*rlx*ulle*
06.11.2016, 13:01
Da ich mir ja vergangenes Jahr einen der letzten "echten" Geländewagen zugelegt habe und dazu von meinen Kumpels auf Geburtstag ein Geländefahrtraining geschenkt bekommen habe, war es Mitte Oktober an der Zeit die Sache mal anzugehen und die Mühle mal richtig auszuprobieren.
So begab es sich, dass ich mich Samstagmorgen um 5.30 Uhr aus dem Bett quäle, das Auto packe und zu meinem besten Kumpel fahre. Nach einem deftigen Männerfrühstück ging es dann um 7.00 Uhr los auf die Autobahn in Richtung Süden, genauer nach Künzelsau. Dort sollte pünktlich um 9.00 Uhr der ganze Spaß losgehen. Bevor wir dann aber in den ehemaligen Steinbruch durften, um dort unseren Autos den Rest zu geben, wurden wir erst einmal in die Theorie und die Grundlagen des Geländefahrens eingewiesen. Dort lernten die Teilnehmer sich alle mal kenn und die unterschiedlichen Teilnehmerfahrzeuge wurden besprochen. Unterschiedlicher konnten diese, in unserem Fall, auch nicht sein. Ein Suzuki Jimny, ein Mitsubishi Pater (wir) und ein Mercedes Unimog. Es versprach also äußerst interessant zu werden. Nach dem Mittagessen ging es dann los in den ehemaligen Steinbruch. Passieren konnte uns ja letztendlich nichts, da parallel noch ein Bergungsworkshop lief. Nach anfänglichen leichten Übungen im leichten Gelände, war dann der Samstag auch ruckzuck rum. Am Abend saß man im Hotel noch mit der Bergungsworkshopgruppe zusammen und hat sich ausgetauscht. Überaus interessante Leute waren da dabei. Ein paar ist jetzt gerade los, 4 Wochen Afrika mit dem Buschtaxi.
Sonntagmorgen ging es dann nach dem gemeinsamen Frühstück gleich wieder los ins Gelände. Der gesamte Tag wurde wieder mit unterschiedlichen Geländesitutationen verbracht. Highlight für uns war, dass wir als einzige eine vermatschte, lange, steile Steigung hochgekommen sind und das ohne Probleme ganz locker. Hier hat sogar der Unimog gestreikt und kam nicht hoch. Jeder war überrascht, selbst der Instruktor hat an sich gezweifelt. Alles in allem war es ein echt hammergeiles Wochenende und ich war fasziniert, was mein Fahrzeug alles kann, obwohl alles Serie ist. Bis jetzt ;-)
Man muss dazu sagen, die Sache ist nichts für PTMs. Denn obwohl alles von den Instruktoren beaufsichtigt wurde, bleiben Kratzer nicht aus. Oder wie in unserem Fall ein kaputtes Trittbrett. Die wollte ich aber sowieso entfernen ;-)
So genug Gelaber, jetzt gibt's Bilder.
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Leider sind es nur wenige Bilder geworden, da wir zuviel mit Fahren beschäftigt waren und in den meisten Fällen der Beifahrer nicht einfach mal kurz aus und wieder einsteigen konnte.
Kann aber jedem nur empfehlen so ein Geländetraining mal mitzumachen. Es ist wirklich erstaunlich herauszufinden, was die Autos wirklich können.
So begab es sich, dass ich mich Samstagmorgen um 5.30 Uhr aus dem Bett quäle, das Auto packe und zu meinem besten Kumpel fahre. Nach einem deftigen Männerfrühstück ging es dann um 7.00 Uhr los auf die Autobahn in Richtung Süden, genauer nach Künzelsau. Dort sollte pünktlich um 9.00 Uhr der ganze Spaß losgehen. Bevor wir dann aber in den ehemaligen Steinbruch durften, um dort unseren Autos den Rest zu geben, wurden wir erst einmal in die Theorie und die Grundlagen des Geländefahrens eingewiesen. Dort lernten die Teilnehmer sich alle mal kenn und die unterschiedlichen Teilnehmerfahrzeuge wurden besprochen. Unterschiedlicher konnten diese, in unserem Fall, auch nicht sein. Ein Suzuki Jimny, ein Mitsubishi Pater (wir) und ein Mercedes Unimog. Es versprach also äußerst interessant zu werden. Nach dem Mittagessen ging es dann los in den ehemaligen Steinbruch. Passieren konnte uns ja letztendlich nichts, da parallel noch ein Bergungsworkshop lief. Nach anfänglichen leichten Übungen im leichten Gelände, war dann der Samstag auch ruckzuck rum. Am Abend saß man im Hotel noch mit der Bergungsworkshopgruppe zusammen und hat sich ausgetauscht. Überaus interessante Leute waren da dabei. Ein paar ist jetzt gerade los, 4 Wochen Afrika mit dem Buschtaxi.
Sonntagmorgen ging es dann nach dem gemeinsamen Frühstück gleich wieder los ins Gelände. Der gesamte Tag wurde wieder mit unterschiedlichen Geländesitutationen verbracht. Highlight für uns war, dass wir als einzige eine vermatschte, lange, steile Steigung hochgekommen sind und das ohne Probleme ganz locker. Hier hat sogar der Unimog gestreikt und kam nicht hoch. Jeder war überrascht, selbst der Instruktor hat an sich gezweifelt. Alles in allem war es ein echt hammergeiles Wochenende und ich war fasziniert, was mein Fahrzeug alles kann, obwohl alles Serie ist. Bis jetzt ;-)
Man muss dazu sagen, die Sache ist nichts für PTMs. Denn obwohl alles von den Instruktoren beaufsichtigt wurde, bleiben Kratzer nicht aus. Oder wie in unserem Fall ein kaputtes Trittbrett. Die wollte ich aber sowieso entfernen ;-)
So genug Gelaber, jetzt gibt's Bilder.
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Leider sind es nur wenige Bilder geworden, da wir zuviel mit Fahren beschäftigt waren und in den meisten Fällen der Beifahrer nicht einfach mal kurz aus und wieder einsteigen konnte.
Kann aber jedem nur empfehlen so ein Geländetraining mal mitzumachen. Es ist wirklich erstaunlich herauszufinden, was die Autos wirklich können.