Frage zu ESTA (USA)

[trk1969]

Servus!

Ich habe letztes Jahr für mich und meine Frau einen ESTA-Antrag (Group Application) für eine USA-Reise im Mai 2024 erstellt.

Die ESTA-Reisegenehmigung ist dann zwar für zwei Jahre gültig, allerdings haben wir im Mai 2024 in Las Vegas geheiratet und daher hat meine Frau ihren Nachnamen geändert und einen neuen Reisepass. Daher mussten wir für sie sowieso einen neuen ESTA-Antrag stellen - was wir auch schon erledigt haben, da wir dieses Jahr wieder in die USA reisen.

Mein ESTA ist ja noch bis 2026 gültig. Ich habe über die Homeland Security Webseite die dort eingetragene Adresse ("Address while in the U.S.") aus dem letzten Jahr aktualisiert und das erste Hotel der nächsten Reise eingetragen.

Allerdings steht dort weiterhin die Adresse vom Hotel in San Francisco aus dem letzten Jahr als Kontaktadresse ("U.S. Point of Contact Information") - und diese lässt sich nicht ändern/aktualisieren.

Nun meine Frage:
Sollte ich vorsorglich auch ein neues ESTA beantragen, um ganz sicher zu gehen, dass es bei der Einreise nicht zu Problemen aufgrund dieser nicht mehr aktuellen Information kommt? Oder spielt diese "Kontaktadresse" keine Rolle?

[Kalle]

Ich bin in die USA mit meinem ESTA 8x eingereist. Jedesmal über einen anderen Flughafen. Also SFO, JFK, IAD, EWR, BOS usw.
Beim letzten mal war die Befragung massiv durch den Beamten. Rückflugticket musste ich zeigen, meine gesamte Fahrroute offen legen und sämtliche Hotelbuchungen wollte er sehen im Handy, die ich für den Roadtrip gebucht hatte.
Weiter wurden Fragen zu meinem Sohn und meiner Freundin gestellt, die dieses mal nicht dabei waren.

Im ESTA hatte ich ursprünglich NYC angegeben und es nie verändert, bin aber in SFO gelandet. Ich denke, dass es nicht nötig ist.

[kurvenfeger]

Ich glaube auch nicht, dass man da was machen muss.
Sonst wäre multiple entry / 2 Jahre für reine Touris ja völlig dämlich.

Die Befragung hängt massiv vom Beamten in dem eigenen Auftreten ab.
Ich hatte mich voll angestresst wegen meiner Iran-Aufenthalte von einigen Jahren.
Aber der Beamte war sehr freundlich und wollte nur wissen, warum meine Familie ESTA hat und ich ein Visum.
Habe es ihm gesagt und dann hat er uns einfach durchgewunken, keine weitere Frage dazu.

Kurzum: wie Kalle schon sagte: wenn sie Dich mal in die Mangel nehmen wollen, dann tun sie das, wenn nicht, dann nicht.
Diese Adresse könnte dazu rein theoretisch ein Aufhänger sein, zu 99% aber nicht.

[jk737]

Ich reise auch mehrfach mit einem ESTA ein, auch unterschiedliche Städte/Flughafen. Noch nie eine längere Befragung gehabt.

Nur vor Jahren mal zu Thanksgiving, weil die Dame es soooo toll gefunden habe, dass ich einfach Freunde zum Turkey Dinner besuche. Ich denke, sie isst gerne Turkey :D

[Perseus]

Ne brauchst nix neues. Definitiv nicht.

[trk1969]

Danke euch. :dr:

Dann werde ich es auch so belassen!

[carrerarsr]

Hab Esta mit dem alten Pass gemacht und bin ein jahr später mit nem neuen eingereist. Keine Probleme gehabt. Letztlich fragen sie dich bei der Einreise wo es hingeht und wo man übernachtet. Ich hatte auch vor 3 Wochen keine Probleme bei der Einreise. Mir erschienen die Kontrollen bei der Ausreise etwas ausgeprägter als früher.

[StarTac130]

Ich habe eine ähnlcihe Situation aktuell vor mir. ESTA erstellt, NY als Destination angegeben. Nun fliege kurzfristig noch vor der Reise nach NY nach LA. Ich werde vor Einreise nach LA am ESTA nichts ändern. Kann gern dann meine Erfahrung berichten.

[California]

Vielleicht ein entscheidender Punkt bei Euren Erfahrungsberichten: kam es zu diesen Erfahrungen vor Beginn Trumps 2. Amtszeit oder danach?

Anscheinend wird in den letzten Wochen bei ESTA weitaus intensiver überprüft als noch in den Jahren zuvor: bei ntv war zu lesen, dass jetzt schon ein nicht bezahlter Strafzettel (Auto) ausreicht, um nicht einreisen zu dürfen.

Ferner berichtete mir mein Sohn, eine fehlerhafte 1. Hotel-Adresse in den Staaten hätte bei einem Deutschen dazu geführt, dass er schon bei der Einreise in Abschiebehaft genommen wurde.

Kosten + Zeitaufwand sind bei ESTA überschaubar ...... vielleicht doch auf Nummer sicher gehen?

[Signore Rossi]

Kosten + Zeitaufwand sind bei ESTA überschaubar ...... vielleicht doch auf Nummer sicher gehen?

Wenn man sieht, wie die Amis gerade so drauf sind, würde ich das aktuell auch so handhaben…

[tigertom]

Wenn man sieht, wie die Amis gerade so drauf sind, würde ich das aktuell auch so handhaben…

Und wenn ich sehe, wie die Amis gerade so drauf sind, dann will ich da im Moment gar nicht hin :ka:

[Morgan911]

dto. Auch neues ESTA

[buchfuchs1]

Und wenn ich sehe, wie die Amis gerade so drauf sind, dann will ich da im Moment gar nicht hin :ka:

Null

[hallolo]

Meine Rede.

[mactuch]

Bin bisher auch immer ohne jegliche Änderungen von irgendwas am ESTA (hab mir nie Gedanken drüber gemacht und wusste gar nicht, dass man da überhaupt was ändern könnte) ein- und ausgereist. Kann mich an Befragungen beim Ausreisen nicht erinnern, je eine gehabt zu haben (weil das oben jemand schrieb). Befragungen beim Einreisen waren i.d.R. kurz,, oft freundlich, eher (vorgeblich) neugieriger Natur (was ich mir ansehen will, wie lange die Kreuzfahrt dauert, usw.).
Was bei N-TV groß breitgetreten wird ist oft halbwahrer, polemischer BS ohne die entscheidenden Hintergrund-Infos. Ein Blick hinter die Kulissen zeigt schnell, eines der armen deutschen "Opfer" der bösen Einreisebhörden versuchte sein Glück mit in den Staaten offenen Drogendelikten über die mexikanische Grenze, eine andere schlug ohne Arbeitserlaubnis aber mit kompletten Tattowierer-Ausstattung im Gepäck auf, was sie nicht plausibel erklären konnte. Und wenn man gleich ein ganzes Land und seine Menschen für unattraktiv erklärt, nur weil das Verhalten der Staatsführung einem wunderlich erscheint oder nicht passt, dann möchte manch einer der deutschen Hotelbranche die Daumen drücken, dass es auch bei uns wenigstens der Binnentourismus richten mag, wenn alle ausländischen Gäste das auch so handhaben. :facepalm:

[Aquinas]

Bin da weitgehend bei Matthias. Ich komme gerade mit der Frau aus New York zurück - ich mit ESTA, Frau mit russischem (!) Pass und Visum. Zweite Einreise nach einem Urlaub in Florida letztes Jahr. Null Probleme gehabt, Immigration war superfreundlich, TSA unproblematisch
Wir hatten offensichtlich auch einen anderen Point of Contact, und da hat keiner nach gefragt. Ich würde empfehlen, Hotel- und Rückflugbuchung ausgedruckt dabeizuhaben. Dann keine Sorgen.

[MB29]

Ich war im Vorjahr im Zuge eines Radrennens in den USA und hatte leider Probleme und ein kurzes "Verhör" in LAX im Extrazimmer. Nach einigen Minuten diskutieren hat sich dann herausgestellt, dass ich beim ESTA einen Fehler gemacht habe. Ich habe ganz einfach den ursprünglichen Aufenthaltsort nicht aktualisiert, nachdem wir den geändert haben. Wurde bei der Ausreise dann gefragt, was ich gemacht habe, ob ich Cash mitführe und ob ich in Mexiko war... Aber alles halb so schlimm, denke, dass die Herren vom Zoll bei uns in Österreich ähnlich freundlich sind.

[Perseus]

Vorher nix posten in irgendwelchen Foren, was die Amerikaner ärgern könnte!

346424

[kurvenfeger]

:rofl:

Von 2-3 ganz medienwirksam aufgehängten Skandalberichten wäre mir jetzt auch nicht bekannt, dass die Flieger aus den USA jetzt signifikant mit abgelehnten Touristen und Geschäftsleuten besetzt wären.

[carrerarsr]

Vielleicht ein entscheidender Punkt bei Euren Erfahrungsberichten: kam es zu diesen Erfahrungen vor Beginn Trumps 2. Amtszeit
?

Einreise Orlando 4.3. Ausreise Houston 15.3. Mir ist nur aufgefallen das TSA am Gate nochmal Pass und Bordkarte kontrolliert hat obwohl das Prozedere am Security Check schonmal durchgeführt wurde. Wer das schonmal gemacht hat weiß was ich meine.

Einreise war vollkommen easy. Eine Person mit Esta ( alt ) und eine Person mit Visum. Zum Visum wurde gefragt wieso man eines hat obwohl das normalerweise bei denen sichtbar ist. Man will da checken ob andere Geschichten erzaehlt werden. Ansonsten frage nach wohin, wieso, Beruf, arbeitssuchend. Das Übliche halt.

[buchfuchs1]

Jeder hat ja dennoch das Recht zu sagen, dass er unter einer Trump-geführten Regierung keine USA-Reise mehr bucht.
Was das mit deutschen Hotels zu tun hat, erschließt sich mir leider überhaupt nicht.

[Kalle]

Auf jeden Fall, Dirk. Warum sollte das auch nicht möglich sein?
Wobei so etwas auch schnell wieder in gesellschaftspolitische Themen abdriften kann.
Ich habe aktuell das Gefühl, dass ganz viele Sachen und Themen politisiert werden.
Und hier hoffe ich, dass es ein Ort bleibt, wo wir uns nicht über Farben und Seiten unterhalten müssen.

[Muigaulwurf]

Vielleicht ein entscheidender Punkt bei Euren Erfahrungsberichten: kam es zu diesen Erfahrungen vor Beginn Trumps 2. Amtszeit oder danach?

[...]

Bei unserem letzten USA Aufenthalt unter Biden hatte meine Frau SSSS auf der Bordkarte und ich wurden wir zur Seite genommen und es wurde extra betont dass nur ich antworten solle. Ich wurde dann 5 Minuten oder so zu sämtlichen Dingen wie Job, unseren Aufenthaltsort, Beruf und Adresse der Freundin meiner Mutter die wir dort besuchen, ob wir ein Auto fahren usw. ausgefragt.

[trk1969]

Ich habe den nächsten USA-Trip bereits um den Jahreswechsel gebucht und mir natürlich in den letzten Wochen auch so meine Gedanken gemacht.

Andererseits bin ich auch jahrelang in die VAE gereist und da gibt es auch genügend Gründe, welche gegen Reisen in das Land sprechen. Wenn man es so betrachtet, würden unter diesen Gesichtspunkten weltweit so einige Destinationen rausfallen.

Zurück zur Ausgangsfrage. Die künstliche Intelligenz sagt dazu übrigens folgendes:

"On the ESTA website, you can update the "address while in the US" and your email address, but not the original "contact address" from your application. However, this won't cause any issues for your next entry into the U.S.

U.S. Customs and Border Protection (CBP) primarily uses the ESTA system to check your eligibility to travel under the Visa Waiver Program (VWP). The "contact address" from your initial application is not a critical factor for your entry as long as your ESTA remains valid and your passport details match.

When you arrive in the U.S., you'll be asked to provide your current accommodation details (usually when filling out flight check-in forms or at the border). The officers will rely on the most up-to-date information you provide at that time, not necessarily what was entered in your original ESTA application.

If you want to update the "address while in the U.S." in ESTA, you can do so, but it's not mandatory. It won’t impact your ability to enter the country as long as everything else (passport, ESTA validity, and general compliance with the VWP rules) is in order."

[orange]

Mein ESTA ist aus 02/2024 und ich bin seit dem 4x eingereist. Änderungen habe ich noch nicht vorgenommen und bisher lief alles sehr smooth. Im April geht es mit dem gleichen ESTA das erste Mal nach Amtsantritt wieder in die USA. Ändern werde ich nichts, bin aber auf Fragen besser vorbereitet...

[mactuch]

...Und wenn man gleich ein ganzes Land und seine Menschen für unattraktiv erklärt, nur weil das Verhalten der Staatsführung einem wunderlich erscheint oder nicht passt, dann möchte manch einer der deutschen Hotelbranche die Daumen drücken, dass es auch bei uns wenigstens der Binnentourismus richten mag, wenn alle ausländischen Gäste das auch so handhaben. :facepalm:


Jeder hat ja dennoch das Recht zu sagen, dass er unter einer Trump-geführten Regierung keine USA-Reise mehr bucht.
Was das mit deutschen Hotels zu tun hat, erschließt sich mir leider überhaupt nicht.

Bitte nicht missverstehen, lieber Dirk! Lass mich beim Erschließen deshalb kurz aushelfen: Natürlich kann jeder für sich entscheiden, warum man sich für oder gegen ein bestimmtes Reiseziel entscheidet. Und ich bin ganz bei Kalle, wir wollen hier auch nicht abdriften. Ich habe lediglich meiner ganz persönlichen Irritation Ausdruck verliehen, wenn ich schrob, nicht wirklich zu verstehen, warum man ein ganzes Land und all seine Bewohner nun nicht mehr besuchen und erleben wollen würde, nur weil man mit der Führung in diesem Land hadert. Die Menschen sind dieselben wie vor vier Monaten. Mount Rushmore auch. :ka: Wenn alle potentiellen Gäste bei uns aus dem Rest der Welt ganz konsequent eine vergleichbare Position und Haltung einnähmen (die dann freilich auch "das Recht dazu hätten"), bliebe eben nur der Binnentourismus, der den einheimischen Hotels dann noch Umsatz beschert. Da wäre der Zusammenhang. ;) Ein Miteinander in der Welt entsteht durch gegenseitiges Kennenlernen und Verstehen - nicht durch Vorurteile. Und ja, auch dazu hat jeder das Recht, das anders zu sehen. :dr:




Auf jeden Fall, Dirk. Warum sollte das auch nicht möglich sein?
Wobei so etwas auch schnell wieder in gesellschaftspolitische Themen abdriften kann.
Ich habe aktuell das Gefühl, dass ganz viele Sachen und Themen politisiert werden.
Und hier hoffe ich, dass es ein Ort bleibt, wo wir uns nicht über Farben und Seiten unterhalten müssen.

Und über Uhren - nicht zu vergessen! :op: :]

[mactuch]

Und mal noch zum eigentlichen Thema: Das war heute auch Teil einer im etwas größeren Kreis geführten Unterhaltung. Darunter waren acht Leute, di in den vergangenen acht Wochen in verschiedenen Zielflughäfen in die Staaten eingereist sind, einer mit Visum, sieben per ESTA. Ergebnis: keiner von uns hat Unterschiede im Procedere festgestellt. JFK - unfreundlich oder freundlich wie immer, je nachdem wen man erwischt. Ansonsten auch alles ohne Unauffälligkeiten.

[buchfuchs1]

Sachlich genug, Matthias.
Danke.

[Edmundo]

Bin schon x mal nach USA geflogen und hatte nie Probleme. Unfreundlich war auch keiner. Mal etwas reservierter, aber meist freundlich und am Schluss mit einem Lächeln. Kommt halt auch immer darauf an wie man dort auftritt. Unfreundlich war noch nie einer. Ich hab nur gute Erfahrungen gemacht.

Und ja, wenn man weiß dass in USA Geschwindigkeitsverstöße auch im Register eingetragen werden und sogar dazu führen können dass man kein US Citizen wird, kann nachvollziehen dass man auch Parktickets bezahlen sollte. Ist halt anders als hier. Und wenn Leute meint, sie sind schlau und brauchen das nicht zu bezahlen, sollten sich dann nicht wundern. Wenn ich im Restaurant nicht zahle, wird mir, wenn ich wiederkomme, auch nicht freudig ein Platz angeboten.

Ich würde das ESTA neu machen, fertig. Sicher ist sicher, kostet nicht viel und selbst wenn man das alles erklären kann, warum? Lieber gleich so dass alles für den Officer auf den ersten Blick klar ist.

[Perseus]

Wenn Elmar sagt neu machen, dann würd ich das nicht tun :D

[Edmundo]

Ich sage denen, die sollen Dich nicht reinlassen, solange ich kein BUND Strap von Dir habe :D

[Perseus]

:rofl:


FCK :facepalm: vergessen

[benjik]

Ich habe seit Jahren Global Entry. Der Stress und Heck-Meck selbst wenn man nur 1-2 Jahr einreist hat mir gereicht. Der Global Entry Prozess ist einmal mühsam aber dann so viel einfacher.

[MrLuxury]

Es war doch schon immer so, dass man bei der Einreise mal freundlicher, mal ausführlicher befragt wurde oder auch nicht. Höflich wird man immer behandelt. Die haben allerdings auch ein recht gutes Gefühl dafür, ob man sie für dumm verkaufen will.

Die Fälle, die jetzt prominent durch unsere Presse gehen, waren alle etwas „speziell“. Ich würde mir jedenfalls keine Gedanken darüber machen, ob sie mich reinlassen.

[orange]

Ich habe seit Jahren Global Entry. Der Stress und Heck-Meck selbst wenn man nur 1-2 Jahr einreist hat mir gereicht. Der Global Entry Prozess ist einmal mühsam aber dann so viel einfacher.

Ist der an jedem US Flughafen möglich oder nur an ausgewählten? Ich habe in Charlotte nirgends eine "fast lane" gesehen.

[NicoH]

Ja zu Charlotte:

https://de.wikipedia.org/wiki/Global_Entry

[Reverend_O]

Ich habe seit Jahren Global Entry. Der Stress und Heck-Meck selbst wenn man nur 1-2 Jahr einreist hat mir gereicht. Der Global Entry Prozess ist einmal mühsam aber dann so viel einfacher.

ESTA brauchst Du aber trotzdem. :op:

P.S. Im Vergleich zu den letzten Einreisen war vor ein paar Wochen SFO ziemlich mühsam. Da war die Einreise (trotz GE) ähnlich wie bei der regulären Passkontrolle. Ist aber anekdotisch und nicht unbedingt im Zusammenhang mit der Trump Administration (aber natürlich auch nicht auszuschließen).

[Jockl]

Letzte Woche in NY (Newark) gelandet: nicht mal 15 min Schlange vor der Immigration (was natürlich je nach ankommenden Fliegern auch mal anders sein kann), einmal Foto /Fingerabdrücke und genau 1 Frage - ob ich schon mal da war (ja war ich).
So schnell bin ich noch nie drinn gewesen - also ein bisschen Entwarnung, Waterboarding für alle ist noch nicht eingeführt.

[Mat.Bo]

Das selbe berichtet meine Tochter letzte Woche auch aus JFK. 1-2 Fragen. Fertig. Keine 15 Minuten zum einreisen. (Ankunft 22.50 Uhr)

[lpm5178]

Bin diese Woche nach Seattle geflogen, Einreise war super easy. Kann statt Global Entry die Mobile Passport Control App empfehlen. Kostenlos und einfach einzurichten, an den gängigen Flughäfen verfügbar. In SeaTac kann man die gleiche Schlange nutzen wie Global Entry (also gar keine, war niemand vor mir) und man war schneller durch die Kontrolle als die meisten US Bürger, der ganze Immigration Prozess hat ca. 2 Minuten gedauert, inkl. Anstehen.

[Kalle]

MPC werde ich am Dienstag in JFK testen. Bin gespannt.

[tomy773]

Wir fliegen im August wieder, mache mir da null Gedanken,
Überlege eher ob man zur Zeit sich nicht mit Cash Dollar versorgt, da in paar Monaten der Kurs wieder schlechter sein könnte ��

[orange]

Ja zu Charlotte:

https://de.wikipedia.org/wiki/Global_Entry

Danke :dr:

[StarTac130]

Ich habe eine ähnlcihe Situation aktuell vor mir. ESTA erstellt, NY als Destination angegeben. Nun fliege kurzfristig noch vor der Reise nach NY nach LA. Ich werde vor Einreise nach LA am ESTA nichts ändern. Kann gern dann meine Erfahrung berichten.

Alles kein Problem gewesen!