an die Werke auszuspülen und zu bürsten mit einem Pinsel.....wenn du den Petrol Aether sparen möchtes, mach es vorab mit Benzin aus dem Baumarkt und abschließen mit dem Petrol Aether....

Wenn alles trocken ist...Fön....dann oelst du nur die Lager mit Koch Uhrenoel No 5.....schau bei selva....besorg dir dort auch Großuhren Fett...Remontierfett auch von Koch

oder bei Koch in Nürnberg direkt ab Werk....falls die da noch schaffen...

Was dann gefettet werden soll, kann man dir auch an Foros erläutern...

Jedenfalls ist die Bastel Wastel Profi Variante für die Uhrwerke besser als die Bastel Wastel Stümper Variante....

Hau rein und Kopf hoch....Andreas

VintageWatchcollector
20.05.2006, 11:52
Wieviel Öl muss bei einer normalen HAU an ein Lager? Eine Stecknadelspitze?

Andreas
20.05.2006, 12:04
Original von VintageWatchcollector
Wieviel Öl muss bei einer normalen HAU an ein Lager? Eine Stecknadelspitze?

In ein Lager....wieso, möchtest du die Großuhrwerke umbauen zu Armbanduhrwerken... :D :D :D

Wenn du einen Oelgeber für Kleinuhrwerke hast z.B.: Bergeon 2718 und du gibts dir einen Tropfen auf den suberen Fingernagel......dann kannst du in Lichtreflexion ca. einen Punkt in der Gräße von einer Stecknadelspitze sehen......das reicht für den Deckstein der Unruh als Oelmenge....

Möchte sagen....es gibt keine pauschalen Lager, beim Federhauslager darf es bei manchen kalibern auch mal mehr sein und manche lager bekommen am besten garnichts oder nur die Decksteine, dann holt sich der Wellenzapfen durch die Kapilarwirkung schon die nötige Oelmenge in die Lagerschale....muss am Lehre machen oder Erfahrung sammmeln, nur nicht pauschal die sache angehen....dann klappt das...

Gruß Andreas

VintageWatchcollector
20.05.2006, 12:10
Kleiner Hinweis: Ich habe fast 160 HAU's und wenige Großuhren. ;)

Andreas
20.05.2006, 12:18
Original von VintageWatchcollector
Kleiner Hinweis: Ich habe fast 160 HAU's und wenige Großuhren. ;)


Das ist schön....nur du wirst mir doch nicht erklären wollen, das du Kleinuhrwerke alle Inform der letzten Oelungsmethode geoelt hast....dann lieber Bastel Wastel vergiss meinen Tip...und such dir einen Uhrmacher, der Mitleid mit dir hat.....denn das kannst du knicken, wenn Kleinuhrwerke veroelt sind, hilft nur komplett Zerlegung, Reinigung und der neu Aufbau....alles andere wäre Pfusch....da musst du wohl weiter 8o 8o 8o 8o 8o ;( ;( ;( ;( ;( ;( sein.


Gruß Andreas

VintageWatchcollector
20.05.2006, 12:24
1. Bin ich nicht der Bastel Wastel und 2. Öle ich nur sehr wenige Uhren, weil sie alle in perfektem Werkszustand gekauft wurden. Die größere Ölung bekam eine Antikwanduhr, das war 1988. Sie läuft immer noch perfekt.

Also mach hier bitte nicht die Pferde scheu. ;) =)

artbroker
20.05.2006, 12:49
Was hat das alles mit der Atmos zu tun?

Andreas
20.05.2006, 13:07
Original von VintageWatchcollector
1. Bin ich nicht der Bastel Wastel und 2. Öle ich nur sehr wenige Uhren, weil sie alle in perfektem Werkszustand gekauft wurden. Die größere Ölung bekam eine Antikwanduhr, das war 1988. Sie läuft immer noch perfekt.

Also mach hier bitte nicht die Pferde scheu. ;) =)


LOL...die Pferde hast selber losgelassen.... ;)

Schönes Wochenende wünscht....Andreas

VintageWatchcollector
20.05.2006, 13:17
Schönes Wochenende wünscht Alexander. =)

VintageWatchcollector
21.05.2006, 11:20
Ich komme mit den Klassifikationen der Uhrenöle nicht zurecht. Kann mir bitte jemand eine Quelle nennen, wo die einzelnen Sorten erläutert werden?

Also Nr. 3, 5 etc. =)

JLC
21.06.2006, 15:25
Also Leute

jetzt habe ich es offiziell. Meine Atmos ist seit gestern bei JLC, wo ich sehr freundlich empfangen wurde, eine Revi kostet 461 Euro incl MWst.

Ist zwar viel Geld, aber dafür werden hoffentlich auch die Verschleissteile wirklich erneuert

Gruß Andreas

Mücke
21.06.2006, 15:56
Danke für das Update.
461,- EUR sind für eine Hersteller-Revision durchaus ein üblicher und bei der Atmos auch gut investierter Preis.

miboroco
21.06.2006, 16:34
Nach 14 Jährchen doch voll OK :gut:

wwvheat
21.06.2006, 18:21
Original von akammerer
Also Leute

jetzt habe ich es offiziell. Meine Atmos ist seit gestern bei JLC, wo ich sehr freundlich empfangen wurde, eine Revi kostet 461 Euro incl MWst.

Ist zwar viel Geld, aber dafür werden hoffentlich auch die Verschleissteile wirklich erneuert

Gruß Andreas

Ist da die Dose dabei ?

wwvheat
21.06.2006, 21:16
Original von Andreas

Original von VintageWatchcollector
1. Bin ich nicht der Bastel Wastel und 2. Öle ich nur sehr wenige Uhren, weil sie alle in perfektem Werkszustand gekauft wurden. Die größere Ölung bekam eine Antikwanduhr, das war 1988. Sie läuft immer noch perfekt.

Also mach hier bitte nicht die Pferde scheu. ;)=)


LOL...die Pferde hast selber losgelassen.... ;)

Schönes Wochenende wünscht....Andreas


Die Sache mit dem Ölen von Uhren hat zwar nichts mit der Atmos zu tun,
ist aber trotzdem interessant,
war für mich neu und könnte gut in die Classics passen.

JLC
22.06.2006, 12:47
Ich weiss nicht was da dabei ist, aber ich gehe davon aus dass ich eine voll funktionierende Uhr zurückbekomme.
Für mich hat es sich so angehört als ob mit dieser Pauschale alles abgedeckt ist.

Ich werde weiter berichten, es dauert aber bis August, da die Uhr neu einreguliert wird

Gruß Andreas