meldestelle
21.04.2019, 12:01
Als ich die Einladung als Ehrengast für eine Premiere in Nairobi vor ein paar Wochen erhielt
fasste ich sehr schnell die Entscheidung das 3 Tage Afrika besser sind als keiner :-)
Eingeladen wurde ich von Jim Nyamu - dem CDE des Elephant Neighbors Center. Unser Verein
unterstützt Jim schon seit einigen Jahren bei seiner Aufklärungsarbeit in Afrika.
Wer mehr wissen mag: https://www.reaev.de/cms/de/elephant_neighbors_center.asp
Gewohnt habe ich die erste Nacht im Stanley - das wohl eines der beiden ältesten
Hotels mitten in Nairobi:
http://www.reaev.de/tt/afrika2019_1/Afrika2019_1_01.jpg
http://www.reaev.de/tt/afrika2019_1/Afrika2019_1_02.jpg
Die "Exchange-Bar" im ersten Stock war früher die Börse in Kenias Hauptstadt.
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http://www.reaev.de/tt/afrika2019_1/Afrika2019_1_04.jpg
Und der Kundenservice war überwältigend. Ich hatte auch die Möglichkeit einer geführten
Tour durch das historische Hotel.
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Diese Flasche ist sehr alt und ein Glas kostete vor über 70 Jahren
schon 100$ plus eine Lokalrunde Bier.
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Die Suiten waren sehr schön eingerichtet und überaus großzügig.
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Karen Blixen war Stammkundin im Hotel.
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Die Club-Lounge.
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Aber dann am Abend stand das große Ereignis an. Zunächst wurde ich der First Lady von Kenia
M.Kenyatta vorgestellt.
210035
Und dann hielen neben Jim noch einige Politiker Ihre Reden.
http://www.reaev.de/tt/afrika2019_1/Afrika2019_1_12.jpg
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Und auch die First Lady sprach lange und sehr fördernd.
http://www.reaev.de/tt/afrika2019_1/Afrika2019_1_14.jpg
Und erhielt die erste Kopie der Dokumentation über Jim´s Arbeit.
http://www.reaev.de/tt/afrika2019_1/Afrika2019_1_15.jpg
Am nächsten Tag ging es dann aber morgens direkt zu unseren Waisen-Elefanten. Wenn man
schon mal in Nairobi ist, dann muss das auch ausgenutzt werden.
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Und am 3. Tag stand der Global March for Elephants and Rhinos auf dem Programm. Ein Marsch,
dem mehr als 3000 Menschen gefolgt sind. Er findet jährlich in 130 Städten statt, aber Nairobi
ist der größte Marsch von allen.
http://www.reaev.de/tt/afrika2019_1/Afrika2019_1_26.jpg
http://www.reaev.de/tt/afrika2019_1/Afrika2019_1_27.jpg
Ganz vorne dabei der Minister und sein Staatssekretär im Amt für Wildlife & Tourismus.
http://www.reaev.de/tt/afrika2019_1/Afrika2019_1_28.jpg
Ankunft am Hauptquartier des Kenia Wildlife Service
http://www.reaev.de/tt/afrika2019_1/Afrika2019_1_29.jpg
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Tobia, einer der Hauptorganisatoren, hatte ich schon bei Jims Event kennengelernt.
http://www.reaev.de/tt/afrika2019_1/Afrika2019_1_32.jpg
Der Minister hielt eine beeindruckende Rede und sagte seinen
Kollegen aus Afrika, die sich für eine Lockerung des Schutzes
aussprechen, den Kampf an.
http://www.reaev.de/tt/afrika2019_1/Afrika2019_1_33.jpg
Zum Schluss noch ein kurzer Besuch unserer Waisen und deren Head-Keeper Edwin.
http://www.reaev.de/tt/afrika2019_1/Afrika2019_1_34.jpg
Und dann ging es auch schon wieder Richtung Heimat. Leider hat die KLM mein Gepäck
in Amsterdam nicht in den Anschlussflieger bekommen ... aber besser auf dem Heimweg als
4 Tage vorher auf dem Weg nach Afrika.
Gruß
Thomas
fasste ich sehr schnell die Entscheidung das 3 Tage Afrika besser sind als keiner :-)
Eingeladen wurde ich von Jim Nyamu - dem CDE des Elephant Neighbors Center. Unser Verein
unterstützt Jim schon seit einigen Jahren bei seiner Aufklärungsarbeit in Afrika.
Wer mehr wissen mag: https://www.reaev.de/cms/de/elephant_neighbors_center.asp
Gewohnt habe ich die erste Nacht im Stanley - das wohl eines der beiden ältesten
Hotels mitten in Nairobi:
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Die "Exchange-Bar" im ersten Stock war früher die Börse in Kenias Hauptstadt.
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Und der Kundenservice war überwältigend. Ich hatte auch die Möglichkeit einer geführten
Tour durch das historische Hotel.
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Diese Flasche ist sehr alt und ein Glas kostete vor über 70 Jahren
schon 100$ plus eine Lokalrunde Bier.
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Die Suiten waren sehr schön eingerichtet und überaus großzügig.
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Karen Blixen war Stammkundin im Hotel.
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Die Club-Lounge.
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Aber dann am Abend stand das große Ereignis an. Zunächst wurde ich der First Lady von Kenia
M.Kenyatta vorgestellt.
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Und dann hielen neben Jim noch einige Politiker Ihre Reden.
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Und auch die First Lady sprach lange und sehr fördernd.
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Und erhielt die erste Kopie der Dokumentation über Jim´s Arbeit.
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Am nächsten Tag ging es dann aber morgens direkt zu unseren Waisen-Elefanten. Wenn man
schon mal in Nairobi ist, dann muss das auch ausgenutzt werden.
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Und am 3. Tag stand der Global March for Elephants and Rhinos auf dem Programm. Ein Marsch,
dem mehr als 3000 Menschen gefolgt sind. Er findet jährlich in 130 Städten statt, aber Nairobi
ist der größte Marsch von allen.
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Ganz vorne dabei der Minister und sein Staatssekretär im Amt für Wildlife & Tourismus.
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Ankunft am Hauptquartier des Kenia Wildlife Service
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Tobia, einer der Hauptorganisatoren, hatte ich schon bei Jims Event kennengelernt.
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Der Minister hielt eine beeindruckende Rede und sagte seinen
Kollegen aus Afrika, die sich für eine Lockerung des Schutzes
aussprechen, den Kampf an.
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Zum Schluss noch ein kurzer Besuch unserer Waisen und deren Head-Keeper Edwin.
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Und dann ging es auch schon wieder Richtung Heimat. Leider hat die KLM mein Gepäck
in Amsterdam nicht in den Anschlussflieger bekommen ... aber besser auf dem Heimweg als
4 Tage vorher auf dem Weg nach Afrika.
Gruß
Thomas