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Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Robert Capa zum 100. Geburtstag



Mawal
22.10.2013, 14:19
http://www.magnumphotos.com/C.aspx?VP3=CMS3&VF=MAGO31_10_VForm&ERID=24KL535353

buchfuchs1
22.10.2013, 14:22
Danke für den Thread, Capa war näher dran.

Norbert
22.10.2013, 14:26
Hervorragender Fotograf!:verneig:

frame
23.10.2013, 19:34
Ein ganz Großer! :verneig:

retsyo
24.10.2013, 07:32
Unglaubliche Fotos! 8o

newharry
03.11.2013, 11:43
Alles Gute noch im Nachhinein, Mr. Capa!

Hier wohl eines seiner berühmtesten Fotos, erstveröffentlicht im Life Magazine vom 12. Juli 1937, das ich vor Kurzem in einem Antiquariat gefunden habe ...

38745

38744

Dazu ist gerade eben auch ein Interview aufgetaucht, das Einblicke in den Hintergrund des Bildes bietet:
http://petapixel.com/2013/10/24/incredibly-rare-robert-capa-interview-lets-us-hear-voice-first-time/

dapit
04.11.2013, 20:48
Life Magazine July 12 1937 auf Google Books:

http://books.google.de/books?id=w0UEAAAAMBAJ&lpg=PP1&hl=de&pg=PP1#v=onepage&q&f=true

love_my_EXII
04.11.2013, 20:58
Danke für den Thread, sehr bewegende Bilder!

Gruß,
Oliver

buchfuchs1
04.11.2013, 21:07
Lohnt sich wirklich.

http://www.amazon.de/Robert-Capa-Fotograf-Krieges-Biographie/dp/355007607X/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1383595421&sr=8-1&keywords=capa+krieges

dapit
05.11.2013, 21:57
Dirk Danke, bestellt.

ehemaliges mitglied
08.11.2013, 18:37
Danke Ulrich.

frame
25.11.2013, 16:15
Zur Vervollständigung sei auch hier noch die 1910 in Stuttgart geborene Fotografin und Lebensgefährtin, die berühmte Gerda Taro erwähnt sein, die mit Capa einige Jahre bis zu ihrem Tode durch einen deutschen Luftangriff im spanischen Bürgerkrieg am 25. Juli 1937, zusammenlebte und arbeitete. Viele Fotos, die Capa zugeschrieben wurden, mussten durch einen vor einigen Jahren aufgefundenen Koffer mit Negativen (sog. "Mexikanischer Koffer") in Wahrheit Taro zugeschrieben werden. Taro, die eigentlich "Pahorylle" mit Nachnamen" hieß, als Linke und Jüdin damals im Widerstand und in Deutschland verfolgt, war nach Paris geflohen und hatte dort den ungarischen Fotografen "André Friedmann" lieben gelernt, der dann als Robert Capa weltbekannt wurde. Sie stieg während des Bürgerkriegs von der hochauflösenden, aber schwerfälligen Mittelformatkamera auf eine kleine wendige Leica um, um auch so mehr Belichtungen pro Film zu ermöglichen. Wie gesagt, sie wurde nicht ganz 27 Jahre alt und in Paris (Père-Lachaise) bestattet als erste Frau, die im Krieg fotografiert hat.