juwelier
02.03.2015, 01:18
Da wir gegen Ende Februar ein paar Taage Zeit hatten, um uns eine Stadt anzuschauen sind wir nach Athen geflogen
Angekommen am Flughafen welcher relativ Klein für eine Hauptstadt ist
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dann erstmal essen gefahren hierhin
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der Erste eindruck war ganz gut, bis auf einige sehr heruntergekommene Leute im Flugzeug, aber das wurde uns erst später klar.
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die Stadt ist flächenmässig riesig und bebaut dicht an dicht mit mehreren kleinen Parkähnlichen Lichtungen.
angekommen am Hotel, eines der besseren am Omonia Platz, welcher so ziemlich das Zentrum oder einer der Hauptverkehrsknoten bildet.
Rauf in die Bar der obersten Etage
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Herrlicher Blick bis auf die Akropolis
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nachdem wir nach ein paar Bier mal in die Stadt wollten, schien unten das Licht ausgegangen zu sein.
Wo nachmittags noch hunderte hupende taxi und roller waren, war es auf einmal menschenleer.
Die Hälfte der noch belebten Strassen waren Strassen vor zum Omonia Viertel, welches in Athen als Prostituitions und Drogenumschlagsplatz gilt.
Tatsächlich wurde alles mögliche im Vorbeigehen angeboten.
90% der grösseren Läden in vielen Gegenden sind komplett geschlossen, in den besseren Vierteln, ca. 20%
teilweise sind Müllberge auf Strassen, wo Abends kein Taxi mehr durchkommt.
Einige Taxifahrer fahren nicht in bestimmte Ecken des Omonia.
trotz allem einer der besten Fortbewegungsmitel in Athen zudem preiswert
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einige Eindrücke
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es gibt durchaus noch Noble Ecken in Athen, wo man gut und gemütlich Essen und shoppen gehen kann. Teilweise sind die besserern Viertel von Securities überwacht.
Die Polizei ist präsent und trägt teilweise MP5 als Standartwaffe
Gegen Drogen und kriminalität versucht man noch entschlossen vorzugehen aus Sicht der Regierung
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trotzdem gab es am Tag unserer Ankunft eine größere Demonstration am Omonia ,
einer der Botschaften muss mit vollautomatischen Waffen beschossen worden sein.
wieder entspannt beim Essen in der Fussgängerzone Athens
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Zurück am Hotel erstmal ein Paar Getränke von einem der zahllosen Kioske geholt.
Abends nochmal zu Fuss an den Müllberggassen entlang gelaufen, einen Penner gesehen, der alte Kartonagen verbrannt hat und dabei unbeabsichtigt 1 Auto beinahe angefackelt hätte.
Drogensüchtige Meth Abhängige an den Strassenrändern, andere die grad am Genuss dieser Köstlichkeit mit hilfe einer selbstgebauten Alufolien- Bong sind.
am nächsten Tag mal zum 20km entfernten Hafen gefahren
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am Hafen gibt es auch Jachten, kleine und grosse
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am Strand gegessen, gibt sehr wenig dort,
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die 2 Taage waren schnell vorrüber
zum einem die Reichen Griechen, zumanderem die 85% Armen Griechen von denen einige auf den Strassen Athens schlafen.
Wenig deutsche, wenig Touristen im Allgemeinen.
ein paar schöne Impressionen blieben dennoch
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Angekommen am Flughafen welcher relativ Klein für eine Hauptstadt ist
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dann erstmal essen gefahren hierhin
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der Erste eindruck war ganz gut, bis auf einige sehr heruntergekommene Leute im Flugzeug, aber das wurde uns erst später klar.
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die Stadt ist flächenmässig riesig und bebaut dicht an dicht mit mehreren kleinen Parkähnlichen Lichtungen.
angekommen am Hotel, eines der besseren am Omonia Platz, welcher so ziemlich das Zentrum oder einer der Hauptverkehrsknoten bildet.
Rauf in die Bar der obersten Etage
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Herrlicher Blick bis auf die Akropolis
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nachdem wir nach ein paar Bier mal in die Stadt wollten, schien unten das Licht ausgegangen zu sein.
Wo nachmittags noch hunderte hupende taxi und roller waren, war es auf einmal menschenleer.
Die Hälfte der noch belebten Strassen waren Strassen vor zum Omonia Viertel, welches in Athen als Prostituitions und Drogenumschlagsplatz gilt.
Tatsächlich wurde alles mögliche im Vorbeigehen angeboten.
90% der grösseren Läden in vielen Gegenden sind komplett geschlossen, in den besseren Vierteln, ca. 20%
teilweise sind Müllberge auf Strassen, wo Abends kein Taxi mehr durchkommt.
Einige Taxifahrer fahren nicht in bestimmte Ecken des Omonia.
trotz allem einer der besten Fortbewegungsmitel in Athen zudem preiswert
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einige Eindrücke
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es gibt durchaus noch Noble Ecken in Athen, wo man gut und gemütlich Essen und shoppen gehen kann. Teilweise sind die besserern Viertel von Securities überwacht.
Die Polizei ist präsent und trägt teilweise MP5 als Standartwaffe
Gegen Drogen und kriminalität versucht man noch entschlossen vorzugehen aus Sicht der Regierung
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trotzdem gab es am Tag unserer Ankunft eine größere Demonstration am Omonia ,
einer der Botschaften muss mit vollautomatischen Waffen beschossen worden sein.
wieder entspannt beim Essen in der Fussgängerzone Athens
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Zurück am Hotel erstmal ein Paar Getränke von einem der zahllosen Kioske geholt.
Abends nochmal zu Fuss an den Müllberggassen entlang gelaufen, einen Penner gesehen, der alte Kartonagen verbrannt hat und dabei unbeabsichtigt 1 Auto beinahe angefackelt hätte.
Drogensüchtige Meth Abhängige an den Strassenrändern, andere die grad am Genuss dieser Köstlichkeit mit hilfe einer selbstgebauten Alufolien- Bong sind.
am nächsten Tag mal zum 20km entfernten Hafen gefahren
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am Hafen gibt es auch Jachten, kleine und grosse
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am Strand gegessen, gibt sehr wenig dort,
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die 2 Taage waren schnell vorrüber
zum einem die Reichen Griechen, zumanderem die 85% Armen Griechen von denen einige auf den Strassen Athens schlafen.
Wenig deutsche, wenig Touristen im Allgemeinen.
ein paar schöne Impressionen blieben dennoch
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