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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Rotlichtverstoß



cuteluke
21.04.2006, 16:53
Hallo,

bin heute morgen von unseren Freunden in grün angehalten worden, weil ich eine rote Ampel überfahren haben soll.

Kann sein, dass ich die Orangephase etwas dynamisch interpretiert habe, aber ich bin def. nicht bei satt rot drüber, habe rot zwar noch gesehen, hatte aber als letztes Fahrzeug unmittelbar vor der Ampel die Wahl zwischen Vollbremsung bei nachrückenden Verkehr und Gas und drüber.

Fazit: 50,- Buße zzgl. Verwaltungsgeb. (that's life...) plus 3 Punkte (tut weh ).

Meine Frage, kann man da im Bußgeldverfahren noch etwas retten, was kann man ggf. erfolgreich argumentieren ?

Die Cops waren def. nicht hinter mir, keine Ahnung wo die das gesehen haben wollen...

Ich weiss, wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen, aber zahlen und künftig langsamer fahren, hilft mir nicht weiter und wer täglich ohne jede Verkehrssünde unterwegs ist, darf auch den ersten Stein werfen ;)

P.S. Bin punktemäßig "auf Bewährung" und fahre jetzt seit fast einem Jahr unter manischer Berücksichtigung aller Tempolimits, meine Punkte wären fest deaktiviert gewesen und jetzt sowas, shit.

PCS
21.04.2006, 16:58
Original von cuteluke

Kann sein, dass ich die Orangephase etwas dynamisch interpretiert habe...


Das ist ein GANZ GANZ GROSSER Spruch!!!! Muss ich mir merken :gut:

Ansonsten - Mist sowas. Was haben die denn gesagt, woher sie das wussten?
Hast Du gefragt?

miboroco
21.04.2006, 17:00
Die lassen nicht viel mit sich reden!!!

Mach et mit und vergiss et :gut:

Edmundo
21.04.2006, 17:16
Original von PCS

Original von cuteluke

Kann sein, dass ich die Orangephase etwas dynamisch interpretiert habe...


Das ist ein GANZ GANZ GROSSER Spruch!!!! Muss ich mir merken :gut:


LOL, was für die Classics ;)

Sag mal ehrlich, bist Du bei rot drüber? Ja, klar wenn Du rot gesehen hast. Jetzt geht es nur um die Zeit, wie lange rot war. Und da könntest Du CHancen haben

ibi
21.04.2006, 17:21
über 1 sec.heißt fahrverbot! bloß wie wollen die das beweisen, dass es über 1sec.waren? wenn die bullen nicht in unmittelbarer nähe zum wagen/ampel standen?? und nicht geblitzt worden ist??

PAM00005
21.04.2006, 17:27
Beweise?

Mawal
21.04.2006, 17:55
bis zum EuGH gehen, amnesty informieren... :D



You made your bed, now lay in it.


Sei ein Mann, steh zu deinen Taten!

Was soll dieses heulsusige Rumgememme? ?(

Erst Scheiße bauen und dann nach Mama (Anwalt) rufen... :rolleyes:

ibi
21.04.2006, 18:00
@ullrich, klar soll mann zu seinen taten stehen!
aber dich würd ich gern sehen, ob du nicht nach mama schreist oder tips haben möchtest, wie man einen drohenden fahrverbot von einen oder mehrere monaten umgehen kann! vorallem wenn mann tag täglich mobil sein muß und auf sein wagen angewiesen ist!

GAHRRO
21.04.2006, 18:01
Möglich ist alles, kann ich nur sagen!
Letztens ist ein Bekannter über Rot gefahren, verschiedene Kollisionen mitten auf der Kreuzung, Ampelanlage komplett zersägt, sein Fahrzeug gar nicht, die der anderen umso mehr. Was kam dabei raus: Verfahren eingestellt. ;)

Will heißen: Geh zum Anwalt!

Mawal
21.04.2006, 18:55
Original von ibi
@ullrich, klar soll mann zu seinen taten stehen!
aber dich würd ich gern sehen, ob du nicht nach mama schreist oder tips haben möchtest, wie man einen drohenden fahrverbot von einen oder mehrere monaten umgehen kann! vorallem wenn mann tag täglich mobil sein muß und auf sein wagen angewiesen ist!

möglicherweise würde ich dann meine Fahrweise meinem Punktestand anpassen... ;)


...

ibi
21.04.2006, 19:03
hut ab vor dem, der 30-40.000 km/jahr fährt ohne auch nur einen verstoß zu begehen!
da kann man noch so vorsichtig fahren, irgdendwann passierts!
bei einem niedrigen punktestand kein thema! dumm ists nur wenn man grad vor der löschung der punkte steht und es dann passiert!

Donluigi
21.04.2006, 19:05
Da gebe ich dir Recht: man sollte die Punkte in Relation mit dem Kilometerstand setzen und nicht stumpf nach 2 Jahren verfallen lassen. Als Profifahrer zieht man da die Arschkarte, das weiß ich noch gut aus meiner 40.000 km-Zeit.

ehemaliges mitglied
21.04.2006, 19:06
Original von Mawal

Original von ibi
@ullrich, klar soll mann zu seinen taten stehen!
aber dich würd ich gern sehen, ob du nicht nach mama schreist oder tips haben möchtest, wie man einen drohenden fahrverbot von einen oder mehrere monaten umgehen kann! vorallem wenn mann tag täglich mobil sein muß und auf sein wagen angewiesen ist!

möglicherweise würde ich dann meine Fahrweise meinem Punktestand anpassen... ;)


...

..es soll unbelehrbare geben.. ;) ;) ;)

PCS
21.04.2006, 19:10
Original von Mawal

Original von ibi
@ullrich, klar soll mann zu seinen taten stehen!
aber dich würd ich gern sehen, ob du nicht nach mama schreist oder tips haben möchtest, wie man einen drohenden fahrverbot von einen oder mehrere monaten umgehen kann! vorallem wenn mann tag täglich mobil sein muß und auf sein wagen angewiesen ist!

möglicherweise würde ich dann meine Fahrweise meinem Punktestand anpassen... ;)


...



Original von cuteluke

P.S. Bin punktemäßig "auf Bewährung" und fahre jetzt seit fast einem Jahr unter manischer Berücksichtigung aller Tempolimits, meine Punkte wären fest deaktiviert gewesen und jetzt sowas, shit.

Mawal
21.04.2006, 19:16
Original von PCS

Original von Mawal

Original von ibi
@ullrich, klar soll mann zu seinen taten stehen!
aber dich würd ich gern sehen, ob du nicht nach mama schreist oder tips haben möchtest, wie man einen drohenden fahrverbot von einen oder mehrere monaten umgehen kann! vorallem wenn mann tag täglich mobil sein muß und auf sein wagen angewiesen ist!

möglicherweise würde ich dann meine Fahrweise meinem Punktestand anpassen... ;)


...



Original von cuteluke

P.S. Bin punktemäßig "auf Bewährung" und fahre jetzt seit fast einem Jahr unter manischer Berücksichtigung aller Tempolimits, meine Punkte wären fest deaktiviert gewesen und jetzt sowas, shit.




Original von cuteluke
...
Kann sein, dass ich die Orangephase etwas dynamisch interpretiert habe, aber ich bin def. nicht bei satt rot drüber, habe rot zwar noch gesehen, .....


manisch vorsichtig ist anders!


Natürlich kann man mal Punkte kassieren...aber als Vielfahrer muss man nicht zwangsläufig Punkte kumulieren....das ist :wall: :wall: :stupid: :stupid:


sonst hätten ja alle Außendienstler Fahrverbot....

ibi
21.04.2006, 19:17
Original von cuteluke

P.S. Bin punktemäßig "auf Bewährung" und fahre jetzt seit fast einem Jahr unter manischer Berücksichtigung aller Tempolimits, meine Punkte wären fest deaktiviert gewesen und jetzt sowas, shit.


..es soll unbelehrbare geben..

und es soll moralapostel geben die zu jeden thema ihren senf abgeben müssen und nichts konstruktives beitragen können!

wenn du den oberen zitat liest, wirst du´s hoffentlich verstehen!

Donluigi
21.04.2006, 19:18
sonst hätten ja alle Außendienstler Fahrverbot....

Ist doch faktisch so. In Firmen mit hohem Außendienstleranteil werden die Punkte doch oft von Sekretärinnen, Innendienst etc. aufgenommen. Ganz normal, das.

Virtuose
21.04.2006, 19:37
Nun die Polizei braucht keinen Beweis in Form eines Fotos o.ä. Die Aussage der Polizisten reicht in der Regel aus um auch gerichtsverwertbar ein Urteil zu sprechen, dass deinen "Verstoss" ahndet.

Auch der chice Spruch der dynamischen Interpretation der Lichtsignalanlage wird beim Richter vielleicht ein Schmunzeln hervorrufen, wird aber eher negativ zu bewerten, da schon ein gewisses Schuldanerkenntnis in diesem Satz vorhanden ist.

Besser wäre du hättest Zeugen, die gesehen haben, dass es eben noch nicht rot sondern gelb war, als du über die Ampel fuhrst. Da du jedoch angehalten wurdest, fällt diese Möglichkeit wohl leider auch flach.

50 Euro sollten für einen Rolexträger ja nicht unbedingt eine finanziell unüberwindbare Hürde sein, aber 3 Punkte schlagen schon schwer ins Kontor, vor allen Dingen wenn du schon vorher eine zweistellige Punktzahl angehäuft hast.

Da hilft eigentlich nur jetzt mal 2 Jahre ganz undynamisch das Gaspedal etwas rücksichtsvoller zu behandeln, damit sich die Punkte in dieser Zeit in Luft auflösen.

Was auch nichts nutzt mit einer Dame aus Flensburg anzubandeln, die beim KBA beschäftigt ist. Um Punkte zu löschen, müssen dort 3 verschiedene Mitarbeiter unterschiedliche Zugangscodes eingeben.

Also mässige er sich und nach 2 Jahren ist das Rohr dann wieder frei.

cuteluke
21.04.2006, 20:08
Original von Percy
Das ist ein GANZ GANZ GROSSER Spruch!!!! Muss ich mir merken

Ansonsten - Mist sowas. Was haben die denn gesagt, woher sie das wussten?
Hast Du gefragt?


;)

nee, hab ich nicht, ich war total durch den Wind, ich wusste erst überhaupt nicht, was die von mir wollten (war mir keiner schuld bewusst), ich war def. nicht satt drüber (1 sec.), sondern halt beim Umspringen drüber gehuscht. Fragen wollte ich nicht, weil ich nicht mit denen rumdisktieren wollte und mich dabei irgendwie "verquatschen".



Original von Mawal
bis zum EuGH gehen, amnesty informieren... :D

You made your bed, now lay in it.

Sei ein Mann, steh zu deinen Taten!

Was soll dieses heulsusige Rumgememme? ?(

Erst Scheiße bauen und dann nach Mama (Anwalt) rufen... :rolleyes:

Einer findet sich immer, war klar bei dem Thread, ist schon ok...

ich fahre beruflich ca. 50.000 km im Jahr, sorry aber die kannst Du auf der BAB nicht im Tempolimit abspulen !

cuteluke
21.04.2006, 20:10
Original von Virtuose

Was auch nichts nutzt mit einer Dame aus Flensburg anzubandeln, die beim KBA beschäftigt ist. Um Punkte zu löschen, müssen dort 3 verschiedene Mitarbeiter unterschiedliche Zugangscodes eingeben.


Dann muß man halt mit 3 Damen anbandeln, oder müssen von den Mitarbeitern aus genau dem Grund mind. zwei unterschiedlichen Geschlechts sein ? ;)

PAM00005
21.04.2006, 21:26
Mensch Leute!!!

Jetzt aber bitte mal konstruktiv!
Hier benötigt einer Hilfe.

Hier wimmelts doch nur so von Juristen.

Für mich wäre es interessant zu wissen, ob Du eine Verkehrsrechtschutzversicherung hast?

artbroker
21.04.2006, 21:37
Sag mal war das in Düsseldorf?
Ist mir dort auch schon einmal passiert...Meine Argumentation war die gleiche..aber die Polizisten sagten sie stehen da an einer bestimmten Stelle und beobachten.
Gegen die Aussage eines Polizisten benötigst Du mindestens 3 unabhängige Zeugen und dann ist die Frage wem der Richter mehr Glauben schenkt. Das ist die echte Rechtsstaatlichkeit -keine Chance
Mist aber Wahr

ehemaliges mitglied
21.04.2006, 22:33
Original von PAM00005
Mensch Leute!!!

Jetzt aber bitte mal konstruktiv!
Hier benötigt einer Hilfe.

Hier wimmelts doch nur so von Juristen.

Für mich wäre es interessant zu wissen, ob Du eine Verkehrsrechtschutzversicherung hast?

DAs letztere ist die entscheidende Frage. Dann geh zu einem auf Verkehrsrecht spezialisierten Anwalt (bloß nicht zu irgendeinem Allerweltsjuristen, der heute dies und morgen das macht !!!!!), lege gegen einen Bußgeldbescheid Einspruch ein und nimm über den Anwalt Akteneinsicht. Zieh das Ding in die Länge und schau, daß es irgendwann vor Gericht eingestellt wird. Ggf. hilft auch, ein Sachverständigengutachten (ist teuer, daher RS-Versicherung !) zu der Frage erstellen zu lassen, ob die Beamten von ihrem Standort überhaupt das Rotlicht erkennen konnten. Habe ich neulich gemacht - Verfahren (gleicher Vorwurf) eingestellt.

bullimartin
22.04.2006, 00:08
Original von cuteluke

ich fahre beruflich ca. 50.000 km im Jahr, sorry aber die kannst Du auf der BAB nicht im Tempolimit abspulen !

Doch.

Ich habe gerade heute 2 Punkte bekommen, das erste Mal in über 20 Jahren. Davon 10 im Aussendienst mit 60.000 km im Jahr.

Die Argumentation ist andersrum nämlich ganz einfach: Mit so viel Fahrpraxis musst Du in der Lage sein, für die anderen mitzudenken im Strassenverkehr. Und demnach doppelt vorsichtig und rücksichtsvoll.

Nimm die Punkte hin und zahl, dann ist gut. Wenn wegen der alten Punkte jetzt Fahrverbot/MPU droht mach es wir Ticktacktom schreibt, aber nicht wegen 50 Euro und wenn die Punkte insgesamt im limit liegen.

Sub-Date
22.04.2006, 09:26
Original von Donluigi

sonst hätten ja alle Außendienstler Fahrverbot....

Ist doch faktisch so. In Firmen mit hohem Außendienstleranteil werden die Punkte doch oft von Sekretärinnen, Innendienst etc. aufgenommen. Ganz normal, das.

Wo soll es denn sowas geben?
Die Sekretärinnen und Innendienstler sind doch keine Leibeigenen.
Warum sollten die das übernehmen und in die Gefahr kommen
selbst den Führerschein zu verlieren?

Wir haben auch einen hohen Kilometeranteil in der Firma.
Die Keycounter fahren zwischen 60.000 und 120.000 km / Jahr.

Punkte sind i.ü. dabei nicht das Problem, sonder Geschwindigkeitsüberschreitungen mit Fahrverbot.
Das bedeutet dann immer Bettelbriefe und Urlaub ohne Führerschein.

Donluigi
22.04.2006, 09:59
Kenn ich dutzende Firmen, bei denen das Usus ist. Daß die Sekretärinnen etc. das nicht aus Zwang machen, ist hierbei ja wohl klar :rolleyes: :muede:

gerry_bs
22.04.2006, 10:04
Original von ibi
hut ab vor dem, der 30-40.000 km/jahr fährt ohne auch nur einen verstoß zu begehen!
...

Danke! Wurde zumindest in den letzten 10 Jahren nicht erwischt. Ist doch auch schon etwas.:D

Sub-Date
22.04.2006, 11:31
Original von Donluigi
Kenn ich dutzende Firmen, bei denen das Usus ist. Daß die Sekretärinnen etc. das nicht aus Zwang machen, ist hierbei ja wohl klar :rolleyes: :muede:

Naja, bei uns gibt es auf den Bussgeldbescheiden immer so hübsche
S/W Bilder, und so hässliche Sekretärinen haben wir nicht.

Frohlex
22.04.2006, 13:46
Mir als 50 000km/Jahr-Fahrer drohte vor 2 Jahren auch ein Fahrverbot, wegen 1 km zu schnell (BAB, bei 100er-Trichter an der Mess-Stelle mit 142 abzügl. Toleranz durchgerauscht). Gemerkt habe ich davon auch nichts, aber es war ein sogenannter Trichter, der von Maximum stufenweise auf 120 und dann auf 100 (2 Schilder hintereinander) herunterbremsen soll. Auf jeden Fall habe ich da gepennt, sonst wäre mir das ja nicht entgangen ...

Ich habe erstmal entspannt auf die Post gewartet, das Ding meiner Lebensgefährtin gegeben (sie macht zwar Familienrecht, daher hat das auch gepasst :D).

Auf dem Foto war ich erstmal klar zu erkennen, die Messung anzuzweifeln war auch nicht der Weg, im Internet wurde das angegebene Messgerät und -verfahren als ziemlich unanfechtbar beschrieben (war frisch geeicht, stand richtig usw.)

Wir konnten also nur darauf bauen, über ein erhöhtes "Bussgeld" um das Fahrverbot herumzukommen.

Vorteil: ich hatte 0 Punkte. Das ist überhaupt erstmal die erste Voraussetzung, um überhaupt "ins Gespräch" mit dem Richter zu kommen.

Darüberhinaus habe ich meinen Chef als Zeugen geladen, der dann noch bestätigt hat, dass mein Arbeitsplatz von einem evtl. Fahrverbot gefährdet ist, da mein Arbeitsplatz auch für 4 Wochen schwer an einem Platz vorstellbar ist usw.

Untermauert habe ich das mit Fahrtenbuch-Kopien der letzten drei Jahre.

Jedenfalls hat der Richter sich dann dazu entschlossen, vom Fahrverbot abzusehen und hat mir die doppelte Summe aufgebrummt, was ich gerne angenommen habe.

Was will das Ganze sagen? Einmal fahre ich schon über 15 Jahre diese Strecken - vor allem auf Autobahnen - und habe es bis dahin mit null Punkten geschafft. Und das geht jetzt auch, der Verkehr lässt es ja bald auch nicht mehr anders zu. Stehe ich im Stau, läuft meine Arbeitszeit weiter und die Kohle damit ebenfalls. Also was soll's? Höre ich eben Musik, futter einen Müsliriegel ... gucke mein Ührchen an :D

Was natürlich einen momentanen Augenblicksdurchhänger nicht ganz ausschliesst. Aber mit Null Punkten in die Verhandlung ziehen sieht schon deutlich besser aus.

Und evtl. noch ein Surf-Tipp, falls nicht schon bekannt; hier habe ich mich erstmal eingelesen:

www.radarforum.de