Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Revision bei Rolex Köln
Hallo zusammen,
ich hatte heute eine interessante Diskussion mit einem Kunden über das Thema Revision bei Rolex Köln. Im Kern ging es darum, dass Köln zwar eine sehr gute Arbeit mache, aber man nicht sicher sein kann seine eingeschickte Uhr auch wieder zu bekommen. Konkret ging es darum, dass z.B. die Seriennummer des Gehäuse gleich bleiben würde, aber Werk oder auch andere Teile von anderen Uhren stammen könne, die in der gleichen Charge eingeschickt wurden. (z.B. 5 GMT 116710 kommen zur Revision und werden auseinander gebaucht und nur das Gehäuse mit Seriennummer bleibt gleich, aber es könnte z.B. das Werk einer anderen 116710 drin sein, nicht das ursprüngliche)
Gibt es hierzu weitere Infos oder war es nur ein Vertelleken?
Hierzu gibt es keinen Grund zur Annahme. Die Uhr wird meines Wissens zerlegt und in einem Setzkasten von Station zu Station weitergegeben. Wie und vor allem warum sollte man Werk und Gehäuse tauschen? Was hat der Täuschende davon?
Schöne Stammtisch Geschichte ....
hab ich mir auch gedacht. Wollte mir aber noch mal die Bestätigung holen :)
kann ich mir nicht vorstellen. Wäre ein zusätzlicher logistischer Arbeitsaufwand ohne benefit.
Natürlich ist das so. Ist doch Gang und Gäbe und auch in vielen anderen Branchen auch so.
Letztens erst meinen Golf in der Inspektion gehabt. Abgegeben hatte ich ihn u.a. mit Michelins auf den Felgen. zurück bekam ich ihn mit Contis.
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Was für ein Nonsens. Ich glaube viel zu viele Leute trinken schon Vormittags.
Wäre auch ein V8 eingebaut, von wegen anderes Werk und so?
obiwankenobi
10.08.2017, 17:11
Hallo zusammen,
ich hatte heute eine interessante Diskussion mit einem Kunden über das Thema Revision bei Rolex Köln. Im Kern ging es darum, dass Köln zwar eine sehr gute Arbeit mache, aber man nicht sicher sein kann seine eingeschickte Uhr auch wieder zu bekommen. Konkret ging es darum, dass z.B. die Seriennummer des Gehäuse gleich bleiben würde, aber Werk oder auch andere Teile von anderen Uhren stammen könne, die in der gleichen Charge eingeschickt wurden. (z.B. 5 GMT 116710 kommen zur Revision und werden auseinander gebaucht und nur das Gehäuse mit Seriennummer bleibt gleich, aber es könnte z.B. das Werk einer anderen 116710 drin sein, nicht das ursprüngliche)
Gibt es hierzu weitere Infos oder war es nur ein Vertelleken?
Was soll man darauf antworten, ohne polemisch zu werden?
Daytona eingeschickt und eine Air King zurück bekommen?
Über eine solche Geschichte sollte man keine Sekunde seiner wertvollen Lebenszeit verschenken!
Nautilus5990
10.08.2017, 18:14
Immer wieder erfrischend diese Diskussionskultur.
# Alle glauben, an dieser Story ist nichts dran. So far, so good.
# Aber da der TS ein Neuling ist und wir anonym, müssen wir uns nicht benehmen.
Der TS schreibt:"... z.B. 5 GMT 116710 kommen zur Revision und werden auseinander gebaut und nur das Gehäuse mit Seriennummer bleibt gleich, aber es könnte z.B. das Werk einer anderen 116710 drin sein ...". So abenteuerlich das alles klingen mag. Aber wo schreibt der TS von Daytona abgeben und Airking bekommen? Oder Auto mit Michelin abgeben und nun Conti auf den Felgen etc.. Das steht nicht geschrieben, also sollte man dies dem TS auch nicht unterstellen.
@ taa11 - Thomas
Ich gehe davon aus, dass es so gehandhabt wird wie von corona beschrieben. Jede Uhr wird auch zerlegt "zusammengehalten" über Setzkasten o.ä.
Das ist so hanebüchend. Neuling hin oder her. Das kann man sich doch mit gesundem Menschenverstand selber beantworten.
Gibt es bei Rolex heute noch Werknummern?
Ja,sogar Random und auch bei den neuen Cal.32XX
Danke Udo :dr:
Das macht einen versehentlichen Austausch des Werks schon sehr unwahrscheinlich.
So ist es und so war es schon immer ;)
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