Profi
22.09.2023, 21:31
Hallo zusammen,
seit einigen Monaten bin ich hier bereits Gelegenheits-RLX-Forum-Konsument und habe mich nun – auf Anraten des langjährigen RLX-Forum-Mitglieds DJ (alias Hausmarke_1974) – dazu entschieden mich auch anzumelden.
Eigentlich müsste ich gar nicht mehr so viel schreiben, da mich DJ bereits kurz und knapp vorgestellt hat:
Kollege 1: 3x Rolex (Sub, Milgauss, Daytona), 2x Jaeger, 2x Omega, 2x Zenith, 1x Tudor, 1x Blancpain (der Typ ist direkter Kollege und völlig durch :D)
Leider hat er damals bei der Aufzählung meine Grand Seiko vergessen und in der Zwischenzeit ist noch eine Audemars Piguet Royal Oak dazugekommen. Darüber hinaus gibt es noch eine unendlich lange Wunschliste, welche fortlaufend aktualisiert wird...
Es stellt sich nun die Frage, wie die Lage derart eskalieren konnte: Wie bei vielen anderen auch, entwickelte sich mein Interesse für Uhren aus einem allgemeinen Interesse für Technik. Neben Uhren kann ich mich insbesondere noch für Autos begeistern, was grundsätzlich nicht verkehrt ist, wenn man als Ingenieur in der Automobilindustrie arbeitet.
Meine Kindheit spielte sich hauptsächlich in den 90er ab und damals war es unter den Jungs noch üblich eine Armbanduhr zu tragen. Smartphones gab es noch nicht, also war die Armbanduhr das ultimative Gadget des trendbewussten Grundschülers. Somit kann ich sagen, dass ich seit der Grundschulzeit auch Uhren-Träger bin. Geändert haben sich im Wesentlichen nur der Antrieb (Mechanik anstatt Quarz) und leider auch die Preisklasse.
Mittlerweile hat sich also eine bunte Mischung aus Uhren unterschiedlicher Marken angesammelt. Obwohl ich bei meiner Sammlung immer Wert auf Abwechslung gelegt habe, muss ich dennoch feststellen, dass es mittlerweile etwas Rolex-lastig geworden ist. Also noch ein guter Grund sich hier anzumelden!
Meine persönliche Rolex-Historie sieht wie folgt aus (in chronologischer Reihenfolge):
- Nr. 1 Milgauss (M116400GV)
Auch wenn die Milgauss wenige Freunde hat; ich mochte sie schon immer! Dieses teilweise Unkonventionelle finde ich spannend und gerade die Kombination aus dem schwarzen Blatt, den orangenen Akzenten und dem grünen Glas wirkt auf mich sehr ansprechend. Schade, dass die Modellreihe eingestellt worden ist aber umso mehr freue ich mich, noch eine abbekommen zu haben.
- Nr. 2 Submariner (M124060)
Die Submariner betrachte ich als DIE Ikone von Rolex (analog zum 911 bei Porsche). Zudem fehlte mir in meiner Sammlung noch eine ordentliche Taucheruhr, sodass ich bei der Neuerscheinung der aktuellen Sub direkt zuschlagen musste. Dank des fehlenden Datums wirkt das Zifferblatt auf mich noch harmonischer und die Uhr ist näher dran am Original von 1953.
- Nr. 3 Daytona (116500LN)
Als großer Chrono-Fan war die Daytona schon immer mein Favorit aus dem Hause Rolex. Robuste Technik in einem wunderbaren Design, das zwar einfach ist, aber in Summe trotzdem sehr aufregend rüberkommt und dann noch angenehm kompakte Abmessungen, was will man mehr? Gerade mit dem schwarzen Ziffernblatt wirkt die Daytona absolut zeitlos und verbindet Eleganz und Sportlichkeit, wie kein anderer Chronograph.
Neben einem unterhaltsamen Austausch, freue ich mich auch darauf mein Uhren-Fachwissen ausbauen zu können und vielleicht kann ich hier und da selbiges zurückgeben.
Schönen Abend wünscht
Thomas
seit einigen Monaten bin ich hier bereits Gelegenheits-RLX-Forum-Konsument und habe mich nun – auf Anraten des langjährigen RLX-Forum-Mitglieds DJ (alias Hausmarke_1974) – dazu entschieden mich auch anzumelden.
Eigentlich müsste ich gar nicht mehr so viel schreiben, da mich DJ bereits kurz und knapp vorgestellt hat:
Kollege 1: 3x Rolex (Sub, Milgauss, Daytona), 2x Jaeger, 2x Omega, 2x Zenith, 1x Tudor, 1x Blancpain (der Typ ist direkter Kollege und völlig durch :D)
Leider hat er damals bei der Aufzählung meine Grand Seiko vergessen und in der Zwischenzeit ist noch eine Audemars Piguet Royal Oak dazugekommen. Darüber hinaus gibt es noch eine unendlich lange Wunschliste, welche fortlaufend aktualisiert wird...
Es stellt sich nun die Frage, wie die Lage derart eskalieren konnte: Wie bei vielen anderen auch, entwickelte sich mein Interesse für Uhren aus einem allgemeinen Interesse für Technik. Neben Uhren kann ich mich insbesondere noch für Autos begeistern, was grundsätzlich nicht verkehrt ist, wenn man als Ingenieur in der Automobilindustrie arbeitet.
Meine Kindheit spielte sich hauptsächlich in den 90er ab und damals war es unter den Jungs noch üblich eine Armbanduhr zu tragen. Smartphones gab es noch nicht, also war die Armbanduhr das ultimative Gadget des trendbewussten Grundschülers. Somit kann ich sagen, dass ich seit der Grundschulzeit auch Uhren-Träger bin. Geändert haben sich im Wesentlichen nur der Antrieb (Mechanik anstatt Quarz) und leider auch die Preisklasse.
Mittlerweile hat sich also eine bunte Mischung aus Uhren unterschiedlicher Marken angesammelt. Obwohl ich bei meiner Sammlung immer Wert auf Abwechslung gelegt habe, muss ich dennoch feststellen, dass es mittlerweile etwas Rolex-lastig geworden ist. Also noch ein guter Grund sich hier anzumelden!
Meine persönliche Rolex-Historie sieht wie folgt aus (in chronologischer Reihenfolge):
- Nr. 1 Milgauss (M116400GV)
Auch wenn die Milgauss wenige Freunde hat; ich mochte sie schon immer! Dieses teilweise Unkonventionelle finde ich spannend und gerade die Kombination aus dem schwarzen Blatt, den orangenen Akzenten und dem grünen Glas wirkt auf mich sehr ansprechend. Schade, dass die Modellreihe eingestellt worden ist aber umso mehr freue ich mich, noch eine abbekommen zu haben.
- Nr. 2 Submariner (M124060)
Die Submariner betrachte ich als DIE Ikone von Rolex (analog zum 911 bei Porsche). Zudem fehlte mir in meiner Sammlung noch eine ordentliche Taucheruhr, sodass ich bei der Neuerscheinung der aktuellen Sub direkt zuschlagen musste. Dank des fehlenden Datums wirkt das Zifferblatt auf mich noch harmonischer und die Uhr ist näher dran am Original von 1953.
- Nr. 3 Daytona (116500LN)
Als großer Chrono-Fan war die Daytona schon immer mein Favorit aus dem Hause Rolex. Robuste Technik in einem wunderbaren Design, das zwar einfach ist, aber in Summe trotzdem sehr aufregend rüberkommt und dann noch angenehm kompakte Abmessungen, was will man mehr? Gerade mit dem schwarzen Ziffernblatt wirkt die Daytona absolut zeitlos und verbindet Eleganz und Sportlichkeit, wie kein anderer Chronograph.
Neben einem unterhaltsamen Austausch, freue ich mich auch darauf mein Uhren-Fachwissen ausbauen zu können und vielleicht kann ich hier und da selbiges zurückgeben.
Schönen Abend wünscht
Thomas