Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Kostenvoranschlag von JLC für Aufarbeitung: Erbitte Spenden!
Hallo,
zunächst muss ich auf meinen eigenen Thread verweisen
JLC - lohnt sich Aufarbeitung? (http://www.r-l-x.de/wbb2/thread.php?threadid=19530&sid=&hilight=JLC)
in dem es um die Aufarbeitung von Großvaters Uhr ging.
Nun, JLC hat die Revisionskosten auf € 1729,42 taxiert. 8o.
Momentan fällt mir noch nix gescheites dazu ein, deshalb sag' ich lieber noch nichts.
http://img347.imageshack.us/img347/921/jlc16rm.jpg (http://imageshack.us)
http://img347.imageshack.us/img347/7877/jlc25sb.jpg (http://imageshack.us)
http://img347.imageshack.us/img347/2829/jlc35ok.jpg (http://imageshack.us)
http://img347.imageshack.us/img347/7618/jlc45tq.jpg (http://imageshack.us)
Hänge sie am Nagel und kaufe Dir ne gebrauchte Rolex...
Der Kostenvoranschlag bewegt sich durchaus noch im Rahmen des (auch bei JLC) üblichen. Danach ist die Uhr auch wieder wie neu.
Wenn Du etwas weniger ausgeben möchtest, hilft nur der Weg zum freundlichen und kompetenten Uhrmacher / Galvaniker.
harry_hirsch
10.11.2005, 15:18
Entschuldigung, aber ich wäre aus den Latschen gekippt bei diesem Preis :stupid:
Es handelt sich doch um ein Handaufzugswerk und keinen ewigen Kalender von Patek !
Suche Dir nen guten Uhrmacher, der nach dem Werk schaut und behalte sie so wie sie ist !
urmelausdemeis
10.11.2005, 15:18
verkauf die Uhr
Donluigi
10.11.2005, 15:19
*lol* gib mal nen ewigen Patek-Kalender zur Revi - und nimm ordentlich Baldrian mit
1350 SFr. nach Patek Website
Tcha, Junge, das ist eine Gewissensfrage der schwereren Sorte.
Als Vintageiero must du sie so belassen, wie sie ist, jedenfalls als bekennender orthodoxer V., lediglich das Werk und einige wichtige Kleinteile müssten auf Fordermann gebracht werden.
Als Liebhaber mit familiär-sentimentalem Ansinnen kannst du sie dir hinlegen und ab und an ihre Korrosionsflecken bestaunen, mit allen Konsequenzen des Zustand, in dem sie sich momentan befindet.
Als konsequenter Funktions- und Materialfetischist müsstest du alles das von JLC Vorgeschlagene annehmen und schnellstens handeln, bevor eine Preissteigerung auf den Plan und zwischen dich und dein Begehren tritt.
Die Frage ist und bleibt nun die, ist dir diese Uhr soviel Aufwand wert?
Ich rate dir;
geh in dich und bieg dir deine Sehweise zurecht, dann ist Ruh - vorerst, und lass dich wegen der Uhr vorsichtshalber nie wieder beeinflussen, höchstens von deiner Frau.
B.
Lass Grossvaters Uhr so, wie sie ist und kauf' Dir von dem Geld was anderes.....
harry_hirsch
10.11.2005, 15:56
Original von Mawal
1350 SFr. nach Patek Website
Eben ;)
Donluigi
10.11.2005, 15:59
Derartig umfangreiche Arbeiten an einem Patek-Kalender sind kaum für das Geld zu haben :-) Aber okay, ich hab ja auch nur nach der normalen Revi geblökt.
miboroco
10.11.2005, 16:03
Wenn es kein Erbstück wäre, würde ich sie verkloppen!!!
Hol dir noch ein Angebt vom Uhrmacher :gut:
Original von BESP
geh in dich und bieg dir deine Sehweise zurecht, dann ist Ruh
B.
Wohin bitte soll ich biegen? Weiß nicht was Du meinst.
Das es mal wieder um das liebe Geld geht, was alle haben und keiner es ausgeben möchte oder keiner Geld hat und so auch nichts ausgeben kann....
Sei mal folgendes angemerkt: Tobias hat dahingehend recht, mit dem Preisvergleich zu Patek, auch wenn die homepage etwas anderes suggeriert....sende eine Patek, von mir aus eine Calatrava, wobei es nicht um das Modell vordergründig geht, sondern um die auszuführenden Arbeiten, die hier mal wieder gerne übersehen werden..., sende eine Patek mit diesem Flurschaden nach Patek Genf und du wirst die Preise von JLC belächeln und dankbar sein, dass das Erbstück keine Patek war....
Das was BESP anmerkt und rät ist in meinen Augen korrekt, denn man sollte seine eigene Meinung gegenüber solchen Dingen haben...denn einige Vorschläge sind für die Tonne...denn Rolex kann sich jeder leisten :D :D :D Frotzel , Frotzel... :D :D :D
Verkaufen und wegwerfen kommt auch nicht in die Tüte...
Nur egal was du letztendlich machst, mach es nur original, egal ob in einer Fachwerkstatt die JLC original Teile verwendet oder bei JLC direkt...da unterscheiden sich die Preise leicht, aber das Ührchen wird nicht versaubeutelt....und wenn du dich in Jahren von der Rechnung erholt hast :D :D :D, wirst du immer noch deine helle Freude an dieser Uhr haben...
Gruß Andreas
Original von ludwig
Original von BESP
geh in dich und bieg dir deine Sehweise zurecht, dann ist Ruh
B.
Wohin bitte soll ich biegen? Weiß nicht was Du meinst.
So! Nich?
Ich rate dir lediglich, deine gedankliches Fazit dahingehend auszurichten, dass du damit leben kannst, ohne ein schlechtes Gefühl haben zu müssen, in welche Richtung auch immer, wenn du jetzt verstehst, was ich meine, oder ganz einfach, klopp dir ein Konstrukt zurecht, das Schlüssigkeit aufweist, z.B., leg die Uhr in einen Schrank, denk dir einen musealen Hintergrund dazu und lass sie vor sich hinrosten, dann kannst du sicher sein, sie geht den Weg allen Metalls und du bist die Sorge los, dich nicht gebührend um das holde Stück gekümmert zu haben, oder verschenk sie an einen Obdachlosen, der hat dann wenigstens immer, vorausgesetzt er stellt die Uhr, aktuelle Zeit und du bist das Korrosionsunikum endlich los.
Das geht aber nur bei entsprechendem Gedankenüberbau, den musst du dir selbst zusammenzimmern, aber bei deinen Skrupeln.................hoffnungsloser Fall von Unentschlossenheit:
B.
Donluigi
10.11.2005, 19:11
Na, das scheint mir jetzt aber etwas zynisch. Die Frage: "Was tun?" stellt sich zu Recht und wen soll er fragen, wenn nicht uns, das allwissende Forum? In der Tat ist Ludwig - so er nicht in der mißlichen Lage ist, nicht zu wissen, wohin mit seinem vielen Geld - angesichts diese KVAs tatsächlich mit einem wirtschaftlichen Totalschaden konfrontiert. Was nun? Ich würde auf einen Kompromiß hinarbeiten: die Möhre technisch flottmachen - und das wirklich ohne jegliche Kompromisse. ZB und Zeiger so lassen, wie sie sind. Und das Gehäuse: tja, das Gehäuse würde ich aufarbeiten. Die Uhr dann einfach wieder tragen - vintage wird sie dann schon von allein :-)
vincentjun
10.11.2005, 19:21
Großvaters Lieblingsuhr wäre es mir wert, wobei in würde altern lassen hat auch was ;)
fliplock_frans
10.11.2005, 19:22
Das ist schon eine anständige Summer, die hier aufgerufen wird, allerdings ist es ja auch nicht irgendeine Uhr.
Mein Zugang wäre der, daß ich mir das Geld zusammensparen würde und dann die komplette Restaurierung machen lassen würde. Ich hätte den Schock über das viele Geld nach Erhalt der "neuen" Uhr relativ schnell wieder verdaut, denke ich.
Leider hab ich von meinem Großvater keine Arbanduhr vererbt bekommen, aber wenn, wäre es mir das aufgerufene Geld wert.
my 2 cent
Jäger ist eine feine Marke,das schlägt hier auch durch.Immerhin wird dabei alles Mögliche ersetzt und das Zifferblatt restauriert.Die Arbeitskosten richten sich hierbei nicht nach dem Marktwert der Uhr.Bei Rolex würde man Dir wahrscheinlich mitteilen,daß die Reparatur aus Unverhältnismäßigkeit zum damaligen Neupreis abgelehnt wird.Hier hast Du wenigstens die Wahl.
Wenn Du kein JLC-Krokoband nimmst, hast Du schon mal gute 120,-€ weniger auf der Rechnung...da läßt sich sicher auch was anderes Schönes finden.
Ich würde sie wieder herrichten lassen, wenn mir mein Opa sowas vererbt hätte (was er leider nicht getan hat, weil er für sowas nichts übrig hatte :( ).
Sicher ist das viel Geld, gar keine Frage. Ludwig, du bist doch auch Student, oder? Dann wird die Umsetzung des Vorhabens "Revi an Opas JLC" noch ein wenig auf sich warten lassen.
Trotzdem: Ich würde es irdgendwann mal (und dann auch bei JLC) machen lassen. Danach in die Vitrine und zu besonderen Anlässe tragen.
Und stell dir mal das Gesicht deines Enkels vor, wenn du ihm die Uhr überreichst und sagst, dass dein Opa sie schon getragen hat. Oder findet ihr das zu sentimental?
inversator
10.11.2005, 20:18
Kleiner Tip am Rande.
Lasse die Uhr unfertig retournieren und schlucke die 30 oder 50.-€ die dir dafür abgeknöpft werden. Und irgendwann mal machst du ein paar Tage Urlaub in der Schweiz. Deklarierst die Einfuhr der Uhr zur Reparatur, und fährst persönlich bei JLC vorbei.
Ich vermute nämlich mal, das JLC Nürnberg auf die tatsächlichen Reparaturkosten einen nicht unerheblichen Aufschlag hinzuaddiert hat.
Gruß
Holger
fliplock_frans
10.11.2005, 20:49
Original von a.lyki
Sicher ist das viel Geld, gar keine Frage. Ludwig, du bist doch auch Student, oder? Dann wird die Umsetzung des Vorhabens "Revi an Opas JLC" noch ein wenig auf sich warten lassen.
Trotzdem: Ich würde es irdgendwann mal (und dann auch bei JLC) machen lassen. Danach in die Vitrine und zu besonderen Anlässe tragen.
Und stell dir mal das Gesicht deines Enkels vor, wenn du ihm die Uhr überreichst und sagst, dass dein Opa sie schon getragen hat. Oder findet ihr das zu sentimental?
:gut: sehe ich auch so :gut:
Es geht doch um Sentimentalität, wenn man die raus läßt, sollte man die Uhr verkaufen ;)
Uhrenbär
10.11.2005, 22:34
Der KVA ist schon heftig, allerdings sollte man bedenken, dass die Uhr nachher wieder neuwertig ist. Ich an Deiner Stelle würde allerdings einen anderen Weg gehen. Wenn Du einen wirklich guten Uhrmacher zur Hand hast, lässt sich vielleicht das Werk ohne teure Ersatzteile wieder herrichten. Das ZB würde ich im Wesenlichen so lassen, denn einer alten Uhr darf man imho das Alter ruhig ansehen. Das Gehäuse kann in einem Galvanisierbetrieb wieder neu beschichtet werden. Ein schönes Band bekommst Du anderswo günstiger.
Bedenke auch, wenn Du die Uhr sozusagen wieder in den Neuzustand versetzen lässt, beseitigst Du auch alle Spuren, die das Leben Deines Grossvaters an der Uhr hinterlassen hat.
Vielleicht kann Dir einer der Forumskollegen einen guten und vor allen Dingen engagierten Uhrmacher in Deiner Nähe nennen.
Peter 5513
10.11.2005, 22:57
Lieber Roland,
machen lassen. Die Uhr ist ein Familienstück. Keine Diskussion - es geht um weit mehr als eine Revision.
Du wirst hinterher für jeden Euro glücklich sein.
Grüße,
Peter
Mein Statement war nicht zynisch gemeint, vielleicht etwas spitz. Ich hätte auch andere Beispiele geben können, von nicht so drastischer Natur.
Fakt ist,......... wenn schon, denn schon, oder wies beliebt.
Nur wenn, dann..... - und das wird teuer. Man muss wissen, was man will, oder was einem das Objekt wert ist. Nicht mehr und nicht weniger!
Wenn ich das richtig gesehen habe, handelt es sich um eine alte JLC mit beschichtetem Messingghäuse, sicherlich nicht von hohem Wert, möglicherweise und im besten Fall ein seltenes Modell oder zumindest ideell zu bewerten.
Daran sollte man seine Überlegungen ausrichten.
Lohnt sich sowas wirklich?
JLC wird im Fall einer Revisions-Nachfrage natürlich auf so einen horrenden KV kommen; ist doch klar, müssen sie doch davon ausgehen, der Kunde möchte optimale Aufarbeitung, nur lohnt sich das?
Das muss man sich hinbiegen im Kopf, anders gehts scheinbar nicht. Das war damit gemeint, Ludwig.
Grüsse, Don Bernardo :D
aufarbeiten ja, aber nicht so. Du nimmst der Uhr die Patina und damit das Geschichtliche an der Uhr, bzw. wie es andere Forumskollegen beschrieben haben, die Geschichte Deines Großvaters. Sicher ist das Gehäuse stark "abgetragen", aber ZB und Zeigerspiel super schön. Da würd ich nie einen ranlassen. Geh zu einem guten Uhrmacher, lass das Werk machen damit die Uhr sauber läuft und kauf Dir ein schönes Band dazu - aus.
Wenn Du mal meinst kannst Du das Gehäuse immer noch machen lassen. Ich glaube auch, hier war ein "ich hab keine Ahnung was kommt" Aufschlag dabei.
Gruss Wolfgang
..muß ja nicht zwingend alles gleich gemacht werden....
ich habe den Eindruck, dass JLC versucht aus einem Oldtimer eine neue Uhr zu machen.
Mit einer altersgerechten Revi hat das imho nix zu tun.
Ich würde mich mal mit einem guten Uhrmacher in Verbindung setzen, für den sollte dies kein allzu großes Problem sein
Original von inversator
Kleiner Tip am Rande.
Lasse die Uhr unfertig retournieren und schlucke die 30 oder 50.-€ die dir dafür abgeknöpft werden. Und irgendwann mal machst du ein paar Tage Urlaub in der Schweiz. Deklarierst die Einfuhr der Uhr zur Reparatur, und fährst persönlich bei JLC vorbei.
Ich vermute nämlich mal, das JLC Nürnberg auf die tatsächlichen Reparaturkosten einen nicht unerheblichen Aufschlag hinzuaddiert hat.
Gruß
Holger
Dem ist so nicht Holger, er bekommt nur keinen Händlerpreis, sondern den geltenden PP, wie es überall üblich ist...
Sichlich hast du in soweit recht, das JCL natürlich auch Geld mit dieser Reparatur verdient, was wohl der Sinn der Übung ist...
Nur ist es mühsam, über gerechtfertigte Preise eine Arbeitsleistung hier im Forum zu diskutieren....ich persönlich bin der Meinung, das es da garnichts zu diskutieren gibt, entweder kann man sich diese Dienstleistung leisten oder nicht, das man Endpreise vergleicht, sehe ich ein, das man Arbeitsleistung kleinredet und den Sinn der Endpreise gemessen an der erbrachten Leistung in unserem Handwerk sowieso immer in Abrede stellt, das solche Kleinigkeiten ja nichts kosten dürfen, zeugt meisten von einer Unerfahrenheit, die einige wohl beim Thema Uhren haben, aber beim Thema KFZ fast jeden Preis zahlen, damit das Statussymbol Auto der Nachbar auch schnell wieder vor der Garage sieht, da man sonst zu den Loosern wohl zählt....möchte damit mal zum Ausdruck bringen, das es in der Uhrenbranche an der Zeit ist, wie in anderen Handwerken es üblich ist, das wir reale Stundensätze für unsere Leistung erhalten....
Und glaubt mir, 60 bis 70 Prozent der User hier im Forum, würden sich zwei Autos leisten können, aber nicht eine hochwertige Uhr....
Also jammert nicht über Preise, machen lassen oder eben nicht...Teilösungen kommen teurer...
Gruß Andreas
Original von Insoman
ich habe den Eindruck, dass JLC versucht aus einem Oldtimer eine neue Uhr zu machen.
Mit einer altersgerechten Revi hat das imho nix zu tun.
Ich würde mich mal mit einem guten Uhrmacher in Verbindung setzen, für den sollte dies kein allzu großes Problem sein
JCL bietet eine fachgerechte Gesmtlösung an und keine halben Sachen, wie es häufig bei Rolex der Fall ist, das man z.B.: neue Zeigerspiele auf alte Zifferblätter setzt oder andere Dinge...
JCL, bietet keine Detaillösungen an, da es nichts bringt, gemessen an dem Arbeitsaufwand der da betrieben wird, den Frontschaden zu reparieren, aber den Motor und die Heckpartie machen wir dann andermal....solange können sie dann ein Leihwagen fahren...
Das macht bei der Uhrenrestauration keinen Sinn....bei Reparaturleistungen hätte man schon mal Ausweichalternativen, die man dem Kunden vorschlagen kann, nicht muss, aber es geht schon, auch JCL lässt sich auf vertretbare Kompromisse ein.....trotz des ganzen Rattenschwanzes der Garantie und Imageleistungen die man auch erbringen muss, um den Kundenerwartungen gerecht zu werden...
Teillösungen sind letztendlich immer teurer...
Gruß Andreas
ehemaliges mitglied
11.11.2005, 10:44
Letztendlich ist es ein erstklassiger Service am Kunden, den
JLC hier bietet.
Nicht viele Uhrenfirmen sind in der Lage und gewillt solch alte Uhren
noch zu Retten und wieder Bertiebsbereit herzurichten!!!
Das sollte man bitte auch bedenken!
siebensieben
11.11.2005, 13:52
So, wie die Uhr jetzt ist, würde ich sie definitiv nicht tragen. Ich frage mich, was die am Gehäuse machen? Für 70 Euro??? 8o
Ansonten kann man es auch so sehen: Die Uhr wird nach der Revision (je nachdem, was mit dem Gehäuse passiert) wie neu aussehen, ja fast wie neu SEIN. Wo bekommt man also für den Preis noch eine neue JLC? Und dann auch noch eine mit Erinnerungswert.
Wenn dir die Uhr optisch gefällt und du sie auch gerne tragen würdest, würde ich die Revision bei JLC machen lassen. Wenn nicht, würde ich gar nichts machen, lieber das Ding in die Schublade und vielleicht in ein paar Jahren noch mal drüber nachdenken.
Hallo Ludwig,
der JLC-Kostenvoranschlag ist natürlich happi, aber nicht unangemessen.
Jetzt musst Du Dir meiner Meinung nach die Frage stellen, ob es Dir die Uhr und die damit verbundenen Erinnerungen wert sind. Sicher freut sich auch Dein Vater, dass Du die Uhr seines Vaters trägst und "in Ehren hälst". Falls Du weiter am Zweifeln bist, denke doch auch mal an den Moment, wenn Du diese Uhr an Dein Kind oder Enkelkind weitergibst.
Ich würde sie bei JLC revidieren lassen.
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