Makake
12.02.2018, 19:16
Eine Frage in die AP-Runde->
Ist es bei dem Royal Oak Chrono mit 2385 normal, dass wenn man die Uhrzeit einstellt (ohne etwas zu weit zu drehen, um dann wieder zurück zu drehen) und die Krone dann wieder reindrückt, dass der Minutenzeiger etwas nach vorne springt?
Wenn ich z.B. 12:00 einstellen will, und nach vorne bis 12:00 drehe und die Krone dann direkt reindrücke, springt der Minutenzeiger um ca. 1 Minute auf 12:01.
Wenn ich aber bis 12:10 vordrehe und dann wieder 10 Minuten zurück, bleibt der Minutenzeiger wie angewurzelt auf 12:00 stehen, also so wie es sein soll.
Es steht auch in der Anleitung, dass man so vorgehen soll->
"Krone in Position D herausziehen. Jetzt kann
die Uhrzeit problemlos vor- oder zurückgestellt
werden. Dazu sollte die einzustellende Zeit
zunächst um etwa 5 Minuten überschritten
werden, bevor man die Uhr wieder auf die korrekte
Uhrzeit zurückdreht. Dadurch kann das Spiel im
Zahnradgetriebe wieder aufgeholt und somit eine
optimale Genauigkeit garantiert werden."
Bedeutet hier "Genauigkeit", dass der Minutenzeiger eben nicht ungewollt nach vorne springt, oder bedeutet es, dass die Uhr durch nicht mehr vorhandenes "Spiel im Zahnradgetriebe" genauer läuft?
Verwundert mich, dass das bei einer AP in dieser Preisklasse vorkommt und bei Omega, Rolex etc. nicht...:grb:
Ist es bei dem Royal Oak Chrono mit 2385 normal, dass wenn man die Uhrzeit einstellt (ohne etwas zu weit zu drehen, um dann wieder zurück zu drehen) und die Krone dann wieder reindrückt, dass der Minutenzeiger etwas nach vorne springt?
Wenn ich z.B. 12:00 einstellen will, und nach vorne bis 12:00 drehe und die Krone dann direkt reindrücke, springt der Minutenzeiger um ca. 1 Minute auf 12:01.
Wenn ich aber bis 12:10 vordrehe und dann wieder 10 Minuten zurück, bleibt der Minutenzeiger wie angewurzelt auf 12:00 stehen, also so wie es sein soll.
Es steht auch in der Anleitung, dass man so vorgehen soll->
"Krone in Position D herausziehen. Jetzt kann
die Uhrzeit problemlos vor- oder zurückgestellt
werden. Dazu sollte die einzustellende Zeit
zunächst um etwa 5 Minuten überschritten
werden, bevor man die Uhr wieder auf die korrekte
Uhrzeit zurückdreht. Dadurch kann das Spiel im
Zahnradgetriebe wieder aufgeholt und somit eine
optimale Genauigkeit garantiert werden."
Bedeutet hier "Genauigkeit", dass der Minutenzeiger eben nicht ungewollt nach vorne springt, oder bedeutet es, dass die Uhr durch nicht mehr vorhandenes "Spiel im Zahnradgetriebe" genauer läuft?
Verwundert mich, dass das bei einer AP in dieser Preisklasse vorkommt und bei Omega, Rolex etc. nicht...:grb: