zooey
28.08.2018, 21:17
Guten Abend an die Herren Experten,
ich hätte bitte gerne eine Einschätzung für einen Fall der mich mal wieder als gnadenlosen Laien outet.
Leider aktuell keine Fotos....
Ich habe eine 5513 aus 1971 mit 3 xxx xxx Gehäuse. Vor ca. 7 Jahren bei einem Grauhändler in M erstanden. Die zeigt seit kurzem bei stärkeren Armbewegungen ungewohnte Vibrationen.
Hab sie einem jüngeren Uhrmacher in die Hände gegeben, der sich aber lt. eigener Aussage in Vintage-Dingen auskennt.
Er hat heute angerufen - der Gehäuseboden lässt sich nicht öffnen. Eine "Viertel-Umdrehung", danach ginge nix mehr. Er vermutet dass ein Vorgänger-Uhrmacher den Boden verkantet eingesetzt hat. Ein weiteres Öffnen würde das Gewinde vermutlich ruinieren, meint er, er spricht von Tauschgehäuse.
Ich denke, das ruiniert die ganze Uhr.
Der Münchner Händler wird mir vermutlich was husten, nach den Jahren.
Reingucken sollte man aber schon, denke ich.
Was tun?
Bisschen heftiges Lehrgeld für mein Gefühl...
Vielen Dank im Voraus für die Unterstützung
ich hätte bitte gerne eine Einschätzung für einen Fall der mich mal wieder als gnadenlosen Laien outet.
Leider aktuell keine Fotos....
Ich habe eine 5513 aus 1971 mit 3 xxx xxx Gehäuse. Vor ca. 7 Jahren bei einem Grauhändler in M erstanden. Die zeigt seit kurzem bei stärkeren Armbewegungen ungewohnte Vibrationen.
Hab sie einem jüngeren Uhrmacher in die Hände gegeben, der sich aber lt. eigener Aussage in Vintage-Dingen auskennt.
Er hat heute angerufen - der Gehäuseboden lässt sich nicht öffnen. Eine "Viertel-Umdrehung", danach ginge nix mehr. Er vermutet dass ein Vorgänger-Uhrmacher den Boden verkantet eingesetzt hat. Ein weiteres Öffnen würde das Gewinde vermutlich ruinieren, meint er, er spricht von Tauschgehäuse.
Ich denke, das ruiniert die ganze Uhr.
Der Münchner Händler wird mir vermutlich was husten, nach den Jahren.
Reingucken sollte man aber schon, denke ich.
Was tun?
Bisschen heftiges Lehrgeld für mein Gefühl...
Vielen Dank im Voraus für die Unterstützung