Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : An die Apple-Familienadmins, wie macht ihr das?
Der eine oder andere kennt das.
Mit dem Apple-Zeug kommt man ganz passabel klar und irgendwann kommen alle, weil sie denken, der bekommt das schon hin wenn was nicht läuft.
Und *zack* verwaltet Vaddi nicht nur einen Mac, sein iPhone und vielleicht noch ein iPad, sondern auch den Kram der gesamten Family inklusive der Großeltern, weil er Apple mal aufgrund seiner Benutzerfreundlichkeit empfohlen hat. Da kommt ruck zuck einiges an Devices und Apple-Accounts zusammen.
Wie handhabt ihr die Organisation diverser Apple-Accounts mit Datenmüll, Backups, Familienfreigaben, Bildschirmzeit für die Kids, etc., etc.?
Spacewalker
09.12.2018, 18:00
Die Geister die ich rief, die werde ich nicht mehr los ...
:bgdev:
Regel Nr. 1: Eine eigene Apple-ID für jede Person :op:
Bluedial
09.12.2018, 18:07
da gibt es keine Grenzen:D
eigenes Rechenzentrum aufbauen und 2-3 Profi IT-Admins anstellen;)
max mustermann
09.12.2018, 18:28
Egal wie viele Accounts, "admin" und "password", mehr braucht man sich nicht zu merken! :D
Regel Nr. 1: Eine eigene Apple-ID für jede Person :op:
Check :D
Bluedial
09.12.2018, 19:15
wer aufgegeben hat, Herr über sich selbst zu sein, geht in die Cloud....;)
Vorsicht vor der Cloud und Familienaccounts: kann haarig werden wenn plötzlich Fotos durch die Cloud quer über alle Devices geteilt werden... :bgdev:
Ansonsten Excel Tabelle für die Passwörter und TeamViewer für den Mac meiner 900km weit entfernten Eltern (da bin ich quasi der 1st Level Support)
Soeckefeld
09.12.2018, 20:23
alles sauber getrennt,
separate IDs, eigene Cloudverwaltung, getrennte Backup-Volumes auf NAS, eigene Mediatheken, VPN-Zugang auf individuelle NAS-Shares,
Passwortverwaltung mit Keypass, usw.....
löwenzahn
09.12.2018, 20:25
Ein DIN A4 Blatt für Passwörter und Zugangscodes und keine Speicherung der Passwörter, etc., im Rechner.
Teamviewer ist auch meine Wahl.
Keine iCloud. Sicherungen über externe Festplatten und Timemachine.
Michael
Bluedial
09.12.2018, 20:28
für welche, bei denen Surfgeschwindigkeit keine Rolle spielt, aber andere Sachen wichtiger sind, ist die Zwiebel TOR zu empfehlen....;):dr:
1. Eigene Alpple IDs
2. Familienfreigaben sparsam einsetzen, nur dort wo es auch zusammen gehört
3. Automatisieren wo es nur geht, Backups, iOS Updates etc.
4. Cloud nutzen
Gerade 3 und 4 sind bei Omas und Opas die entfernt wohnen unerlässlich.
VG Jens
Wie schon erwähnt ist eine Apple ID für JEDEN ein muss.
Verwalte auch ne 5 köpfige Familie + Freundin + Oma und Opa. Leider nicht nur Apple ID's sondern ALLE möglichen Accounts.
Nutze dafür eine App um das alles vernünftig auf die Reihe zu bekommen.
Meine Cloud steht allen zur Nutzung bereit. Jeder entscheidet für sich was er in der Cloud haben will, meist jedoch nur Backups und zum teil auch Bilder.
Letztens hat mir doch ernsthaft noch mein Chef Abends geschrieben, wie denn seine Apple ID lautet. Kommt zu den oben genannten noch hinzu :D
Danke, Leute :gut:
Ein DIN A4 Blatt für Passwörter und Zugangscodes und keine Speicherung der Passwörter, etc., im Rechner.
Teamviewer ist auch meine Wahl.
Keine iCloud. Sicherungen über externe Festplatten und Timemachine.
...
Warum keine Speicherung der Passwörter im Rechner?
Warum keine Cloud?
... 2. Familienfreigaben sparsam einsetzen, nur dort wo es auch zusammen gehört
...
Inwiefern?
... Nutze dafür eine App um das alles vernünftig auf die Reihe zu bekommen. ...
Welche App ist das?
Danke, Leute :gut:
Welche App ist das?
Die App heißt "Enpass Password Manager". Super Aufteilung und gute Möglichkeiten den Überblick zu behalten (Icons, Kategorien u.v.m.)
löwenzahn
12.12.2018, 08:32
Warum keine Speicherung der Passwörter im Rechner?
Warum keine Cloud?
Keine Speicherung der Passwörter z.B. in einer Excel Tabelle, oder App, weil ich lieber auf mein DINA4 Blatt vertraue. Dem geht niemals der Strom aus und das kann auch keiner auslesen, es sei denn, er bricht bei uns ein.
Keine iCloud, weil ich keinen Vorteil für mich und die Meinen sehe. Brauchen wir einfach nicht. Ich habe Daten lieber auf mehreren Festplatten gesichert.
Ich bin nicht komplett gegen die Datenwolken und wer möchte, darf seine Daten gerne denen anvertrauen und es gibt sicher Vorteile für viele Nutzer. Möge das jeder selbst entscheiden.
LG
Michael
christopherm
07.02.2020, 17:55
Hallo zusammen,
hole den alten Thread mal für eine Frage hoch:
Unsere Elfjährige hat seit einigen Monaten ein iPhone (Konsens in unserem Umfeld ist 5. Klasse; mag darüber hier auch keine Grundsatzdiskussion lostreten) und soll mit moderaten Limits den Umgang mit dem Medium lernen. Habe deshalb von Anfang an die Familienfreigabe eingerichtet und nur zwei eigentlich simple Einstellungen vorgenommen: Auszeit 19-9h, App-Limit global 1h.
Gemeint war damit: Sie kann das Gerät tags von 7-19h insgesamt eine Stunde lang nutzen.
Nun beobachte ich aber auf meinem Gerät in den Statistiken, dass die Nutzungszeit regelmäßig höher ist, und außerdem teilweise signifikante Zeiten nach 19h liegen (graue Säulenteile, die ich im Gegensatz zu den blauen und orangenen nicht interpretieren kann).
Kennt sich jemand damit aus und/oder hat ähnliche Erfahrungen?
Gelten die Limits etwa pro App? Finde nirgends klare Definitionen dazu im Netz, das wäre ja m. E. absurd, da es dann nach meinem Verständnis unmöglich ist, ein Gesamtlimit festzulegen.
Und wie ist die vermeintliche Nutzung nach der definierten Auszeit zu erklären? Die Option „Mehr Bildschirmzeit anfordern“ und „nur eine Minute“ kenne ich, das kann es nicht sein. Etwa Hintergrundaktivitäten von Apps und falsche Messung?
Bevor jemand moralisiert: Ja, wir reden mit unserer Tochter, und Vertrauen ist vorhanden ;)
Danke vorab für Eure Hilfe!
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