Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Kaufberatung - Sportlicher Kilometerfresser
Lexus877
14.02.2020, 16:24
Hallo liebe Forumianer,
ich brauche mal Eure Expertise. Kurz zur Ausgangslage: Ich fahre derzeit einen Audi SQ5 (326PS). Ich muss sagen, dass das Auto für meine Zwecke im Grunde perfekt ist. Ich fahre 40.000km p.a. eigentlich immer auf derselben Strecke: 20km Landstraße, dann Autobahn mit max. 200km/h Nürnberg-Innsbruck (in AT mit Tempo 100...) und retour. Das Ganze 1x pro Woche. Der Durchschnittsverbrauch liegt bei sehr humanen 9l/100km.
Jetzt kommt das große Aber: ich möchte wieder ein Sportauto und möchte nicht mehr als ein Auto besitzen. In Frage kommen folgende Modelle:
- Porsche Cayman 718 (300PS)
- Audi TT RS oder RS 3 Limo (400PS)
- BMW M4 (431 oder 450PS)
- Mercedes C43 AMG Coupé (390PS)
- Mercedes C63 AMG Coupé (476PS) - wahrscheinlich too much...
Habt Ihr Erfahrungen mit diesen Autos, auch bezügl. Verbrauch? Großartig über 12l möchte ich nicht kommen...
Kommt Euch sonst noch ein Modell als Alternative in den Sinn?
Danke und viele Grüße,
Alex
Barnabas
14.02.2020, 16:50
Den C63 kannst du mit 12l oder weniger fahren,
Solange du nicht zu sehr ballerst. Und Spaß macht der :dr:
Fluzzwupp
14.02.2020, 16:53
Wenn ich da drinsitzen würde, wäre der nicht unter 12l ;)
Der 43er braucht aber auch nicht unbedingt weniger..
Nimmt der nicht auch Super Plus Markus?
Lexus877
14.02.2020, 17:03
Am Anfang wird keines dieser Autos bei mir 12 Liter brauchen. Wenn die erste Euphorie mal weg is und ich nicht mehr dauernd aufs Gas latsche, sollen halt nicht 15l aufm Tacho stehen...
CarloBianco
14.02.2020, 17:21
...Kommt Euch sonst noch ein Modell als Alternative in den Sinn?
Fahr mal eine Giulia Quadrifoglio Probe. Mehr Spaß und Sportwagenfeeling in einem Kilometerfresser ist kaum möglich :gut:
chris-s7
14.02.2020, 17:25
BMW M4 wäre meine erste Wahl, ringt alles mit was du willst. Ggf auch nen BMW M2
Donluigi
14.02.2020, 17:38
Ich wollte keine 40tkm p.a. in einem TT oder Cayman verbringen.
Lexus877
14.02.2020, 17:39
Fahr mal eine Giulia Quadrifoglio Probe. Mehr Spaß und Sportwagenfeeling in einem Kilometerfresser ist kaum möglich :gut:
Wäre wahrscheinlich meine erste Wahl, da mir das Auto auch optisch sehr gut gefällt. Aber ich hatte 2x eine Giulia als Mietwagen und 2x Probleme... Alfa ist (leider) raus...
C43 mit der Sport-Abgasanlage und den Soundgenerator deaktivieren. Dann ist der künstliche Prollsound weg. Hatte sowohl C4350 als auch C43 und war super zufrieden. Der C63 wäre mir zu laut und zu teuer bei der km-Leistung.
Barnabas
14.02.2020, 18:26
Wenn ich da drinsitzen würde, wäre der nicht unter 12l ;)
Der 43er braucht aber auch nicht unbedingt weniger..
Nimmt der nicht auch Super Plus Markus?
Ja, braucht er :)
René, aber wenn man die Klappe zulässt schnurrt der Fakt handzahm auf der Autobahn. Klappe auf würde mich auf Dauer auch nerven, aber ab und an gefällt dieses Prollige mir durchaus :D
Fluzzwupp
14.02.2020, 18:26
Ich wollte keine 40tkm p.a. in einem TT oder Cayman verbringen.
sehe ich genauso.
Sportwagen hin oder her, ich würde bei der Fahrleistung zu einem 550d oder Alpina D3 oder D5 greifen (bin aber auch Schwabe..)
CarloBianco
14.02.2020, 18:55
Wäre wahrscheinlich meine erste Wahl, da mir das Auto auch optisch sehr gut gefällt. Aber ich hatte 2x eine Giulia als Mietwagen und 2x Probleme... Alfa ist (leider) raus...
Das klingt natürlich etwas unglücklich. Doch vielleicht sollte man sich von so misshandelten Mietschlumpen nicht gleich gänzlich abschrecken lassen. Die eine oder andere Kinderkrankheit wurde nachgebessert und ich kenne einige ausgesprochen zufriedene Fahrer aktueller Alfas. Den Spagat aus Fahrspaß und Komfort bekommt in meinen Augen keines der Autos so geil auf die Kette wie dieses, das is fast schon bissi magisch.
Aber klar, da ist jeder anders und die anderen Kandidaten sind ja auch nicht schlecht :gut:
Daniel200
14.02.2020, 19:33
Meine Frau hat einen Audi TTS Roadster, der nimmt sich im Schnitt schon 12l Super Plus.
Bei dem TT RS musst also mit etwas mehr rechnen.
Und für die Verwendung als Langstreckenfahrzeug finde ich das Auto vollkommen ungeeignet, ich weiß wovon ich spreche ich fahre selber im Jahr 80.000 km und bin froh wenn ich in meinem Kombi sitze.
Ich wollte keine 40tkm p.a. in einem TT oder Cayman verbringen.
Auch nicht in einem m4
kurvenfeger
14.02.2020, 19:45
Den aktuellen 5er finde ich selbst mit den Basic Sitzen super komfortabel.
Das hatte mein letzter nur mit Komfortsitzen hinbekommen. Bin da recht empfindlich und in miesen Sitzen ist bei mir bei 400-500km Schluss.
Also ich würde mir auch einen Alpina anschauen.
Lexus877
14.02.2020, 20:12
Den neuen M340i hab ich gerade noch entdeckt... Schade, dass es den Motor nicht im 4er gibt...
Departed
14.02.2020, 20:27
Den Motor gibt es auch im 4er.
Ist der B58 und gibt es im 440i. Nur eine andere Ausbaustufe (vermutlich nur Software)
Bei der Fahrleistung würde ich dann in Richtung 650i bzw. M850i schielen. Falls man bereit ist dabei soviel Geld zu verpulvern.
Ich denke mit jeweils ein Wagen für die Pendelei und einen für den Spaß, wärst du besser bedient
Warum möchtest du ein sportliches Auto, wenn du nicht sportlich fährst?
Ich fahre eine ähnliche KM-Leistung, allerdings mit ziemlich schwerem Gasfuß. Den Motor (und Sound) des C63 habe ich geliebt, das ständige an der Tankstelle stehen dafür gehasst. Klar kann man den mit 12L fahren (sagt mein Vater), bei mir waren es 17,4L im Langzeitverbrauch. Muss man schon wollen ;)
Jetzt bin ich glücklicher mit einem starken Diesel.
Wenn es ein Benziner sein soll und der Verbrauch eine Rolle spielt: M3/4 und C43 sind schon deutlich sparsamer als der 63er. Aufgrund des Sounds empfiehlt sich ein gebrauchtes Auto ohne OPF.
Sailking99
14.02.2020, 20:39
Mercedes oder M4.
Alles andere ist, meiner Meinung nach, weder Alltags- noch Langstreckentauglich.
Wobei meine Erfahrung sich auf den V8 M3 bezieht.
Bigblock1
14.02.2020, 21:32
Lt. BMW kommt in der 3er Reihe ein M40 d , ist die Alternative mit Drehmoment-Bums zum M340i, werd auch vom 5er auf den neuen 3er umsteigen.
Auch von mir den Tipp Richtung Diesel. Alleine wegen der Reichweite.
Diesel ist ja schon schön, guter Verbrauch gepaart mit ordentlich Drehmoment - aber es bleibt halt ein Diesel. Und im direkten Vergleich, gerade auch im Hinblick auf "sportliches" Fahren, würde ich einen Benziner vorziehen. Gefühlt ist ein Diesel doch eher gemütliches Dahinbummeln, egal wie viel PS oder Drehmoment letzten Endes anliegen.
kurvenfeger
14.02.2020, 21:46
Hmm. Die einen sagen so, die anderen so...
Ich fand den Diesel immer sehr souverän, speziell beim Überholen.
Keine aufgeregten Drehzahlen- Tritt aufs Gas und los ging’s.
Benziner wirken da immer gehetzter. Macht paar km Spaß, aber auf Langstrecken?
Bigblock1
14.02.2020, 21:48
Hallo Michael, Dann kennst du aber einen 330 PS BMW Diesel mit 800 NM Drehmoment nicht, da fährst du aber mit jedem „ sportlichen „ Benziner mit,
und verbrauchst bei gleichem Fahrspass 3-5 L Treibstoff weniger .
Hatte drei Jahre einen C43T und das Teil hat mir nahezu jeden Tag Spaß gemacht, völlig egal ob es nur auf dem Weg ins Büro war oder quer durch Deutschland. Jetzt steht hier ein 540d und mit "Spaß" hat das so gar nichts zu tun - auch wenn so Werte wie 0-100km/h nahezu identisch sind. Der 5er ist ein klasse Reisewagen, bequem, genug Leistung, angenehm im Verbrauch - aber für eine sportliche Fahrweise aufgrund des Diesel aus meiner Sicht einfach nicht geeignet. Aber gut, jeder definiert da vermutlich "sportliche" Fahrweise anders.
Hallo Michael, Dann kennst du aber einen 330 PS BMW Diesel mit 800 NM Drehmoment nicht, da fährst du aber mit jedem „ sportlichen „ Benziner mit,
und verbrauchst bei gleichem Fahrspass 3-5 L Treibstoff weniger .
Kenne ich in der Tat nicht. Welcher BMW bietet das? Meiner hat, wenn ich mich nicht täusche, 320PS und ist von 800nm weit entfernt. Selbst der 50d/550d kommt mit 400PS nicht an die 800nm. Einzig die Alpinas kommen an die 800nm, allerdings dann mit 388PS.
Mit meinem 43er lag ich im Schnitt bei 10,8 Liter auf 100km über insgesamt 50tkm, beim 540d sind es bis jetzt (knapp 8tkm) 8,5 Liter auf 100km. Somit habe ich bei viel weniger Fahrspaß 2,3 Liter auf 100km gespart - und das liegt auch daran, dass eine Hetzjagd über Landstraßen mit dem Diesel einfach keinen Spaß macht und man dann doch gemütlicher unterwegs ist.
Bei 40.000 km/Jahr würde ich ein bequemes Auto wählen,
und für‘s „sportliche“: Laufen, Radfahren oder in die Fitnessbude.
„sportliches Auto“ ... :ka: hat sich mir noch nie erschlossen.
CarloBianco
14.02.2020, 22:33
Da sucht einer ne echte Sportskanone und es werden Vertreterdiesel diskutiert. Typisch, nie empfiehlt hier jemand einen 911.
Lexus877
14.02.2020, 22:37
Diesel ist ja schon schön, guter Verbrauch gepaart mit ordentlich Drehmoment - aber es bleibt halt ein Diesel. Und im direkten Vergleich, gerade auch im Hinblick auf "sportliches" Fahren, würde ich einen Benziner vorziehen. Gefühlt ist ein Diesel doch eher gemütliches Dahinbummeln, egal wie viel PS oder Drehmoment letzten Endes anliegen.
Das trifft genau was ich meine... mein SQ5 hat 326PS aus einem 3.0 Biturbo Diesel mit sattem Drehmoment. Zweifelsfrei das perfekte Reisemobil. Aber ich denke, dass das auch mit mehr Emotion geht. Und genau das suche ich. Dafür bin ich durchaus bereit 3-4l mehr auf 100km zu akzeptieren. 9 Liter nimmt sich der SUV jetzt gerade ja auch schon (für die Leistung sehr in Ordnung). Wenn man das ganze rational betrachtet, müsste ich immer beim Diesel bleiben. Dann würde ich aber den SQ5 behalten und nicht wechseln.
Ich tendiere gerade zum C43 Coupé oder zum M4...
Fluzzwupp
14.02.2020, 22:41
der neue m340i wäre doch top.
Lexus877
14.02.2020, 22:57
Da sucht einer ne echte Sportskanone und es werden Vertreterdiesel diskutiert. Typisch, nie empfiehlt hier jemand einen 911.
In der Tat habe ich einen 11er von vornherein als zu teuer erachtet. Mit den Autos, die ich mir mittlerweile rausgesucht habe, bin ich gar nicht mehr weit von den ersten brauchbaren 991 entfernt... Eventuell eine Überlegung wert!
Ich muss mir jetzt mal überlegen, wie sehr ich es in den nächsten 2-3 Jahren krachen lassen möchte. Länger habe ich meine Autos für gewöhnlich nicht. Und danach hab ich wahrscheinlich eh wieder die Schnauze voll (und endgültig keine Bandscheiben mehr).
Lexus877
14.02.2020, 23:02
Ich denke ich werd mir jetzt mal für einen Tag einen M4 ausleihen und unter meinen Realbedingungen testen... Auf dieser Basis kann ich mich ja dann entweder etwas nach unten orientieren (zB 340i) oder vielleicht noch seitwärts zum C43.
Hier waren viele gute Tips dabei! Danke schon mal!
Sailking99
14.02.2020, 23:03
Ich glaub es hat noch niemand einen Nissan GTR vorgeschlagen, oder? :D
Unglaublich geil zu fahren. :gut:
Unbedingt mal ansehen. Langstrecke muss man beurteilen, weil hart.
Aber durch den langen Radstand deutlich angenehmer, als die kleinen Hoppler.
Fahrleistungen halt vom anderen Stern.
Interieur halt Geschmackssache.
Zu Bedenken möchte ich noch geben, dass die Strecke nach Innsbruck gerne Schnee hat. Besonders wenn man über GAP fährt. Da macht dann ein Heck-Bolide keinen Spaß mehr.
Lexus877
14.02.2020, 23:07
Ich glaub es hat noch niemand einen Nissan GTR vorgeschlagen, oder? :D
Unglaublich geil zu fahren. :gut:
Unbedingt mal ansehen. Langstrecke muss man beurteilen, weil hart.
Aber durch den langen Radstand deutlich angenehmer, als die kleinen Hoppler.
Fahrleistungen halt vom anderen Stern.
Interieur halt Geschmackssache.
Hast Du Erfahrungen bezüglich der Haltbarkeit? Ich bin da wahrscheinlich unberechtigterweise immer etwas skeptisch...
Sailking99
14.02.2020, 23:21
Meines Wissen nach haben die wohl Toleranzen in der Fertigung was Einfluß auf den Verbrauch haben soll.
Da gabs ne Tonne von Forenbeiträgen.
Die Eigentümer, welche ich kenne, haben die Kiste geliebt. Fressen aber alle keine Kilometer damit.
Wobei Langstrecke ja immer den Motor lieber ist.
Langer Text kurz zusammengefasst: nein.
Lies mal ein wenig in den einschlägigen Foren.
Ich gebe zu, dass bei Deinem Profil ich immer ein Fabrikat mit guter Werkstattabdeckung nehmen würde.
BMW Werkstätten gibts wie Sand am Meer auf der Strecke. Finde ich, wenn man die Strecke jede Woche gurkt nicht unerheblich.
Spricht für BMW und vielleicht auch noch Alpina. Die nutzen doch das BMW Netzwerk, meines Wissens nach.
Aber den GTR würde ich trotzdem mal probe fahren. Dann weiss man wenigstens wo es hingehen kann.
Worum eigentlich keinen Audi RS4 oder RS6. Wenn man mal das Geld ausser Acht lässt. Ist mit dem Allrad auf der Strecke durch dir Berge unschlagbar und noch einmal deutlich giftiger. Zumindestens damals als der M3. Fand ich.
Auf jeden Fall viel Spaß bei der Suche.
Ich würde übrigens immer, wie oben schon von anderen geschrieben, nen aufgebohrten 6Zylinder Diesel mit Allrad und Sportfahrwerk bei solchen Unternehmungen wählen. Kann ballern wenn es muss,m. Aber die meiste Zeit geht das eh nicht. Und dann rollt der deutlich entspannter dahin.
Lexus LC 500
z.B.
https://m.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=279595169&utm_source=com.apple.UIKit.activity.CopyToPasteboa rd&utm_medium=ios
Lexus877
15.02.2020, 09:09
Lexus LC 500
z.B.
https://m.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=279595169&utm_source=com.apple.UIKit.activity.CopyToPasteboa rd&utm_medium=ios
Wow. Den hatte ich mal gar nicht auf dem Schirm! Wird immer noch schwieriger...
Fluzzwupp
15.02.2020, 09:33
gruselig
Departed
15.02.2020, 09:36
Keiner der hier genannten Fahrzeuge wird sich mit 12l bei 200km/h begnügen. Mit den V8s schaffst du das vll bei 130.
Aber ab Ende 2021 mit der Rot-Rot-Grünen Regierung wird dieses Problem dann eh für dich gelöst.
Lexus877
15.02.2020, 10:43
Keiner der hier genannten Fahrzeuge wird sich mit 12l bei 200km/h begnügen. Mit den V8s schaffst du das vll bei 130.
Aber ab Ende 2021 mit der Rot-Rot-Grünen Regierung wird dieses Problem dann eh für dich gelöst.
Richtig. Aber auf den 360km kann ich vielleicht 80 davon mit 200km/h fahren. Der Rest is Kolonnenverkehr oder Tempolimit... Ich denke ein V8 wäre tatsächlich overkill bei meinen Kilometern. Ganz ausgeschlossen hab ichs aber noch nicht, auch wenn ich gerade stark zum C43 und zum M4 tendiere!
Das von Dir angesprochene Tempolimit ist mit ein Grund, warum ich gerade jetzt noch mal ein unvernünftiges Auto haben möchte. Ich habe immer von einem Sportauto geträumt. In jungen Jahren hab ich für einen Focus RS (in 2009) auf allen anderen Luxus verzichtet. Hauptsache das Auto hat Sprit... Dann kam der neue Job, viele Kilometer und wenig Zeit. Und damit die Diesel-Audis.
Naja. Long story short: Ich habe das Gefühl, dass die Zeit gekommen ist, um genau jetzt diesen - mit Sicherheit - unvernünftigen Schritt zu tun. Kinder gibts keine, also raus mit dem Geld!
CarloBianco
15.02.2020, 11:11
...auch wenn ich gerade stark zum C43 und zum M4 tendiere...
Das sind aber Äpfel und Birnen. Der M4 ist eine Liga über dem C43, der sicher ein gutes Auto, aber letztendlich ein C450 mit AMG Paket ist.
Willst du wie immer erwähnt ein richtiges "Sportauto" und bissi unvernünftig sein, kommst du in dem Vergleich nicht um den BMW herum.
also raus mit dem Geld!
E63s, TTRS und sonstige kleinwagen würden mir zu wenig Federungskomfort bieten.
Das sind aber Äpfel und Birnen. Der M4 ist eine Liga über dem C43, der sicher ein gutes Auto, aber letztendlich ein C450 mit AMG Paket ist.
Willst du wie immer erwähnt ein richtiges "Sportauto" und bissi unvernünftig sein, kommst du in dem Vergleich nicht um den BMW herum.
Der Wagen ist wesentlich weniger Langstrecken tauglich als ein c63. Gerade um die 3000 Touren hat man permanent das gebrumme der Abgasanlage.
bernie1978
15.02.2020, 11:39
Schon lustig wieso plötzlich kleiner mehr ein Elektroauto vorschlägt. Die sind doch angeblich so toll, hohe Reichweite, sauschnell und gleichzeit so umweltfreundlich?
shocktrooper
15.02.2020, 11:50
Schnell und Komfort?
Da gibts auch abseitiges - KIA Stinger. Bekannter ist voll des Lobes. 370 Pferde, Automatik, Nappa, mech. Sperre, Head Up, Karman Kardon, Klappenauspuff und auch sonst volle Hütte. Läuft 270 echte und kann auch Komfort. Hat bis jetzt 60.000 Kilometer abgerissen und keine Werkstatt außer den Inspektionen von innen gesehen. Sieben Jahre Garantie und neu zu kriegen für um die 50K €. :gut:
CarloBianco
15.02.2020, 12:01
Der Wagen ist wesentlich weniger Langstrecken tauglich als ein c63. Gerade um die 3000 Touren hat man permanent das gebrumme der Abgasanlage.
Es ging aber nicht um einen C63. Und es wurde auch nicht nach einem Langstreckenauto, sondern nach einem Sportauto gefragt :gut:
Schon lustig wieso plötzlich kleiner mehr ein Elektroauto vorschlägt. Die sind doch angeblich so toll, hohe Reichweite, sauschnell und gleichzeit so umweltfreundlich?
So isses. Aber dass das nicht das ist wonach Alex sucht, schien klar. Als Autofan und Freund der Elektromobilität kann man gut damit leben, wenn jemand noch einen Verbrenner möchte ;)
Lexus877
15.02.2020, 12:21
Richtig! Ich möchte auch gar keine Diskussion bez. E-Autos lostreten. Die E-Mobilität holt uns alle noch ein. Egal ob wir das wollen oder nicht. Momentan ist das aber für meine km weder praktikabel noch das, was ich gerade möchte.
Für mich solls jetzt ein Benziner ohne Fakesound sein.
Hier war viel brauchbarer Input in der Diskussion! Danke!
Ich werd mir jetzt mal bei Sixt für 2 Tage einen M4 leihen. Danach sollte einiges klarer sein!
Sailking99
15.02.2020, 14:54
Bin auf jeden Fall gespannt. Vergiss nicht weiter zu berichten.
Ein guter C43 kosten mit <20 tkm und zwei Jahren Herstellergarantie um die 40.000€. Wenn Dir der nicht mehr ausreicht, kannst Du noch immer upgraden. Ansonsten fährst Du den zwei Jahre günstig und wirst sicher damit Spaß haben.
CarloBianco
15.02.2020, 16:16
Ich befürchte nur, wenn man von einem Audi mit 326 PS kommt und etwas deutlich sportlicheres sucht, wird einen der C43 nicht so viel mehr kicken. Da ist ein M4 in allen Belangen schlichtweg eine andere Liga.
Oder, wenn es doch ein V8 sein darf und man nicht das neuste vom neuen braucht, aber dafür Optik und Sound zum niederknien, ein Maserati Granturismo :gut:
Departed
15.02.2020, 16:26
Der Audi hatte aber auch 2,1 Tonnen. Dann Benziner vs Diesel, echter Sound vs Lautsprecher und +41 PS.
Ich denke subjektiv wird einem das deutlich sportlicher vorkommen.
Langfristig umhauen wird es den TE nicht. Bei 40k KM p.a. gewöhnt man sich sowieso viel zu schnell an die Leistung.
Ich fahre minimum 25 TKM p.a. im TT und liebe es. Für mich ist der passender als jeder SUV.
Ich sehe den C43 nicht so kritisch. Er hat die identische Vorderachse wie der C63 und der fährt sich (für einen Daimler) unglaublich sportlich und agil.
Klar, der m3/4 ist sportlicher, bringt aber auch ein paar Nachteile vor allem für die Langstrecke mit (Platz, Komfort, Haptik, Sound, ...).
Den 43er muss man fahren, sonst "versteht" man das Fahrzeug nicht. Auf C(omfort) absolut handzahm, selbst mit 19"ern noch einen Restkomfort und absolut langstreckentauglich. Sonntagmorgen ab in die Alpen, das Stilfser Joch in S+ hochgejagt, danach nach Mailand. Am nächsten Morgen weiter nach Monaco und St. Tropez, abends die Küste zurück bis Cannes und am nächsten Tag wieder nach Süddeutschland. Selten so viel Spaß mit einem Auto gehabt. Für mich war das Fahrzeug perfekt, Spaß ohne Ende und trotzdem unauffällig und sozialverträglich - und mit geschlossenen Klappen einfach nur eine unauffällige C-Klasse.
Klar, es ist nur ein V6 und der Motor ist nur ein aufgehübschter 400er, hat mich aber nie gestört, das Gesamtpaket war einfach richtig gut. Mir persönlich war das lieber als M3 oder RS4. Wobei, hätte es für den 63er Standheizung und Allrad gegeben, wäre es vielleicht sogar damals der 63er geworden. Aber gab es leider nicht...
ThorstenD
16.02.2020, 21:29
Den 43er muss man fahren, sonst "versteht" man das Fahrzeug nicht. Auf C(omfort) absolut handzahm, selbst mit 19"ern noch einen Restkomfort und absolut langstreckentauglich. Sonntagmorgen ab in die Alpen, das Stilfser Joch in S+ hochgejagt, danach nach Mailand. Am nächsten Morgen weiter nach Monaco und St. Tropez, abends die Küste zurück bis Cannes und am nächsten Tag wieder nach Süddeutschland. Selten so viel Spaß mit einem Auto gehabt. Für mich war das Fahrzeug perfekt, Spaß ohne Ende und trotzdem unauffällig und sozialverträglich - und mit geschlossenen Klappen einfach nur eine unauffällige C-Klasse.
Alles gesagt, ich fahr aktuell den C43 als Cabrio. Ebenfalls zufrieden, bis auf ne elektrische Macke mit der Klappe.
Sailking99
18.02.2020, 09:20
Also ich war gestern hinter einem M3 ein paar Kilometer auf der Autobahn hinterher.
Der hat mich mit meinem 3.0 TDI nicht abhängen können.
Klar war der im Abzug etwas schneller, aber spätestens nach 2
Kilometern ist der auf irgendwen aufgefahren und mehr als 220 ging eh nicht und dann war ich auch wieder dran. :D
Ob er mehr Spaß hatte im M3, weiß ich nicht. Aber wenig Spass hatte ich auch nicht.
Auch wenn die großen Vertreter Diesel immer gescholten werden, so machen sie schon auch Spaß und man hat nicht immer das „Messer zwischen den Zähnen“.
Fluzzwupp
18.02.2020, 09:41
Komisch, genau die Autos erscheinen mir immer mit zähnefletschenden Fahrern besetzt...
Die Erfahrung habe ich auch schon gemacht.
Stimmt genau. Als ich gestern mit meinem M3 auf der Autobahn gefahren bin, ist mir ständig so ein 3.0 TDI hinten drangehangen. Nervig.
Hab´s bei 220 dann gut sein lassen, hat keinen Spaß gemacht.
3-Liter-TDI ist für mich kein (großer) Verteter-Diesel mehr :grb:
Moin,
den Audi hatte ich drei Jahre als RS3 Fastback. Zwar "nur" mit 367PS, aber der Unterschied zum aktuellen Modell ist wohl nicht so groß. Gefahren bin ich mit dem Audi ca. 50.000km. Spritverbrauch in der Stadt ...... 13-14l/100km. Im Schnitt waren es knapp über 12l. Der Motor macht sehr viel Spaß, ist aber auf Langstrecken - mir zumindest - zu laut. Das Fahrwerk mit magnetic ride (must have) ist dagegen ausreichend komfortabel und lässt sich für Landstraßen sehr gut auf sportlich umstellen.
Das Fahrzeug hat einen massiven Reifenverschleiß auf der Vorderachse. Ich hatte die Mischbereifung mit 255er vorne und 235er hinten und habe ca. alle 10.000km vorne neue Schluffen gebraucht. Das geht ins Geld.
Porsche 718 wäre mir persönlich für die von Dir benannte Fahrleistung im Jahr zu klein und zu wenig komfortabel.
Good luck beim Aussuchen
J.
Sailking99
19.02.2020, 11:05
Stimmt genau. Als ich gestern mit meinem M3 auf der Autobahn gefahren bin, ist mir ständig so ein 3.0 TDI hinten drangehangen. Nervig.
Hab´s bei 220 dann gut sein lassen, hat keinen Spaß gemacht.
Wäre es weniger nervig gewesen bzw. hätte es mehr Spaß gemacht wenn ein kleiner benzingetriebener Sportwagen hinten dran gehangen wäre? :grb:
Fluzzwupp
19.02.2020, 11:06
glaub du hast den Witz nich verstanden.
Wenns um Autos geht, gibts keine Witze!
Lexus877
07.03.2020, 17:09
Update: Habe heute einen RS3 Sportback unterschrieben! Ich kann ihn voraussichtlich Ende kommender Woche / Anfang übernächster Woche abholen. Je nachdem, wie schnell der Brief zum Händler und dann zu mir kommt... Sobald ich ihn habe, gibts natürlich eine Vorstellung im entsprechenden Thread. Danke nochmal an alle, die sich hier beteiligt haben!
Viele Grüße,
Alex
Roland90
07.03.2020, 17:57
Gute Wahl Alex, Glückwunsch :dr:
Zackbumm
07.03.2020, 19:56
Mit dem RS3 machst du sicher nichts verkehrt.
Ich hol' übernächste Woche meinen S3 Sportback ab, das wird auch ein Heidenspaß. :D
Lexus877
07.03.2020, 21:13
Den hab ich mir auch überlegt. Aber das Angebot für den RS3 hat keinen Zweifel gelassen...
harlelujah
08.03.2020, 07:38
Das Fahrzeug hat einen massiven Reifenverschleiß auf der Vorderachse. Ich hatte die Mischbereifung mit 255er vorne und 235er hinten und habe ca. alle 10.000km vorne neue Schluffen gebraucht. Das geht ins Geld.
...
Obwohl vorne die Breiten drauf sind :D
Hallo Peter,
genau! Der RS3 ist das einzige - jedenfalls mir bekannte - Auto mit Mischbereifung, bei dem die breiteren Reifen vorne sind. Einfach mal bei Audi auf der homepage in den technischen Daten gucken. Der Grund ist, dass der RS3 trotz Allrad zunächst einmal frontbetont ausgelegt ist. Und das frisst eben Vorderreifen, sogar, wenn man optional die Mischbereifung mit den 255ern vorne drauf hat.
Gruß
J.
Departed
09.03.2020, 10:11
Ist im Grunde halt nen Frontantriebler. Als Kilometerfresser schafft der aber bestimmt auch mehr als 10k mit den Vorderreifen.
Der Freund meiner Tochter hat den 400 PS RS3 Sportback- er schrieb mir gerade knapp 18.000 KM (davon ca. 13.500 mit den Sommerreifen) runter und rund 3 - 3,5 mm Profil noch vorhanden. Hat meines Wissens die optionalen 19" Felgen montiert. Ich würde auch nicht behaupten, dass der Junge reifenschonend fährt :D
Somit nicht rekordverdächtig, aber bei halbwegs normaler Fahrweise sollten 25.000 - 30.000 KM mit einem Satz Sommerreifen drin sein. Die o. g. 10.000 KM sind für Vorderreifen schon grenzwertig. Gut, von hier aus natürlich schwer zu beurteilen ob ggfs. eingestellte Spur / Sturzwerte den Verschleiß voran getrieben haben und wie der Unterschied zwischen dem alten Modell mit 367 PS zu der 400 PS Version ist.
Auf alle Fälle- mit dem Auto machst Du nichts verkehrt, das ist mal sicher. Ich liebe es ab und an mit der Rennsemmel zu heizen :gut:
Roland90
09.03.2020, 10:29
Nicht vergessen, das Ding hat bereits Serie 480Nm.
Damit radiert man die Reifen bei entsprechender Fahrweise problemlos in 10.000 km runter.
Auf meine deutlich schwächeren Auto haben die Reifen rundum keine 10.000km gehalten. Es hängt einfach extrem vom Einsatzzweck und der Fahrweise ab.
Auf der Autobahn als Langstreckenwagen, schafft man auch mit einem RS3 lässig 25-30.000 km mit einem Satz. Prügelt man ihn ständig über kurvige Landstraßen dann eben nur 10.000.
Beim Verbrauch ist es ähnlich. Langstrecke 10-11 Liter gut machbar, sportliche über Land dann eher 18-20 Liter.
Wurden schon Panamera und Continental GT diskutiert?
Departed
10.03.2020, 07:26
Als Zweitwagen zum RS3?
harlelujah
11.03.2020, 22:21
Hallo Peter,
genau! Der RS3 ist das einzige - jedenfalls mir bekannte - Auto mit Mischbereifung, bei dem die breiteren Reifen vorne sind. Einfach mal bei Audi auf der homepage in den technischen Daten gucken. Der Grund ist, dass der RS3 trotz Allrad zunächst einmal frontbetont ausgelegt ist. Und das frisst eben Vorderreifen, sogar, wenn man optional die Mischbereifung mit den 255ern vorne drauf hat.
Gruß
J.
Danke, again what learnt
Aber warum legt man einen Allradler frontbetont aus? Das verstehe ich nicht.
Danke, again what learnt
Aber warum legt man einen Allradler frontbetont aus? Das verstehe ich nicht.
Versteh ich auch nicht. Heckbetont kann ich ja noch nachvollziehen wie z.B. bei Mercedes, aber warum macht man sowas frontbetont?
Roland90
11.03.2020, 23:02
Ernsthaft ?
Weil die MQB Plattform des VAG Konzerns eine Frontantriebsplattform ist.
Ergo sind alle diese Autos von der Grundkonstruktion Fronttriebler.
Ebenso wie die A Klasse und der neue 1er BMW.
Der Allrad wird bei diesen Modellen meist über eine Haldexkupplung zusätzlich implementiert und leitet einen gewissen Teil an die Hinterräder. Meist aber erst wenn es nötig wird und Schlupf entsteht. Permanent ist bei den meisten nur 10 oder 20 % der Antriebskraft hinten. Je nach Modell und Fahrmodus auch etwas mehr.
Für einen Heckbetonten Allrad braucht man auch eine Plattform mit Hinterradantrieb als Ausgangslage.
Bei Lamborghini z.b wird die Hinterachse als die motornahe angetrieben und der Allrad an der Vorderachse per Haldex Kupplung eingebunden. Also genau anders herum wie bei den Forntantriebsplattformen.
Heckantriebs Basis mit zusätzlichem Allrad.
Zackbumm
11.03.2020, 23:03
Das liegt am Allradantrieb des RS3. Dieser wird über eine Haldexkupplung der 5. Generation gesteuert, was bedeutet, dass das Fahrzeug bei geringer Last ein reiner(!!!) Fronttriebler ist und nur bei Bedarf, also kurz bevor an der Vorderachse Schlupf auftritt, die Hinterachse zuschaltet.
Roland90
11.03.2020, 23:07
Reine Fronttriebler ist er meines wissen nie.
Sonst wäre das kein permanenter Allrad. 90/10 mindestens.
Edit: Stimmt nicht. Die 5. Generation kann tatsächlich den ganzen sekundären Antriebsstrang abkoppeln ähnlich wie eine Zylinderanschaltung
Danke für Eure Erklärungen! :dr:
harlelujah
12.03.2020, 06:02
Danke für die Erklärung. Hört sich so an, dass es an der Kupplungsauslegung hängt, wie das Fahrzeug ausgelegt ist, oder?
Roland90
12.03.2020, 13:19
Hört sich so an, dass es an der Kupplungsauslegung hängt, wie das Fahrzeug ausgelegt ist, oder?
Nö, das liegt an der Grundkonstruktion des Autos.
Ein Audi A3 z.b ist ein Frontantriebs Auto. Motor vorne & Antriebsachse vorne.
Wenn man jetzt einen Allradantrieb implementiert bleibt das Grundlayout so wie es ist, nur das zusätzlich über die Haldex Kupplung auch noch Kraft nach Hinten geschickt werden kann.
Der Antrieb wird aber immer frontlastig sein eben weil die primäre Antriebsachse und das Hauptgewicht durch den Motor vorne ist.
Das stimmt nicht ganz Roland, das ganze liegt an der Haldex Kupplung.
Bei normaler Fahrt bleibt die haldexkupplung geöffnet und schließt, wenn Schlupf entsteht. Damit können bis zu 50% des Drehmoments an die Hinterachse geleitet werden.
Ein MLB Fahrzeug (A4/6/8) besitzt eine Haldex oder ein Torsen Allrad, beim Torsenallrad kann auch mehr Drehmoment an die Hinter, als Vorderachse geleitet werden.
Roland90
12.03.2020, 18:43
Das stimmt Toan.
Mir ging es aber um diese Frage:
Versteh ich auch nicht. Heckbetont kann ich ja noch nachvollziehen wie z.B. bei Mercedes, aber warum macht man sowas frontbetont?
Also warum man das Frontlastig macht. Weil die Ausgangsbasis eben ein Frontlayout ist.;)
Um mehr als 50% an die Hinterachse leiten zu können bräuchte man ein Mitteldifferantial an beiden Achsen was die MQB Autos nicht haben.
Das macht der VAG Konzern erst bei den Längs eingebauten Motoren.
Ich dachte eigentlich, dass wesentlich mehr als 50% gehen. Seat schreibt das zumindest auf ihrer Seite beim Cupra. :grb:
https://www.seat.de/service-zubehoer/technik-lexikon/a/allrad-4drive.html
Roland:gut:
Beim VW und Audi steht auch 100%, aber es sind die 100% von den 50% die an die Hinterachse gehen.
Roland90
12.03.2020, 21:36
Richtig Toan. Marketing:D. 100% vom maximal Möglichen.
Lexus877
17.03.2020, 20:01
Da isser!!! Sorry für das schlechte Bild, aber momentan komm ich nicht so viel raus! :D
235792
Zackbumm
17.03.2020, 21:18
Richtig fett, Glückwunsch! :D
Ich hab gestern meinen S3 abgeholt, da geht auch ganz ordentlich was. :)
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