Mr Mille Gauss
04.05.2015, 20:21
Beginnen will ich mit dem ersten Kontakt. Er war gar nicht geplant und so war ich vollkommen unvorbereitet als er auf der Messe plötzlich vor mir stand.
Es war ein kleiner Stand, mit nur einer dunkelblauen Ausführung des Models
Tesla S. Sportlich und elegant zugleich präsentierte er sich im Scheinwerferlicht. Als ich mich im näherte fuhr der Griff wie von Geisterhand einladend aus.
http://i59.tinypic.com/o7u3yt.jpg
Ich konnte nicht anderst als einzusteigen. Der Sitz fühlte sich gut an und ein erster Rundblick im Tesla offenbarte mir eine bekannte und doch neue Welt. Vor allem das riesige 17Zoll Display in der Mittelkonsole zog meine Hand magisch an.
http://i61.tinypic.com/153719e.jpg
Streichele mich schien es zu rufen. Ich folgte diesem Ruf und schon war es passiert. Ich musste dieses Fahrzeug unbedingt fahren. Der Deal war schnell in die Wege geleitet. Eine Visitenkarte wechselte den Besitzer und der Verkäufer versprach sich umgehend zu melden.
Nun bin ich auf dem Weg zur Probefahrt mit dem zurzeit praktischsten E-mobil der Gegenwart. Schön sieht er aus! Bereit mich zu verführen steht der Tesla P85 Plus in der Hoteleinfahrt. Eine Mischung aus Jaguar und Maserati. Die 21Zoll Räder verleihen dem Auto eine sportliche Zusatznote und passen gut zu dem Wagen. Die lange Motorhaube zieht sich Richtung Straße in bester Jaguar Manier.
http://i58.tinypic.com/2dsmur7.jpg
http://i62.tinypic.com/2qn866q.jpg
http://i60.tinypic.com/vra3yh.jpg
Obwohl..........Motorhaube ist nicht ganz korrekt. Der Motor sitzt hinten auf der Hinterachse. Also öffnen wir die Heckklappe und sehen.......einen geräumigen Kofferraum.
http://i60.tinypic.com/33cacdc.jpg
Mit dem vorderen Abteil hat der Tesla S ca. 900 Liter Stauraum was auch für einen längeren Urlaub genügen sollte.
http://i61.tinypic.com/xbe8va.jpg
Jedoch; kein Motor in Sicht! Auch kein Auspuff ist zu sehen! Dafür schön gestylte Leuchten und ein Heck, das direkt von einem Maserati stammen könnte.
http://i58.tinypic.com/2ch19ty.jpg
Die Spiegel sind eingeklappt und kein Türgriff stört die makellos geformte glatte Außenhaut der Seitenlinie. Erst wenn wir uns mit dem Autoschlüssel nähern fahren die Türgriffe wie von Magie gesteuert aus. Unter einer kleinen Klappe links am Ende des Fahrzeugs ist der Tankdeckel zum tanken....falsch ein Anschluss für einen mehrpoligen Stecker.
http://i61.tinypic.com/2lix0dv.jpg
Äußerlich wie eine normale sportliche Limousine offenbaren sich doch ein paar feine Unterschiede zu einem normalen Kraftfahrzeug. Der freundliche Tesla Produkt Spezialist gewährt mir Einlass und erklärt mir und meinen Beifahrern die Besonderheiten, sowie die Bedienung des Fahrzeuges. Unter uns ist ein Kraftpaket mit 85KWh (die Zahl in der Bezeichnung gibt die Speichergröße in KWh an) und einem Gewicht von 750kg um den Tesla mit der benötigten Energie zu versorgen. An einer normalen Steckdose würde es ca. 36Stunden brauchen um den Energiespeicher aufzufüllen. Am Starkstromnetz sind es nur noch 8Stunden und an einem Tesla Supercharger erfolgt eine Aufladung zu 80% in 40 Minuten. Damit ist eine Reichweite, je nach Fahrweise, von 380 – 450km möglich. Wer es auf der Autobahn sehr schnell liebt wird diese Werte nicht erreichen. Da ist das Vergnügen durchaus nach 200km zu Ende und das Auto möchte geladen werden. Dank einem guten Ausbau der Infrastruktur stehen dem Tesla Kunden viele Ladestationen zur Verfügung wo er KOSTENLOS den Akku auftanken; pardon aufladen kann. 425 Supercharger Ladestationen sind aktuell in Europa mit insgesamt 2338 Ladeplätzen (Quelle Teslahomepage). Diese sind interessanterweise mit einer Einkehrmöglichkeit verbunden. So kann der Fahrer sich ebenfalls stärken und eine kleine Pause einlegen. Bis zu 8 Jahre Garantie gibt Tesla auf die Batterie und die Antriebseinheit ohne Kilometerbegrenzung. Sollte ein Wechsel nach der Garantie notwendig werden veranschlagt Tesla nach heutigem Stand 15k für den Speicher. Ein Wechsel erfolgt fast Plug and Play von unten.
http://i62.tinypic.com/2m6k4le.jpg
Zurück im Cockpit erfolgt der Start des Wagens durch Drücken der Bremse und einlegen der Stufe D durch den rechten Lenkstockhebel. Der Geruch von Nappaleder umgibt mich. Kein hantieren mit einem Zündschlüssel. Nur habe ich nun den Wagen gestartet? Nichts ist zu hören! Es ist die gleiche Stille wie beim einsteigen. Nachdem ich die Bremse mit dem rechten Fuß verlasse rollt der Tesla wie bei einem gewöhnlichen Automatikgetriebe sanft los. Nach den ersten geräuschlosen Metern weißt mich ein Piepston auf ein Hindernis in Wagennähe hin und im Display wird der Abstand in cm angegeben. HD-Kameras helfen beim rangieren und zeigen mir das, was ich nicht sehen kann im Display in Farbe an, inklusive dem voraussichtlichen Weg den ich fahren werde beim momentanen Lenkradeinschlag.
Schnell raus aus dem engen Hof auf die Landstraße um dem Tesla auf den Zahn zu fühlen. Die ersten Kilometer sind anders, fühlen sich jedoch gut an. Der Fahrersitz bietet einen guten Seitenhalt ohne unbequem zu sein. Das Auto ist sehr leise und zieht die Straße wie ein Band unter einem durch. Jeder Lenkbefehl wird präzise an die Räder weitergegeben und der Tesla lässt sich trotz einem Gewicht von über 2000kg handlich über die Landstraßen dirigieren. Dies ist dem gut ausbalancierten Fahrwerk mit aktiver Luftfederung zu verdanken. Hier lässt sich die Höhe von 120-163mm variieren.
Leider sind zu viele Mitbewohner mit ihren lauten Blechdosen unterwegs und versperren mir die Fahrtstrecke. So lasse ich mich etwas zurückfallen um mit einem Tritt aufs Gaspedal die Beschleunigung zu erleben. Die ist der Hammer! Das Auto pfeilt ohne Gedenkpause mit einem leisen Turbinenartigen Geräusch davon. Kein Schaltrucken stört den unmittelbaren direkten Spaß mit dem Gaspedal. Nur ist Gaspedal hier der richtige Begriff? Ich gebe ja kein Gas im übertragenen Sinn sondern Strom. Oder gebe ich Saft? Egal; das Auto macht richtig Spaß! Der E-Motor hat richtig Drehmoment in jeder Lage und sorgt schon mal dafür, dass im Heck Uneinigkeit aufkommt zwischen den Pneus und dem Straßenbelag. Die Geschwindigkeit lässt sich hervorragend mit dem Strompedal regulieren ohne eine Spur von Nervosität oder Hektik. Die Bremsen packen souverän zu und verzögern den Tesla rechtzeitig ohne beim Vordermann spuren zu hinterlassen.
Nach kurzer Fahrzeit hat Mann sich an das Auto so gewöhnt, dass es schwer fällt wieder auszusteigen. Wow! so macht ein E-Auto richtig Spaß! Weckt Emotionen im Stand wie auch beim fahren. Den Hinterbänklern ist in mancher Kurve die Sitzposition abhanden gekommen. Hier fehlt etwas Seitenhalt. Trotzdem kommt auch von hinten ein positives Feedback. Platz und Komfort passen auch auf der Rückbank bei längeren Fahrten, wenn der Fahrer sich in Kurven etwas zurückhält.
Sicherheit wird großgeschrieben. Davon zeugen auch die 5 Sterne im NCAP Test.
8 Airbags sorgen für eine beruhigende Sicherheit.
Für die nächste Zeit ist ein kleineres Fahrzeug geplant, welches vom Design dem Tesla-S ähneln soll. Mit einer Länge von 4970mm und einer Breite von 2187mm inklusive Spiegel ist der Tesla S eine große Sportlimousine. Auch die Reichweite wird im gleichen Rahmen angepeilt wie der jetzige Tesla S erfahre ich. Dies sorgt für ein Kopfkino mit einer entsprechenden Starkstromdose in der nächsten Garage.
Das gefahrene Modell P85 Plus ist mit Heckantrieb und wird so nicht mehr angeboten.
Im Tesla-S werden in Zukunft immer 2 Motoren den Ton angeben, die ihre Kraft auf alle 4 Räder übertragen. Die aktuellen Modelle sind der 70D, 85D und P85D. Eine sinnvolle Konzeption angesichts des hohen Drehmoments welches hier zur Verfügung steht. Nach Angabe des Tesla Produkt Spezialisten sorgen die Allradversionen mit bis zu 700PS Leistung für eine beeindruckende Beschleunigung in 3,3 Sekunden von 0-100km/h. Wenn die Zeit es zulässt werde ich dies empirisch überprüfen. Der erste Kontakt hat Lust auf mehr gemacht. In Zukunft werde ich die Marke Tesla im Blick behalten. Vielleicht steht irgendwann ein Stromer dieser Marke in der Garage um unvernünftig/vernünftig in aller Ruhe Spaß zu haben.
In diesem Sinne wünsche ich allen E-Mobilisten immer genügend Saft im Akku!
http://i58.tinypic.com/140x7nq.jpg
Es war ein kleiner Stand, mit nur einer dunkelblauen Ausführung des Models
Tesla S. Sportlich und elegant zugleich präsentierte er sich im Scheinwerferlicht. Als ich mich im näherte fuhr der Griff wie von Geisterhand einladend aus.
http://i59.tinypic.com/o7u3yt.jpg
Ich konnte nicht anderst als einzusteigen. Der Sitz fühlte sich gut an und ein erster Rundblick im Tesla offenbarte mir eine bekannte und doch neue Welt. Vor allem das riesige 17Zoll Display in der Mittelkonsole zog meine Hand magisch an.
http://i61.tinypic.com/153719e.jpg
Streichele mich schien es zu rufen. Ich folgte diesem Ruf und schon war es passiert. Ich musste dieses Fahrzeug unbedingt fahren. Der Deal war schnell in die Wege geleitet. Eine Visitenkarte wechselte den Besitzer und der Verkäufer versprach sich umgehend zu melden.
Nun bin ich auf dem Weg zur Probefahrt mit dem zurzeit praktischsten E-mobil der Gegenwart. Schön sieht er aus! Bereit mich zu verführen steht der Tesla P85 Plus in der Hoteleinfahrt. Eine Mischung aus Jaguar und Maserati. Die 21Zoll Räder verleihen dem Auto eine sportliche Zusatznote und passen gut zu dem Wagen. Die lange Motorhaube zieht sich Richtung Straße in bester Jaguar Manier.
http://i58.tinypic.com/2dsmur7.jpg
http://i62.tinypic.com/2qn866q.jpg
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Obwohl..........Motorhaube ist nicht ganz korrekt. Der Motor sitzt hinten auf der Hinterachse. Also öffnen wir die Heckklappe und sehen.......einen geräumigen Kofferraum.
http://i60.tinypic.com/33cacdc.jpg
Mit dem vorderen Abteil hat der Tesla S ca. 900 Liter Stauraum was auch für einen längeren Urlaub genügen sollte.
http://i61.tinypic.com/xbe8va.jpg
Jedoch; kein Motor in Sicht! Auch kein Auspuff ist zu sehen! Dafür schön gestylte Leuchten und ein Heck, das direkt von einem Maserati stammen könnte.
http://i58.tinypic.com/2ch19ty.jpg
Die Spiegel sind eingeklappt und kein Türgriff stört die makellos geformte glatte Außenhaut der Seitenlinie. Erst wenn wir uns mit dem Autoschlüssel nähern fahren die Türgriffe wie von Magie gesteuert aus. Unter einer kleinen Klappe links am Ende des Fahrzeugs ist der Tankdeckel zum tanken....falsch ein Anschluss für einen mehrpoligen Stecker.
http://i61.tinypic.com/2lix0dv.jpg
Äußerlich wie eine normale sportliche Limousine offenbaren sich doch ein paar feine Unterschiede zu einem normalen Kraftfahrzeug. Der freundliche Tesla Produkt Spezialist gewährt mir Einlass und erklärt mir und meinen Beifahrern die Besonderheiten, sowie die Bedienung des Fahrzeuges. Unter uns ist ein Kraftpaket mit 85KWh (die Zahl in der Bezeichnung gibt die Speichergröße in KWh an) und einem Gewicht von 750kg um den Tesla mit der benötigten Energie zu versorgen. An einer normalen Steckdose würde es ca. 36Stunden brauchen um den Energiespeicher aufzufüllen. Am Starkstromnetz sind es nur noch 8Stunden und an einem Tesla Supercharger erfolgt eine Aufladung zu 80% in 40 Minuten. Damit ist eine Reichweite, je nach Fahrweise, von 380 – 450km möglich. Wer es auf der Autobahn sehr schnell liebt wird diese Werte nicht erreichen. Da ist das Vergnügen durchaus nach 200km zu Ende und das Auto möchte geladen werden. Dank einem guten Ausbau der Infrastruktur stehen dem Tesla Kunden viele Ladestationen zur Verfügung wo er KOSTENLOS den Akku auftanken; pardon aufladen kann. 425 Supercharger Ladestationen sind aktuell in Europa mit insgesamt 2338 Ladeplätzen (Quelle Teslahomepage). Diese sind interessanterweise mit einer Einkehrmöglichkeit verbunden. So kann der Fahrer sich ebenfalls stärken und eine kleine Pause einlegen. Bis zu 8 Jahre Garantie gibt Tesla auf die Batterie und die Antriebseinheit ohne Kilometerbegrenzung. Sollte ein Wechsel nach der Garantie notwendig werden veranschlagt Tesla nach heutigem Stand 15k für den Speicher. Ein Wechsel erfolgt fast Plug and Play von unten.
http://i62.tinypic.com/2m6k4le.jpg
Zurück im Cockpit erfolgt der Start des Wagens durch Drücken der Bremse und einlegen der Stufe D durch den rechten Lenkstockhebel. Der Geruch von Nappaleder umgibt mich. Kein hantieren mit einem Zündschlüssel. Nur habe ich nun den Wagen gestartet? Nichts ist zu hören! Es ist die gleiche Stille wie beim einsteigen. Nachdem ich die Bremse mit dem rechten Fuß verlasse rollt der Tesla wie bei einem gewöhnlichen Automatikgetriebe sanft los. Nach den ersten geräuschlosen Metern weißt mich ein Piepston auf ein Hindernis in Wagennähe hin und im Display wird der Abstand in cm angegeben. HD-Kameras helfen beim rangieren und zeigen mir das, was ich nicht sehen kann im Display in Farbe an, inklusive dem voraussichtlichen Weg den ich fahren werde beim momentanen Lenkradeinschlag.
Schnell raus aus dem engen Hof auf die Landstraße um dem Tesla auf den Zahn zu fühlen. Die ersten Kilometer sind anders, fühlen sich jedoch gut an. Der Fahrersitz bietet einen guten Seitenhalt ohne unbequem zu sein. Das Auto ist sehr leise und zieht die Straße wie ein Band unter einem durch. Jeder Lenkbefehl wird präzise an die Räder weitergegeben und der Tesla lässt sich trotz einem Gewicht von über 2000kg handlich über die Landstraßen dirigieren. Dies ist dem gut ausbalancierten Fahrwerk mit aktiver Luftfederung zu verdanken. Hier lässt sich die Höhe von 120-163mm variieren.
Leider sind zu viele Mitbewohner mit ihren lauten Blechdosen unterwegs und versperren mir die Fahrtstrecke. So lasse ich mich etwas zurückfallen um mit einem Tritt aufs Gaspedal die Beschleunigung zu erleben. Die ist der Hammer! Das Auto pfeilt ohne Gedenkpause mit einem leisen Turbinenartigen Geräusch davon. Kein Schaltrucken stört den unmittelbaren direkten Spaß mit dem Gaspedal. Nur ist Gaspedal hier der richtige Begriff? Ich gebe ja kein Gas im übertragenen Sinn sondern Strom. Oder gebe ich Saft? Egal; das Auto macht richtig Spaß! Der E-Motor hat richtig Drehmoment in jeder Lage und sorgt schon mal dafür, dass im Heck Uneinigkeit aufkommt zwischen den Pneus und dem Straßenbelag. Die Geschwindigkeit lässt sich hervorragend mit dem Strompedal regulieren ohne eine Spur von Nervosität oder Hektik. Die Bremsen packen souverän zu und verzögern den Tesla rechtzeitig ohne beim Vordermann spuren zu hinterlassen.
Nach kurzer Fahrzeit hat Mann sich an das Auto so gewöhnt, dass es schwer fällt wieder auszusteigen. Wow! so macht ein E-Auto richtig Spaß! Weckt Emotionen im Stand wie auch beim fahren. Den Hinterbänklern ist in mancher Kurve die Sitzposition abhanden gekommen. Hier fehlt etwas Seitenhalt. Trotzdem kommt auch von hinten ein positives Feedback. Platz und Komfort passen auch auf der Rückbank bei längeren Fahrten, wenn der Fahrer sich in Kurven etwas zurückhält.
Sicherheit wird großgeschrieben. Davon zeugen auch die 5 Sterne im NCAP Test.
8 Airbags sorgen für eine beruhigende Sicherheit.
Für die nächste Zeit ist ein kleineres Fahrzeug geplant, welches vom Design dem Tesla-S ähneln soll. Mit einer Länge von 4970mm und einer Breite von 2187mm inklusive Spiegel ist der Tesla S eine große Sportlimousine. Auch die Reichweite wird im gleichen Rahmen angepeilt wie der jetzige Tesla S erfahre ich. Dies sorgt für ein Kopfkino mit einer entsprechenden Starkstromdose in der nächsten Garage.
Das gefahrene Modell P85 Plus ist mit Heckantrieb und wird so nicht mehr angeboten.
Im Tesla-S werden in Zukunft immer 2 Motoren den Ton angeben, die ihre Kraft auf alle 4 Räder übertragen. Die aktuellen Modelle sind der 70D, 85D und P85D. Eine sinnvolle Konzeption angesichts des hohen Drehmoments welches hier zur Verfügung steht. Nach Angabe des Tesla Produkt Spezialisten sorgen die Allradversionen mit bis zu 700PS Leistung für eine beeindruckende Beschleunigung in 3,3 Sekunden von 0-100km/h. Wenn die Zeit es zulässt werde ich dies empirisch überprüfen. Der erste Kontakt hat Lust auf mehr gemacht. In Zukunft werde ich die Marke Tesla im Blick behalten. Vielleicht steht irgendwann ein Stromer dieser Marke in der Garage um unvernünftig/vernünftig in aller Ruhe Spaß zu haben.
In diesem Sinne wünsche ich allen E-Mobilisten immer genügend Saft im Akku!
http://i58.tinypic.com/140x7nq.jpg