Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Erfahrungen Canon 6D - Frage an die Experten...
An die Fotoexperten, von denen es hier im Forum ja einige gibt.
Habt Ihr Erfahrungen mit der Canon 6D gemacht?
Aufgrund der relativ kompakten Bauweise (für eine Vollformat) und mit
der Ausstattung (GPS/Wlan) ist sie sehr interessant.
Da man aber immer wieder hört, dass der Autofokus nicht so der Kracher ist, frage
ich mich nun halt:
* ist der nur im Vergleich zur 5D Mark III schlecht?
* oder auch generell?
Gruss und Dank im Voraus für Eure Rückmeldungen
Sorry - grad gesehen! Falscher Tread...
MODS=( - bitte um Hilfe!
.....
Da man aber immer wieder hört, dass der Autofokus nicht so der Kracher ist, frage
ich mich nun halt:
* ist der nur im Vergleich zur 5D Mark III schlecht?
* oder auch generell?
Gruss und Dank im Voraus für Eure Rückmeldungen
Dass im Jahr 2013 der AF immer noch ein Entscheidungskriterium sein soll, verstehe ich regelmäßig nicht. Mir würde immer noch die AF-Technik aus den späten 80ern reichen und in 20 Jahren Pressefotografie ist mir noch nicht ein Bild wegen unzureichenden AFs entgangen.
Ohne die 6D zu kennen: Der AF wird nicht an schlechten Bildern Schuld sein.
Das kommt sicher darauf an, was man fotografiert und wie die Lichtverhältnisse sind. Sobald es etwas ist, das sich schnell bewegt, ist die AF-Performance gerade im Hinblick auf ein mögliches Tracking entscheidend. Bei wenig Licht erreichen auch viele Kameras ihre Grenze. Bei vielen Consumermodellen taugt dann nur noch der mittlere Kreuzsensor, auf den anderen Sensoren ist die Kamera blind. Es gibt schon noch Unterschiede. Meine 5DMKII ist der 7D deutlich unterlegen gewesen.
Ach ja, und bei der 6D ist die Frage nach dem AF durchaus berechtigt, denn wie bei Nikons 600 konzentrieren sich die AF Felder im Zentrum, vermutlich weil Sensoren einer APS-C Kamera verbaut wurden, und man hat keine schöne Abdeckung des gesamten Bildes.
Im Gegesatz zur Nikon hat die 6D auch nur 11 Sensoren und nur der im Zentrum ist ein Kreuzsensor (immerhin bis -3EV). Canon hat sich gerade beim AF System vom hausinternen König abgesetzt.
Koenig Kurt
06.07.2013, 22:32
Das AF-Modul der 6D sollte das unveränderte der 5D (und auch 5DMkIII) sein, und das und das der 5dMKIII trennen Welten.
Pressefotografie hin oder her, da kommt es auch nicht zwingend auf das letzte Quäntchen Schärfe an. Wenn Angie ausrutscht oder Rösler den Vogel zeigt, drucken es die Zeitungen auch, wenn man nur am Farbe des Sakkos erkennt, dass es unsere Frau Bundesklanzlerin ist.
Das Af-Modul der 5D war immer ein Schwachpunkt der ansonsten genialen Kamera und für mich der Grund, nicht auf die 5DMkII umzusteigen.
Die 5DMkIII hat jetzt den AF der 1DX, wenn auch im Hintergrund einiges Motörchen nicht ganz so fein eingestellt sind. Welten!!! Und übertreibe nie!
Beste Grüße,
Kurt
Dass im Jahr 2013 der AF immer noch ein Entscheidungskriterium sein soll, verstehe ich regelmäßig nicht. Mir würde immer noch die AF-Technik aus den späten 80ern reichen und in 20 Jahren Pressefotografie ist mir noch nicht ein Bild wegen unzureichenden AFs entgangen.
Ohne die 6D zu kennen: Der AF wird nicht an schlechten Bildern Schuld sein.
Zuerst einmal Dank für die Antworten. Leider musste ich selbst erleben, dass es auch 2013 noch Kameras gibt, bei denen ein funktionierender Autofokus keine Selbstverständlichkeit ist. Die 6d würde mich sehr ansprechen - die Tatsache, dass der Autofokus immer wieder kritisiert wird lässt mich aber zweifeln und zögern. Ich möchte mich eben beim Fotografieren nicht noch darauf konzentrieren. Wollte mir schon einmal die 5d Mark III holen. Die lag mir aber nicht gut in der Hand. Somit suche ich immer noch
nach meiner Exitcam. Bin ständig am Experimentieren und Kaufen & Verkaufen.
Aber irgendein Hobby muss man ja haben...;)
Koenig Kurt
07.07.2013, 01:12
Sorry, grober Tippfehler - so muss es natürlich heißen:
Das AF-Modul der 6D sollte das unveränderte der 5D (und auch 5DMkII) sein, und das und das der 5dMKIII trennen Welten.
Klar feilen die Kamerahersteller mit jeder neuen Generation an der Technik. Müssen Sie ja auch, und wenn's nur Unterschiede in der Theorie bringt. Ich meine jedoch, man sollte sich nicht mehr als nötig mit der Kameratechnik aufhalten. Da kann die Beschäftigung mit Papierwerten schnell zum Selbstzweck werden. Aber vielleicht bin ich da auch zu konservativ.
Sicher gibt es auch Fotos, bei denen es auf das letzte Quentchen Schärfe hier und da ankommt, und die vielleicht nur mit der Kamera in der jeweils letzten Entwicklungsstufe möglich sind, meinetwegen. Und, damit wir uns nicht missverstehen, eine grundsätzliche Schärfe (künstlerische Bilder mal ausgenommen) ist obligatorisch.
Aber bei den meisten schlechten Bildern, die mir unter die Augen kommen, lag's nicht am Autofokus.
Also ich habe mit der 5DMk II gute Bilder gemacht und Kurt glaube ich auch :) Der AF der III ist aber wirklich viel besser als der der II. Und es gibt sicherlich Situationen, wo das hilft. Ich will nur sagen, der AF ist nur ein Kriterium zum Kamerakauf und auch bei der 6D kann man damit arbeiten. Besser geht es aber heute, keine Frage.
Trotzdem ist die 6D eine schöne Kamera, ich kenne zwei Leute, die die besitzen. Beide sind zufrieden. Mir persönlich wäre sie zu klein, aber das ist ja ein Kriterium von Dir. Und GPS/WLAN hat keine andere KB-Kamera anzubieten.
Ich frage hier mal dazwischen, weil es so gut zum Thema passt, vielleicht wollte der Threadstarter ja auf die selbe Antwort hinaus:
Welche Vollformat Canon würden die Kenner denn einem ambitionierten Amateur empfehlen?
5DMK3 ist sehr gut, keine Frage, aber für Amateure die kein Geld mit der Fotografie verdienen wohl etwas zu teuer (jedenfalls für mich).
Trotzdem würde ich - und viele andere wohl auch - gerne auf Vollformat gehen.
Wenn Du Vollformat preiswert willst, dann musst Du die 5D II gebraucht kaufen und mit dem schlechteren AF mit dem einen Kreuzsensor in der Mitte arbeiten. Sonst gibt es da nix preisgünstiges im Vollformatbereich leider, meines Wissens.
Koenig Kurt
07.07.2013, 13:28
Oder auch eine gute, gebrauchte Ur-5D. Ein Traum von Kamera mit den von Heinrich genannten "Nachteilen".
Und Tobias, ich will Dir da gar nicht dauernd widersprechen, zumal jeder Mensch andere Ansprüche an eine Kamera stellt. Aber glaube ruhig Jungs wie Heinrich, Elmar und mir, die wir Erfahrung mit mehreren 5D-Varianten gemacht haben:
Da, wo bei 5D und MkII eben nur der mittlere Sensor "trifft", das jedoch auch nicht immer, die äußeren Felder vernachlässigt werden müssen, weil sie kaum treffen und zudem zu nah beieinander stehen, bei großer Offenblende kein Verschwenken möglich ist und ohne Direktanwahl eben ein gewünschtes Bild mal nicht gemacht werden kann, trifft die MkIII mit ihren viel breiter gefächerten Sensoren IMMER. Egal, ob dunkelste Bedingung oder 4.0er-Objektiv. Als Berufsfotograf weißt Du besser als ich, dass die Kamera bei Offenblende fokussiert, die Ur-5D/MkII schaffen das bei schlechten Lichtverhältnissen auch mit einem 1.2-Objektiv nicht immer. Die MkIII aber auch mit einem Objektiv mit Offenblende 5.6.
Kannst Du jetzt unnötig finden wie einen Kropf, ich liebe es, keine fünf Bilder mehr in Serie machen zu müssen, in der Hoffnung, dass eines passt. Jetzt passt jedes Bild auf Anhieb, egal welche Lichtverhältnisse oder Objektiv.
Beste Grüße,
Kurt
Wenn Du Vollformat preiswert willst, dann musst Du die 5D II gebraucht kaufen und mit dem schlechteren AF mit dem einen Kreuzsensor in der Mitte arbeiten. Sonst gibt es da nix preisgünstiges im Vollformatbereich leider, meines Wissens.
D.h. ihr Profis bewertet die 5dMark2 besser als die 6D?
Ich frage nur noch einmal nach, weil ich in diversen Testrankings die 6D immer vor der 5DMK2 gesehen habe.
Zur Thematik mit dem Kreuzsensor: Wenn man aus der kleinen APS-C Liga kommt, merkt man davon überhaupt etwas?
Ich meine der ist doch bestimmt immer noch besser als die Kreuzsensoren aus der 550 oder 600D Klasse, oder?
Nein, nur Du bekommst die Mark II gebraucht als Body für um die 1000 Euronen.
ehemaliges mitglied
07.07.2013, 15:43
Die Bildqualität der 5d Mark II soll besser sein als bei 6d, im Promillebereich... Also komplett irrelevant in der Praxis. Zum Sport, Action etc. ist der AF an der 6d eher nicht geeignet, obwohl der mittlere Kreuzsensor auch bei schwierigen Lichtverhältnissen wirklich sehr gut und präzise arbeitet.
Wenn du jedoch viel Sport und Action fotografierst ist die 5d Mark III zwangsläufig das richtige Modell, aber eben auch deutlich teurer. Und meine persönliche Meinung lieber 6d mit Garantie kaufen als ne gebrauchte 5d Mark II. 1000€ für ne gebrauchte Mark II erachte ich als zu wenig, dafür gibt es meist Modelle mit Auslösungen um die 70-80000. Zumal es derzeit die 6d und 5d Mark III mit Adobe Lightroom und Premiere Elements for free gibt, sicherlich keine schlechte Software zum Einstieg in die Nachbearbeitung
Nen bisschen OT aber dennoch... soll heißen, das die 5DMkIII demnach genauso schnell ist, wie die 1DMKIV?
Und meine persönliche Meinung lieber 6d mit Garantie kaufen als ne gebrauchte 5d Mark II. 1000€ für ne gebrauchte Mark II erachte ich als zu wenig
Unter 1200 Euro geht bei der Mark II nichts gescheites.
6D ist kompakt, hat SD-Karten, WLAN und GPS und kann vermutlich besser Video
5D Mark II hat CF-Karten und ist eine "Männerkamera" in groß
Von der Bildqualität könnte die 6D in Sachen Rauschen schon besser sein.
Ich würde auch zur 6D greifen.
Zuerst einmal vielen Dank für die zahlreichen Antworten :gut:
Also von der Bildqualität soll die 6d ja praktisch mit der Mark III mithalten können.
Schau sie mir die Tage mal genauer an...
Ich würde auch zur 6D greifen.
:gut: Würde ich auch so machen.
...
Und Tobias, ich will Dir da gar nicht dauernd widersprechen, zumal jeder Mensch andere Ansprüche an eine Kamera stellt. Aber glaube ruhig Jungs wie Heinrich, Elmar und mir, die wir Erfahrung mit mehreren 5D-Varianten gemacht haben:...
Das ist schon in Ordnung, zumal ich weder theoretische noch praktische Erfahrungen mit der 5 oder 6 beisteuern kann. Ich hatte einfach unterstellt, dass es heutzutage in keiner digitalen SLR mehr ein AF-System gibt, das die Qualität der Bilder merklich einschränken könnte.
...Da, wo bei 5D und MkII eben nur der mittlere Sensor "trifft", das jedoch auch nicht immer, die äußeren Felder vernachlässigt werden müssen, weil sie kaum treffen und zudem zu nah beieinander stehen, bei großer Offenblende kein Verschwenken möglich ist und ohne Direktanwahl eben ein gewünschtes Bild mal nicht gemacht werden kann, trifft die MkIII mit ihren viel breiter gefächerten Sensoren IMMER. Egal, ob dunkelste Bedingung oder 4.0er-Objektiv.
Wenn dem tatsächlich so ist, dann ist die Eos 5 unbrauchbar schon für die simpelste tägliche Arbeit. Das sehe ich ein. Und das wirft dann auch kein gutes Bild auf den Hersteller. Denn ein funktionierendes AF-System ist keine Raketentechnik.
Ich gebe zu, dass ich allerdings recht leidenschaftslos bin, was Technikdiskussionen zu Kameras/Objektiven angeht. Insofern hätte ich mich einfach gar nicht in diesem Thread melden sollen. So halte ich das im Alltag auch, wenn ich als Fotograf nach meinen präferierten Kamera-Systemen gefragt werde. Da enthalte ich mich auch (bin selbst Ende der 90er von Nikon auf Canon gewechselt, da die ersten brauchbaren Digitalkameras damals von Kodak auf Canon-Basis auf den Markt kamen, und dann dabei geblieben). Die größte technische Umstellung war für mich dabei vom Blendenring (Nikon) zum Daumenrad (Canon).
Das die 5DMkII unbrauchbar ist, mag ich so nicht bestätigen. Vielleicht siehst Du da es einfach zu schwarz weiss. Nur weil es was neues gibt, ist das andere noch brauchbar. Aber wenn das neue deutlich besser ist, dann nutzt es einem trotzdem. Bei Offenblende hilft halt jeder Zentimeter, der nicht verschwenkt werden muss. Da hat der Kurz absolut Recht. Ein besserer AF ist keine "Raketentechnik", kostet aber viel Geld. Daher ist die Mk3 auch teurer als die 6D. Der AF der D600 von Nikon ist auch nicht so gut wie der der D800. Trotzdem macht der Coney gute Bilder damit. Und die Bilder vom Kurt mit der Mk2 hat auch keiner bemeckert.
Das non-plus-ultra sind halt die 5DMk3 und D800 - wer den besten AF will, muss halt da zugreifen. Wer weniger ausgeben will, bekommt halt immer noch gute Technik, aber nicht das Highend. Das ist aber nicht nur bei Kameras so.
Uhren-Fan
08.07.2013, 16:39
Genau so ist es Elmar. :gut:
Und deshalb ist es gut, sich vor dem Kauf die Gedanken zu machen, was ich wirklich in der täglichen Nutzung brauche. Ansonsten verbrennt man schon mal eine Menge Geld.
Koenig Kurt
08.07.2013, 16:42
Absolut!
Wobei ich noch mal drauf hinweisen möchte, dass ich NIE eine 5DMkII hatte. Ich hatte eine der ersten 5D, die ausgeliefert wurden, und da der AF der 5DMkII der gleiche war, gab es für mich keinen Grund zu wechseln. Wie ich schon öfter schrieb.
Beste Grüße,
Kurt
Sorry Jungs - muss schon wieder nerven =(
Taugt das Canon EF 24-105 Objektiv (Bildqualität/Verzeichnung), oder würdet Ihr darauf verzichten?
Es gibt die 6D grad im Set als Angebot mit diesem Objektiv...
Danke im Voraus!
Koenig Kurt
11.07.2013, 13:33
Wenn Du nicht der absoluten Schärfe verfallen bist und nicht eine größere Offenblende brauchst oder willst, ist das 24-105 ein prima Normalzoom. Mit einem anständigen, heißt ziemlich umfänglichem Brennweitenbereich. Dank der ISO-Fähigkeiten der 6D sollte auch die Offenblende von nur 4.0 zu verschmerzen sein, mit der es mit der UR-5D selbst unter einer Markise schon mal eng werden konnte. Vom Licht her.
Wenn es Dir auf "ein paar" Euro nicht ankommt, Du auf Brennweite verzichten kannst und in der 100Prozent-Ansicht Tränen wegen der Schärfe der Bilder bekommen willst, frag, ob man Dir einen guten Setpreis mit dem 2.8er 24-70 macht.
Das 4.0er 24-70 ergibt dagegen in meinen Augen kaum Sinn.
Ich habe beide, 24-105 und 24-70. Mit ersterem war ich - nach Justage - sehr zufrieden, aber das Bessere ist des Guten Feind. Seit dem Kauf des 24-70 kam das 24-105 nie mehr an meine MkIII.
24-70 II meint der Kurt bestimmt. Kostet aber auch ne Schüppe (über 1000 Euro) mehr als das 24-105er.
Das 24-105er ist ein guter Allrounder, das 24-70 II ist wahrlich grandios.
Koenig Kurt
11.07.2013, 15:17
Yep, da meine ich ausnahmsweise mal II. Danke, Elmar!
Toll - vielen Dank für Eure Hilfe!
Sieht so aus, als ob ich Haus und Kind für die Fotoausrüstung verkaufen muss ;)
ehemaliges mitglied
11.07.2013, 21:43
24-70 4L ist angeblich nochmal nachgetestet und exzellent bewertet worden, dagegen sprechen viele neutrale Kommentare im Netz. Das 24-105 harmoniert perfekt mit der 6d, gute Bildqualität und ein Top Allrounder. Das 24-70 II ist natürlich eine komplett andere Liga, da hat Kurt schon recht, in der 100% Ansicht absolut top genauso wie das 70-200 II übrigens.
Auch der Vorgänger, das alte 24-70 2,8 ist ein hervorragendes Objektiv, das man ja vielleicht irgendwo gebraucht bekommen könnte? Es ist jedenfalls immer noch mein liebstes Objektiv, da mir das neue zu teuer.
Zuerst einmal möchte ich mich bei Euch entschuldigen, dass ich diesen alten Beitrag wiederbelebe.
Wollte mich aber nochmals bei Euch für die Rückmeldungen bedanken und mitteilen, dass ich heute -
mit etwas Verzögerung - zugeschlagen habe. Es ist nun eine 5D Mark III :jump:
Von nun an habe ich also keine Ausrede mehr, dass es ander Kamera liegt, wenn die Bilder nicht gelingen ;)
FritzEots
02.10.2013, 16:48
.
Dann herzliche Gratulation zur neuen Kamera und nun wollen wir Bilder sehen !!!!!!! Wir freuen uns mit Dir und warten gespannt.
24-70 II meint der Kurt bestimmt. Kostet aber auch ne Schüppe (über 1000 Euro) mehr als das 24-105er.
Das 24-105er ist ein guter Allrounder, das 24-70 II ist wahrlich grandios.
Dank Euch bin ich heute wieder ärmer =(
Habe mir vorhin das 24-70II f2.8 gekauft...
Bin ja mal gespannt. Leider hatte ich bisher noch nicht viel Gelegenheiten meine 5D III auszuprobieren.
Aber gerade in den Wintermonaten kann man ja etwas mehr Lichtempfindlichkeit gebrauchen...
Hatte bisher das 24-105 f4.0
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