Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : E-Bike (Pedelec). Beratung erbeten.
ehemaliges mitglied
30.12.2015, 14:39
Allwissendes Forum,
mein Vater plant für das kommende Frühjahr die Anschaffung eines E-Bikes bzw. Pedelecs (also so ein Teil, für das man in Deutschland keinen Führerschein für braucht).
Seine Anforderungen:
1. leicht
2. Nutzung in ländlicher Umgebung (sollte also auf einem Wald-, Feld-, Schotterweg, etc. fahrbar sein)
3. tiefer und einfacher Einstieg
4. Reichweite für eine Tagestour (ca. 100 km)
5. Rücktrittbremse
6. Preis bis 5.000,- Euro (darf auch gerne günstiger sein; entscheidend ist aber, dass er ein vernünftiges Fahrzeug bekommt)
7. Wartung im Großraum Nürnberg möglich
Ich habe schon etwas recherchiert und mir ein paar % Experten(halb)wissen angeeignet. Bitte verbessert mich, falls ich hier irgend einen Schmarrn geschrieben habe:
Zu 1/2/3. Ich habe an Carbon gedacht, bin mir aber nicht sicher, wie sich das mit der Nutzung in ländlicher Umgebung verträgt. Weiterhin haben die meisten Carbon-Pedelecs die ich gefunden habe, bauartbedingt nicht die Möglichkeit eines tiefen Einstiegs. Alu wäre natürlich auch eine Alternative. Ich denke aber, dass mein Vater über jedes kg das er nicht auf den Fahrradträger hieven muss, dankbar sein wird.
Zu 4. Von den Motoren die ich gesehen habe ist mir der Bosch Mittelmotor sympathisch. Bei einem Nabenmotor fürchte ich, dass die Vibrationen, Schläge, etc. direkt auf den Antrieb einwirken. Ich lasse mich da aber auch gerne eines besseren belehren. Andere Motorenhersteller sind mir noch nicht ins Auge gestochen. Die Bosch-Motoren sind, was ich gesehen habe, mit einem max. 500 Wh Akku bestückt, weiß allerdings nicht, ob das für eine 100 km Tagestour ausreichend ist (und wie sich das über die Lebensdauer des Akkus verhält).
Zu 5. Mein Vater möchte unbedingt eine Rücktrittbremse. Wenn ich richtig informiert bin, geht das nur in Verbindung mit einer Nabenschaltung.
Ja, mehr möchte ich eigentlich gar nicht, bin aber leider noch nicht fündig geworden. Das Simplon CHENOA UNI http://www.simplon.com/produkte/e-bike/comfort/chenoa-uni/full-bike-info/#details in der //60 Ausstattung gefällt mir bisher am besten fällt jedoch wegen der fehlenden Nabenschaltung durch. Auch bin ich mir nicht sicher, ob diese Form für einen Feldweg bzw. Tagestour geeignet ist.
Bin für jegliche Tipps dankbar.
Vielen Dank schon mal und beste Grüße, Guido
Donluigi
30.12.2015, 19:04
Hau mal den Hesselbach an :gut:
carrerarsr
30.12.2015, 19:58
Waere nett wenn das hier oeffentlich ausgetragen wird. Ich hatte besagten Hesselbach mehrmals angeschrieben und leider keine Antwort erhalten. Ging um Rennraeder.
Doktor Krone
31.12.2015, 12:18
Ts ts - immer dieser Hessel :motz:
:D
Hochemer
31.12.2015, 12:55
Suche auch für das nächste Jahr nach einem E-Bike und habe bis jetzt noch keine Ahnung was ich nehmen soll.
Das Angebot ist riesig. Von 500€ aus dem Baumarkt bis 5000€ im Fachgeschäft.
Wichtig wäre für mich eine weitgehende Reparaturfreundlichkeit. Bikes mit 32 Gängen und zig Umwerfern scheiden somit aus.
Bei einem Platten müsste ich dann, trotz Flickzeug, den ADAC rufen. Die berühmten zwei linken Hände =(
Andererseits ist es mir egal, ob der der Einstieg tief ist oder nicht. Sollte in jedem Fall eine schöne Optik haben.
Die Mädels an der Eisdiele sollen staunen. :D
Auf was muss ich achten und was ist weniger wichtig.Ich bin für jede Info dankbar.
Gruß...Lothar
fiumagyar
31.12.2015, 12:55
In der Familie fahren 2 Riese & Müller, das Mixte meiner Frau und das Pony vom Schwager.
Unbedingt das große Navi kaufen.
Hochemer
31.12.2015, 12:59
Das mit dem großen Navi hatte ich auch schon überlegt. Danke für den Hinweis.
Gruß...Lothar
watch-watcher
31.12.2015, 13:05
Irgendwann kommt solch ein Rad auch bei mir und meiner Frau in den Stall.
Mehrmals im Urlaub gemietet und wer jemals ein Pedelec gefahren hat, ist davon begeistert.
Aus den losen Gesprächen mit den verschiedenen Radvermieten habe ich aber immer heraus gehört, das man in der Preisklasse von 2,5 bis 3 K i.d.R. schon etwas sehr gutes finden kann.
Bei www.greenfinder.de findet man eine nahezu komplette Übersicht aller Pedelecs des deutschen Marktes.
1234marc
31.12.2015, 13:17
Kämpfe schon lange mit mir, finde aber (noch) nicht den Sprung zum E-Bike.
"Mein" Fahrraddealer hat mir ROTWILD empfohlen
https://www.rotwild.de/bikes-stuff/bikes/
ehemaliges mitglied
31.12.2015, 15:00
Vielen Dank schon mal für Euren Input.
Beim Hessel frag' ich an, wenn's konkreter wird.
Bis dahin freue ich mich über weitere Tipps und Hinweise jeglicher Art.
Guten Rutsch! Guido
Ich bin ein Fan von den "Specialized" Pedelecs: 1) das beste Design, da die Batterien elegant im Rohr versteckt sind und 2) bekannte Firma mit gutem Service. Ich muss aber zugeben, daß ich nicht viele Pedelecs von anderen Marken gefahren bin.
Seine Anforderungen: 1. leicht
Wegen 2. kein Carbonrahmen. Fast alle Räder haben Alurahmen, die meisten Räder wiegen abhängig von der Rahmengröße mit Akku ca. 22 bis 25kg.
2. Nutzung in ländlicher Umgebung (sollte also auf einem Wald-, Feld-, Schotterweg, etc. fahrbar sein)
Siehe 1. Weiterhin sind eine einstellbare Federgabel und eine gefederte Sattelstütze (z.B. Airwings oder CaneCreek mit Elastomerelementen) Pflicht.
3. tiefer und einfacher Einstieg
Tiefeinsteiger gibt es bei dem meisten Herstellern. Ein Trapezrahmen scheidet somit aus. Wegen des tiefen Einstiegs sind die Räder nicht ganz so ultrastabil wie z.B. ein Diamantrahmen beim klassischen Herrenrad. Und wegen der recht üppig dimensionierten Wanddicken zur Stabilität beim Tiefeinsteiger sind diese bei gleicher Rahmengröße (länge des Sitzrohres ist maßgebend) etwas (vernachlässigbar) schwerer.
4. Reichweite für eine Tagestour (ca. 100 km)
Bei der Reichweite ist viel zu beachten: Topografie, Windrichtung und -stärke bei der Tour, Unterstützungsgrad, Akkuzustand und Gepäck. Um auf Nummer sicher zu gehen rate ich zu einem Akku ab 540Wh (bei 36V). Wichtig: Den Akku bei Neukauf mehrmals komplett entladen und voll aufladen. Dann ist die maximale Kapazität 'erlernt' worden und vom System erkennbar. Wenn der Akku nicht fortlaufend zur Gänze entladen wird, gehen manche Systeme (z.B. mein Bulls E45) hin und schalten einzelne Zellen des Akkus ab. Mit einer 'Akkukur' werden diese Zellen wieder aktiviert.
5. Rücktrittbremse
Wie bereits angemerkt nur i.V.m. Frontmotor (Nabenmotor) oder Mittelmotor (z.B. Panasonic oder Bosch). Gut ist in dem Fall auch, das eine zusätzliche Felgenbremse per Handhebel die Anzahl der Bremsen auf 3 erhöht. Sicher ist sicher. Immer aber an die Wartung aller Bremsen denken!
6. Preis bis 5.000,- Euro (darf auch gerne günstiger sein; entscheidend ist aber, dass er ein vernünftiges Fahrzeug bekommt)
Im Gefüge 2 bis 3k gibt es sehr gute Räder. Würde jetzt Anfang 2016 ein reduziertes neues 2015er Rad kaufen, oftmals ist nur das Design modifiziert. Externe Navis fürs Fahrrad gibt's mittlerweile auch schon recht günstig. Da sind auch schon schöne Radstrecken abgespeichert welche man nur nachfahren braucht. Genuss statt Schildersuche.
7. Wartung im Großraum Nürnberg möglich
Das dürfte bei den großen Anbietern (z.B. Kalkhoff, Bulls Green Mover) kein Problem sein. Wichtig noch: Der Radladen sollte die E-Technik des Antriebs beherrschen bzw. Diagnosemöglichkeiten haben, z.B. hat mein Bulls ein Bus-System ähnlich dem eines Autos, alles wird elektronisch gekoppelt, überwacht, eingestellt etc.
Zu 4. Von den Motoren die ich gesehen habe ist mir der Bosch Mittelmotor sympathisch. Bei einem Nabenmotor fürchte ich, dass die Vibrationen, Schläge, etc. direkt auf den Antrieb einwirken. Ich lasse mich da aber auch gerne eines besseren belehren.
Keine Belehrung, nur Erfahrung: Ich bevorzuge immer einen Nabenmotor am Hinterrad, diese Option scheidet ja wegen Rücktrittbremse aus. Dennoch gibt es bei ihm keine Vibrationen und keine Schläge (außer bei Bodenunebenheiten). Er entlastet durch direkte Drehmomenteinleitung ans/ins Hinterrad (bzw. auch Vorderrad) den gesamten Antriebsstrang (Kette, Blätter, Ritzel, (Naben-)Schaltung, was sich in einem wesentlich geringeren Verschleiß bemerkbar macht. Ein guter Nabenmotor (z.B. GoSwissDrive) ist nicht hörbar.
Andere Motorenhersteller sind mir noch nicht ins Auge gestochen.
Warte noch ein paar Jahre, dann kommt ggf. der Transversalmotor. Neues Konzept der Anordnung: Kleine Magnete an der Felge werden durch ein Magnetfeld am hinteren Rahmen zur Rotation angeregt. Eine noch sehr teure Motorvariante. Fährt aber schon.
Die Bosch-Motoren sind, was ich gesehen habe, mit einem max. 500 Wh Akku bestückt, weiß allerdings nicht, ob das für eine 100 km Tagestour ausreichend ist (und wie sich das über die Lebensdauer des Akkus verhält).
Das verstehe ich auch nicht, sollte aber in naher Zukunft behoben sein. 500Wh können ausreichend sein, siehe 4. oben.
Je nach Wetterlage fahre ich mit meinem E-Bike (45km/h) ca. 5 - 7tkm/Jahr als Autoersatz zur Arbeitsstelle. Und mit meiner Freundin viele schöne Radtouren bis max. 120km/Tag. Sie hat ein Kalkhoff mit Panasonic-Mittelmotor, 617Wh-Akku, 8-Gang-Nabe und tiefem Einstieg. Sie ist sehr zufrieden mit dem Rad.
ehemaliges mitglied
02.01.2016, 11:14
Vielen vielen Dank für die ausführlichen Informationen, Jörg. :verneig:
Auch vielen Dank für die anderen Beiträge. :gut:
Hochemer
02.01.2016, 12:24
Klasse Jörg. Damit kann man was anfangen.
Gruß...Lothar
carrerarsr
02.01.2016, 18:39
Danke für die tolle Zusammenfassung. Damit kann ich was anfangen.
ehemaliges mitglied
19.02.2017, 12:58
Ich hole diesen Thread mal hoch, weil ich mir ein E-Bike zulegen möchte. Es soll keine "Rennmaschine" sein, sondern ein klassisches Touren-/Citybike. Es soll geeignet sein um vielleicht mal zur Arbeit zu fahren, ca. 30 km eine Strecke, aber hauptsächlich für Touren nach Feierabend, am Wochenende oder zu längeren Radtouren mit schwerem Gepäck. 140 kg sollte es daher verpacken können. Schutzbleche und ein Gepäckträger sind Pflicht; ich suche keine Sportmaschine für "Abfahrten" im Wald.
Ich muss gestehen, dass ich 0 Ahnung habe und mein letzter Fahrradkauf ca. 25 Jahre zurück liegt. Damals waren noch Hercules und Peugeot gute Marken. Welche Marken sind heute zu empfehlen und worauf gilt es bei einem E-Bike für meine Ansprüche noch besonders zu achten?
Preislich hatte ich mir einen Rahmen von 3.000 - 4.500 Euro gesteckt. Vielen Dank für Eure Tipps.
HD_Klaus
19.02.2017, 14:02
Au weh, da gehen die Meinungen bestimmt gleich weit auseinander...
Ich würde Dir empfehlen, zu einem HAIBIKE-Händler zu gehen und Dich dort mal zu informieren.
Was den Motor angeht, so war mir nach Testfahrten der Bosch Performance CX am geschmeidigsten und am Leistungsstärksten. Akku auf alle Fälle 500W haben...
Für die von Dir angestrebte Preisspanne bekommst auch schon was richtig gutes...
Viel Erfolg beim auf und UNBEDINGT Probefahren. Unterschiedliche Räder fahren mit unterschiedl. Motoren !
watch-watcher
19.02.2017, 15:34
So ein Bike wie Kanus es sucht, werde ich mir, wahrscheinlich meine Frau schon eher, auch anschaffen.
Aufgrund des Federungsystems gefallen uns verschiedene Räder von Riese und Müller, die wir allerdings noch nicht probefahren habe. Leider liegen aber die R & M Räder aber auch schon in einer "gewöhnungsbedürftigen" Preiskategorie.
ehemaliges mitglied
19.02.2017, 19:30
Viel Erfolg beim auf und UNBEDINGT Probefahren. Unterschiedliche Räder fahren mit unterschiedl. Motoren !
Damit trifft Klaus den Nagel auf den Kopf - ist extrem wichtig.
Nach Testberichten hätte ich mir auch ein Bike mit Bosch Motor gekauft - aber nach diversen Probefahrten war mir der Yamaha Motor lieber.
Meine Frau liebst ihr Gazelle mit Bosch Motor.
Nimm dir die Zeit - gerade bei der ja nicht unerheblichen Investition.
Und ein gutes Schloss nicht vergessen. :op: :dr:
Teste auf jeden Fall auch das Specialized Turbo mit Brose Motor :dr:
HD_Klaus
19.02.2017, 20:59
Falls es ein Bosch-Motor wird, würde ich Dir empfehlen, das NYON-Display auch zu kaufen.
Genial, alles kannst überwachen, per Bluetooth auslesen auf´s Handy, via Handy die unterschiedlichen Unterstützungsstufen variieren (je nach Streckenprofil), tolles Navi integriert mit TOPO-Karten usw usw usw...
Funktioniert aber nur i. V. mit dem Bosch Motor....
ehemaliges mitglied
19.02.2017, 21:30
Teste auf jeden Fall auch das Specialized Turbo mit Brose Motor :dr:
Ich bin ja ein Depp - weiß nicht mal mehr welchen Motor ich verbaut habe...
.. wird echt Zeit das das Mistwetter aufhört und ich mein Specialized Turbo wieder aus dem Keller holen kann - mit dem genialen BROSE Motor!
Danke für den Hinweis Andreas. ;) :dr:
Lord Sinclair
20.02.2017, 09:45
Bei mir war es auch ganz klar der Yamaha. Bosch war mir zu laut, die Yamaha-Konfig noch dazu 1k günstiger.
Kumpel hat Bosch, jedesmal wenn der neben mir fährt, sagt er, wieso ist Dein Motor so leise? :dr:
HD_Klaus
20.02.2017, 12:11
Aber das ist doch nur max. 1 Sekunde wo er neben Dir fährt...schwupps hat er Dich nämlich überholt ;) !
Spaß beiseite: leiser ist der Motor ohne Frage. Aber der Lautstärke-Unterschied war für mich nicht sooo wichtig.
Drehmoment und Service standen da bei mir im Vordergrund. Bosch-/Haibike-Dealer 200 mtr vom Haus entfernt...
Lord Sinclair
20.02.2017, 13:10
Haibike verbaut auch Yamaha...
Habe nämlich auch ein Haibike. ;)
Drehmoment konnte ich keinen Unterschied feststellen. In einschlägigen Foren wird sogar behauptet, der Yamaha hätte mehr Drehmoment.
Meine Frau hat sich nach ausführlicher Probefahrt für Bosch und gegen Yamaha entschieden. Hätte ich auch so gemacht, da das Eingreifen beim Bosch zB. beim Bergauffahren deutlich sanfter und somit angenehmer passiert. Aber das ist eben eine persönliche Einschätzung, sollte jeder selbst vergleichen.
max mustermann
20.02.2017, 14:04
Jaja, Frauen und Technik.... :rofl: :bgdev:
Hallo
Wenn ich das lese "längeren Radtouren mit schwerem Gepäck. 140 kg sollte es daher verpacken können" kommst du an Bosch nicht vorbei. Wenn du unterwegs ein Problem bekommst hast du die größte Servicehändler Abdeckung.
ehemaliges mitglied
21.02.2017, 18:40
Habe mich heute mal umgeschaut und ich tendiere zu einem Flyer TX oder einem Riese und Müller Delite GT Touring, beides Bikes mit Vollfederung. Die Verkäufer haben mich mit Informationen zugeschüttet. Probefahrten stehen noch aus. Beide liegen mit 4.500 - 4.800 € oberhalb meines ursprünglichen Preislimits; allerdings wäre ich noch bereit dazu.
Nun zu meinen Fragen:
1. Liegen die Hersteller/Modelle Qualitativ auf einem Niveau?
2. Kann man, ähnlich bei Autokäufen, Rabatte aushandeln und falls ja, in welcher Höhe?
3. Macht es Sinn den Akku zu mieten?
HD_Klaus
21.02.2017, 23:13
Zu 1: keine Ahnung
Zu 2: ja, habe bei Haibike 12% bekommen, ohne lange rumzufragen bzw. rumzuhandeln.
Zu 3: Glaube nicht. 500-er Akku kostet unter 750 Euro, 500-1000 Ladungen sollen sie aushalten...
Ich bin ja ein Depp - weiß nicht mal mehr welchen Motor ich verbaut habe...
.. wird echt Zeit das das Mistwetter aufhört und ich mein Specialized Turbo wieder aus dem Keller holen kann - mit dem genialen BROSE Motor!
Danke für den Hinweis Andreas. ;) :dr:
:dr:Freue mich auch wieder auf den 1. Ausflug dieses Jahr...
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