Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Hätte jemand Lust auf Mississippi 2024? Ich brauche bisschen Input
biffbiffsen
02.03.2023, 14:14
Wie einige von Euch wissen veranstalten wir auch selbst Gruppenreisen.
New York für nicht-englisch-Sprecher, Wanderreisen in ganz Europa und Fernreisen mit kleinen bis mittleren Gruppen.
Wir waren im November in Patagonien und Feuerland, mien Sohn geht mit ner Gruppe in 2 Wochen nach Vietnam, im Mai
gehts mit ner Gruppe nach Montenegro und im August nach Namibia (da haben wir noch 1 Zimmer frei, alle anderen sind voll.)
Mir schwirrt schon ewig eine Mississippi Tour im Kopf rum.
Hier mal ein paar Impressionen von meiner Reise vor Corona, dass Ihr mal kurz wisst wovon ich rede:
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Bustouren sind in Nordamerika nicht darstellbar, wenn man keine 50 Pax hat, das will ich eh nicht.
Mein Plan ist und genau deshalb mein Post hier:
Memphis - Tupelo - Jackson - Natchez - Baton Rouge - New Orleans
Wir fliegen, wenns geht zusammen hin und zurück, wir wohnen im gleichen Hotel, machen auch die Ausflüge,
Swamptouren, Crawfish BBQ, Graceland, Elvis Geburtshaus in Tupelo, Ghost Tour in New Orleans, Besichtigung Houmas House usw.
Aber! Jeder fährt mit dem eigenen Mietwagen, evtl gemeinsam Frühstücken und dann eben Treffpunkt am nächsten Ziel, jeder fährt selbst.
Oder es schliessen sich 4 zusammen und teilen sich ein Auto.
Für mich, sind die Vorteile:
Alles organisiert und sicher, ich weiss was mein Paket kostet, es ist jemand dabei, der sich auskennt, Sicherheit einer Pauschale, Insolvenzschutz.
und: Ich sitz net mit ner Gruppe im Bus, kann mir die Zeit etwas flexibler einteilen und bin doch im Auto "für mich"
Was meint Ihr?
Wär das was?
Ihr meldet euch hier nicht zu der Reise an, ich brauch nur ein paar Stimmen, ob ich das zu sehr aus meiner blauäugigen Sicht schön rede und
es kein Mensch interessieren wird.
Die Arbeit für so was ist größer als wenn ich mit ne Busreise zusammenbauen lasse.
Ich danke Euch für alle Kommentare.
kurvenfeger
02.03.2023, 14:26
Hi Jochen,
Für mich käme es sehr darauf an, wie das mit dem Mietwagen organisiert ist.
Bekommt da jeder / jede Kleingruppe von Dir einen coolen Wagen (z.B. nen Mustang oder ggf 2-3 Modelle zur Auswahl) mit Navi und VK ohne SB hingestellt und ich muss nur einsteigen und habe keinen Stress mit Orga und Versicherung und sonstwas?
Dann klingt das ganz lustig und ich wäre dabei.
Dann würde ich zu Reisebeginn ein Handout mit exakten Navidaten erwarten.
Nervig wird es dann nur, wenn zur vereinbarten Zeit nur die Hälfte da ist und dauernd Dein Handy rappelt mit Verspätungsankündigungen.
Wenn es jedoch einfach ein Leistungsausschluss Deinerseits ist mit Bitte um Selbstorganisation wäre ich raus.
biffbiffsen
02.03.2023, 14:52
Mietwagen wird frei wählbar sein.
Navidaten und Navis selbst sind dabei. Alle Versicherungen usw, das ist alles dabei.
Die Disziplin der Gäste ist natürlich ein Thema, das schwer zu beeinflussen sein wird.
Das verstehe ich nicht:
Wenn es jedoch einfach ein Leistungsausschluss Deinerseits ist mit Bitte um Selbstorganisation wäre ich raus.
kurvenfeger
02.03.2023, 14:58
Damit meinte ich: wenn Du ein Paket schnürst mit dem Hinweis, dass man sich bitte selbst um einen geeigneten Mietwagen zur richtigen Zeit kümmern solle.
Aber ich verstehe, dass man da direkt bei Dir eine Auswahl nach Geschmack und Budget treffen darf und dann nur noch selbst fahren muss.
Das fänd ich sogar ausgesprochen cool!
Bei der Urlaubsbuchung find ich den Mietwagen immer am anstrengendsten.
Tausend Versicherungsangebote, teils teurer als der Wagen, dann ist das gebuchte Fahrzeug doch nicht da, wenn SB, dann immer die Angst, ob man über den Tisch gezogen wird…
Aber wenn Du das in die Hand nimmst, dann ist das sehr cool. :gut:
biffbiffsen
02.03.2023, 15:56
:gut:
Das wird wirklich ein Rundumsorglos Paket, es geht halt drum, dass ich nen Bus nicht darstellen kann, die sind einfach zu teuer.
Tanken ist die einzige Verantwortung des Fahrers.
Also mir persönlich wäre das mit eigenen Mietwagen etwas zu stressig!
Ich nehme bei meinen Reisen immer einen eigenen Fahrer, denn dann ist es für mich Utlaub!
Ich fahre halt auch 60.000 km pro Jahr, da will ich Urlaub nicht auch noch selber fahren müssen, in einem fremden Land wo ich die Strecke und Verkehr nicht kenne, aber dann immer pünktlich wo sein muss, das klingt nach Stress und nicht nach Urlaub, wenn man dann als letzter ankommt und wird von allen blöd angeschaut!
Warum nicht einen Kleinbus mit Fahrer mieten das kann doch bei so einer Reise nicht soviel pro Kopf kosten!
Aber ich bin auch nicht unbedingt ein Masstab!
Die Idee finde ich super mit dem Rundumsorglospaket, aber ich persönlich bin aber auch nicht der Fan von Reisegruppen, obwohl das hier sicher recht locker wird!
Viele Grüße
Stefan
biffbiffsen
02.03.2023, 16:33
Kleinbus geht bis 8 Mitfahrer, das steht nicht zur Diskussion und die kleinen sind auch sehr unkomfortabel.
Ich hab die Busse wirklich durch, Nordamerika ist da wirklich nur für 50er Gruppen darstellbar.
kurvenfeger
02.03.2023, 16:42
Mei, als Individualtour würde man es ja auch nicht anders machen, so hat man aber die ganze Orga von der Backe, hat schon ein paar coole Events in einer kleinen Gruppe und kann ein wenig rumcruisen. Klar, ich fahre auch keine 60tkm/a, da hätte ich evt. auch nicht mehr so viel Bock.
Jochen, Du könntest ja mit einem größeren Van fahren und ggf. noch Gepäck mitnehmen, je nach Jahreszeit könnte man dann auch eine Harley mieten.
biffbiffsen
02.03.2023, 16:44
Das sind Feinheiten. Wenn jemand bike fahren will dann kann er das.
No Problem
kurvenfeger
02.03.2023, 16:50
Ok, ich habe jetzt eher weiter gedacht, die Not zur Tugend machen.
Das ganze als kleinen Roadtrip über schöne Routen in oder auf amerikanischen Ikonen, umrahmt von tollem Programm und Gruppenevents ausbauen, also die Fahrerei als Feature aufnehmen.
Ich glaube da sprichst Du nochmal einen ganz anderen Kreis an.
Nur so eine Idee.
IronMichl
02.03.2023, 16:54
Jochen,
gute Ideen und tolles Konzept. Finde ich.
War da auch schon in der Ecke (mit Y-Reisen) und fand es toll und erlebnisreich.
Michl
An sich ne super Idee.
Frag doch mal die Auto-Ausfahrer hier von Ihren Erfahrungen bei den Touren. Die sind wohl z.T. etwas durchwachsen, was die Teilnehmer angeht. Das wäre bei einer Gruppe völlig Fremder auch mein Bedenken, wenn gemeinsame Events anstehen. Ich hätte wenig Lust, Stunden zu warten, nur weil jemand einen „kleinen“ Abstecher machen wollte etc. :D
Jooooochen,
geile Idee, find ich gut.
Ich bin (bislang noch) nicht der Gruppenreise-Typ, aber sowas kann man mit coolen Leuten bestimmt aushalten. Gruppengrösse ist sicher entscheidend, die Zusammensetzung ja sowieso.
Klingt für mich aber eher wie „Reise mit hochwertigigem Service vor Ort“. Sprich: Man hat einen Punkt, wo man sich treffen kann (Ausflüge und Restaurants eben) - und man kommt bequem und ohne Gruppenzwang irgendwo hin.
In einen Bus würde ich mich im Urlaub ohnehin nicht unbedingt setzen wollen, daher ist die Mietwagen-Idee schon echt gut. Weiterer Vorteil: Jeder macht das so, wie er es will. Der eine will halt nen SUV - nen anderer will kein Dach.
Hotels wirste schon passend raussuchen, da muss man sich ja als Gruppenreisender ohnehin dem gebotenem ergeben.
(Und Can: Wennde mal im Ausland über Jochen nen Auto hattest, biste vom Selbstbuchen geheilt. Nie Ärger oder lästige Verkaufsgespräche am Counter, passte echt immer alles. Damit haste auf dieser Reise bestimmt keinen Hazzle.)
Ich persönlich entdecke Dinge/Orte gern selbst, mag es mit (manchen) Einheimischen ins Gespräch zu kommen und lass mich auch gern mal so durch den Tag treiben.
Aber ich glaub, dass ich das mit Dir/K. machen würde. Gib mir aber mal noch 7 Jahre.
Aber lass die Idee hier mal noch bisschen wachsen, finds voll gut.
Full Disclosure:
Hab über Jochen und dessen bezaubernde Frau schon einige Reisen gebucht. Toller Service, immer alles zu meiner vollsten Zufriedenheit. Komme grad aus Florida, auch über ihn (bzw. eben über dessen Frau - viele Grüsse an K.) gebucht - ich grinse noch sowas von….
Jochen selbst habe ich (leider) noch nie getroffen, halte grosse Stücke auf ihn und seinen Laden! Bin weder Verwandt/Verschwägert oder sonstwie extern motiviert was nettes zu schreiben. Pure Begeisterung für fantastische Touristiker!
biffbiffsen
02.03.2023, 19:25
Danke Carsten =)
Ich finde die Idee total genial! Auf der einen Seite die richtige Orga, auf der anderen Seite aber trotzdem die Freiheiten. Ich finde das echt super! :gut:
siggi415
02.03.2023, 20:48
Ich finde die Idee total genial! Auf der einen Seite die richtige Orga, auf der anderen Seite aber trotzdem die Freiheiten. Ich finde das echt super! :gut:
+1 :gut:
Zackbumm
03.03.2023, 00:01
So eine Südstaaten-Tour find ich sehr spannend. Wie immer stehts und fällts halt mit den Mitreisenden. Wenn die Leute passen, kann das legendär gut werden.
The Banker
03.03.2023, 00:03
Wenn Jochen im Flieger noch ein Raucherabteil organisieren könnte ;)…
Spacewalker
03.03.2023, 00:06
Geh doch einfach auf die Flugzeugtoilette, dann gibt es am Zielflughafen auch noch einen persönlichen Abholservice. :D
Donluigi
03.03.2023, 07:22
Fänd ich geil.
siggi415
03.03.2023, 10:44
Gestreifter Thilo in Ketten? :grb:
Reverend_O
03.03.2023, 10:47
Grundsätzlich behaupte ich mal: Wenn so etwas funktioniert - dann hier.
Wie schon gesagt, hängt so etwas sehr von der Gruppe ab - wenn alle ungefähr auf der gleichen Wellenlänge liegen, kann das richtig gut werden.
Ich würde (fakultativ) ein Vorabtreffen organisieren (ggf. mit der Option, danach noch zu stornieren). Das Problem sind aus meiner Sicht weniger die gemeinsamen Fixpunkte, sondern die Zeit dazwischen. Da muss man sich dann ggf. auch auf Regeln verständigen, sonst wirds schnell mühsam. Hatte das auch mal mit einer Gruppe in Florida, wo ein Fahrer meinte, er wäre schlauer als das Navi - auf den mussten wir dann drei Stunden warten...
Ich find das geil.
Teste aber erstmal Namibia. :jump:
Coole Idee. Da hätte ich mega Bock drauf.
Die Frage wäre, wie lange würde die Reise gehen und in welcher Jahreszeit.
Wenn Du sagst, keine 50 PAXe, wie viele sollen es schlussendlich sein.
Man benötigt schon einige, damit es lustig wird, aber sind es zu viele, kann es auch anstrengend werden.
USA mit den Südstaaten ist schon gut gewählt. Gerade weil man diese Tour nicht oft macht, bzw kaum im Blick hat.
Standard sind ja immer Kalifornien, Arizona, Utah | New York, Boston | Florida.
Das kann durchaus ein lustiger Trip werden.
Leider bin ich aktuell zu viel unterwegs, ansonsten könnte ich mir das auch vorstellen.
AndreasL
03.03.2023, 13:42
Persönlich bin ich nicht so der Gruppenreisen Fan. Gruppenreisen lieber nur, wenn es kaum anders geht wie bei Kreuzfahrten oder Fussfahrten (Nil, Mekong usw.) oder wenn der organisatorische Aufwand (Grenzübertritte zu Fuß, Gepäck auf einem Eselkarren, um das Verkehrsmittel zu wechseln) hoch erscheint.
Mit Euch wäre dies etwas anderes natürlich. Da würden andere Themen im Vordergrund stehen. :gut:
biffbiffsen
03.03.2023, 13:45
Die Route steht, wie im Eingangspost Memphis - New Orleans.
Wird ca 12 Nächte gehen +-1
ca 20 Personen max.
Hier gehts wirklich um das Leben der Südstaaten, ausser Elvis, Martin Luther King, Civil Rights, Mississippi, Ante Bellum Häuser, Party und sensationellem Essen (Craw Fish Season!) ist da ja kulturell net viel.
Termin ca Ende April Anfang Mai. Bevor die Regen-Hurricane Season losgeht.
Ich danke euch für alle Kommentare bisher.
biffbiffsen
03.03.2023, 13:49
Hatte das auch mal mit einer Gruppe in Florida, wo ein Fahrer meinte, er wäre schlauer als das Navi - auf den mussten wir dann drei Stunden warten...
Oliver, da hab ich auch etwas Muffe vor.
Prinzipiell haben wir Zeitdruck eigentlich nur zu Beginn in Memphis und Tupelo und am Ende in New Orleans, also nie, wenn zuvor 3 Stunden Auto fahren war.
Ich hab echt die Hoffnung dass das klappt.
Wenn halt einer erst abends am Hotel ankommt, dann hat er halt Pech gehabt, aber ausser dem ersten Bier an der Bar nix verpasst.
Hypophyse
03.03.2023, 21:39
Könnte ich mir vorstellen, komme ja schön langsam ins Alter für geführte Reisen. In Norwegen haben mir ja, nachdem es mich auf die Goschn geworfen hat auch 10.000 Jahre wieder auf die Beine geholfen. :D
Hypophyse
03.03.2023, 21:43
Die Mischung gefällt mir. Bissi was Gemeinsames, das einem viel Organisation abnimmt und dazwischen individuelle Tagesfreizeit. Ich lass mich im Urlaub zwischen den geplanten Fixpunkten gerne bissi treiben, sitze da auch oft einfach nur zwei Stunden herum und beobachte.
Sowas ginge bei mir leider nur immer Mitte des Monats.
Die Grundidee einer individuellen, organisierten Gruppenreise kannte ich bisher noch nicht, finde es vom Gedanken her aber interessant. Einzig der Widerspruch zwischen "individueller Reise" und "organisierter Gruppereise" könnte meiner Meinung nach evtl. ein Problem werden, denn bei Zwischenstopps werden wohl kaum alle rechtzeitig anwesend sein. Die Frage ich dann ob resp. wie lange man auf die Nachzügler warten möchte. Wenn man z.B. eine gebuchte Tour mit einem Zeitfenster hat, klappt das z.B. nicht.
Ich interpretiere Jochens Idee so, dass die "organisierte Gruppenreise" darin besteht, sich abends im selben Hotel zu treffen,
um das tagsüber Erlebte auf der "Individualreise" zu verarbeiten.
Um das Hotel braucht man sich nicht zu kümmern, Jochen hat schon alles gebucht.
Nach dem Frühstück kann jeder seinen eigenen Weg gehen und den Tag individuell gestalten.
Es gibt Vorschläge von Jochen, die man annehmen kann oder man sucht sich etwas nach eigenem Interesse.
Wenn sich Interessengemeinschaften finden, können sie auch gemeinsam auf Tagestour gehen.
Das einzige Zeitfenster ist halt das man Abend rechtzeitig im Hotel ist.
Wir machen das ganze im Herbst - ein Monat von Atlanta nach Chicago und ich bin gespannt, ob das Solo alles klappt oder ob ich eher zur geführten Reise tendieren würde.
Wir machen das ganze im Herbst - ein Monat von Atlanta nach Chicago und ich bin gespannt, ob das Solo alles klappt oder ob ich eher zur geführten Reise tendieren würde.
Wir waren schon diverse male in den USA unterwegs. Immer auf eigene Faust und ohne Reisegruppe. Hat immer problemlos geklappt.
Wir machen das ganze im Herbst - ein Monat von Atlanta nach Chicago und ich bin gespannt, ob das Solo alles klappt oder ob ich eher zur geführten Reise tendieren würde.
Was soll da nicht klappen? Das wird mit Sicherheit ein toller Monat…
Hallo Kalle und Wolfgang,
wir sind grundsätzlich auch optimistisch und flexibel. Ich hoffe unsere Kids mit dann 1 bzw. 2 1/2 Jahren auch. :D
Uns fällt es aktuell schwer Entfernungen abzuschätzen und aus den vielen möglichen Highlights die passenden heraus zu filtern.
Uns fällt es aktuell schwer Entfernungen abzuschätzen und aus den vielen möglichen Highlights die passenden heraus zu filtern.
Atlanta - Chicago sind rund 1'200 km und ist meiner Meinung nach selbst mit Kleinkindern problemlos machbar :gut:
Die Entfernungen muss man im Auga behalten bei den täglichen Abschnitten.
Ich habe mich früher auch immer mal wieder verschätzt und war zu optimistisch.
Grundsätzlich ist das aber mit Google Maps usw gut machbar, auch findet man die besten Sehenswürdigkeiten ganz gut im Netz, die an der gewünschten Reiseroute liegen.
Bei mir geht es auch bald wieder los, am 22.7. geht es nach Boston und von da aus dann weiter Richtung Osten und Norden.
ligthning
24.06.2023, 17:17
Kalle, machst du von Boston aus eine Seereise nach Nova Scotia?
Nee, Norden war jetzt nur auf die Richtung bezogen und nicht auf die Weite…
Boston, Cape Cod, Sunapee usw…eher Road-trip light…
ligthning
24.06.2023, 18:24
Dachte nur, weil du die Richtung Osten und Norden erwähnt hast .... ;)
Sorry für OT
Kabelkasper
24.06.2023, 22:33
Habe schon Recht viel durch. Einige Gruppenreisen. Deutsch und internationale. Die internationalen waren stets cooler.
Noch mehr bin ich selbst Mietwagen durch einige Kontinente und Länder gefahren.
Für mich käme das nicht in Frage, dass jeder selbst fährt. Ich hasse es auf andere zu warten, da ich selber sehr pflichtbewusst und pünktlich bin. Gibt's da mindestens einen in der Gruppe drehe ich durch. Bei einer Gruppenreise lässt sich das ja schnell klären, wenn einer noch nicht im Bus ist, da er meist nicht weit weg ist.
Aber mit dem Auto. Mehrere Kilometer. Da stellen sich meine Haare direkt auf bei dem Gedanken.
Da kann mich auch kein cooles Auto locken. Die Rundreise von den Stationen finde ich gut und das würde mich interessieren.
Und generell mag ich das Bus fahren. Man kann sich die Landschaft anschauen, auch mal einschlafen oder mit anderen ins Gespräch kommen. Das mag ich wiederum.
Die soziale Komponente.
Das ist alles mein eigenes empfinden, nach dem hier gefragt wurde. Kann jeder für sich anders sehen, was auch wunderbar für mich ist.
Viele Grüße, Stefan
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