Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Artikel über Patek Philippe - Manager Magazin Online /09
Keine Ahnung, ob das hier schon mal gepostet wurde... Mir war es neu. =)
Klicke-di-klick (http://www.manager-magazin.de/lifestyle/hardware/0,2828,851706,00.html).
/09 sollte heißen aus 09/2012.
Technik und ich. Ihr wisst schon.
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Dokument nicht gefunden
:ka:
watchfriend1
29.05.2013, 07:41
Vielen Dank!;)
DS-XELOR
29.05.2013, 08:08
Danke für die Info :gut:.
Bei 2 Uhren pro Jahr und dem Preis im Beispiel, wundert mich das nicht. Aber, dass Deutschland und die Schweiz der größte Markt für PP sind, erstaunt mich schon, nachdem ich Stephen´s Probleme mit dem Service gelesen habe.
Ist aber halt auch nur eine Uhr für Arme, wenn man die so einfach beim Konsti kaufen kann.
Lustig fand ich auch den Hinweis auf den absoluten Datenschutz für potentielle Kandidaten.
Das schreit ja förmlich nach der nächsten Daten-CD :D.
siebensieben
29.05.2013, 08:09
Sicher interessant, aber ich finde, dass die Beiträge im MM eigentlich eher Werbebeiträge sind, was mir auch bei anderen Themen oft auffällt. Wenig bis keine Kritik. Man will ja wieder eingeladen werden.
love_my_EXII
29.05.2013, 08:17
Ich muss bei der Idee des einreichen eines CV um eine Uhr zu kaufen auch schmunzeln.
Gruß,
Oliver
Sicher interessant, aber ich finde, dass die Beiträge im MM eigentlich eher Werbebeiträge sind, was mir auch bei anderen Themen oft auffällt. Wenig bis keine Kritik. Man will ja wieder eingeladen werden.
exakt
Gruss
Wum
AndreasS
29.05.2013, 08:47
Ich muss bei der Idee des einreichen eines CV um eine Uhr zu kaufen auch schmunzeln.
Gruß,
Oliver
Ja, ich auch. Ich glaube, da bräuchte ich so eine Uhr dann nicht mehr. :ka:
watchfriend1
29.05.2013, 08:49
Danke für die Info :gut:.
Aber, dass Deutschland und die Schweiz der größte Markt für PP sind, erstaunt mich schon, nachdem ich Stephen´s Probleme mit dem Service gelesen habe.
:D.
Wundert mich auch. Ich hätte mehr in Richtung USA gedacht, da mir dort auch das Gebrauchtangebot größer zu sein scheint.
was patek hier betreibt ist in der tat aber ein sehr gefährliches spiel. man sollte nicht vergessen, dass die grossen komplikationen nur die butter auf's brot sind und patek davon alleine keinesfalls leben kann. der umsatz wird mit den wald-und-wiesen uhren gemacht und da finde ich (und mittlerweile wohl nicht nur ich) die aktuellen preise für das gebotene überzogen. allein die firmenhistorie und der noble glanz der grossen komplikationen rechtfertigen meiner meinung nach nicht mehr die preise die vor allem für kleinere komplikationen (z.b. chronos oder ewige kalender) aufgerufen werden.
da ich in nächster zeit beabsichtige mir zum runden geburtstag eine uhr in der preisklasse um die 70k zuzulegen, habe ich auch einen genaueren blick auf die patek ref. 5170 geworfen. was bei dieser uhr für zirka 70k geboten wird ist einfach viel zu wenig. das ist ein ganz gewöhnlicher schaltrad-chronograph. immerhin hat das teil wenigstens einen sekundenstopp - bei patek fällt das wahrscheinlich schon in die rubrik "grosse komplikation" ;-)
letztendlich wird es wohl statt einer patek eine lange datograph auf/ab werden. dort bekommt man zum gleichen preis anstatt gelbgold ein gehäuse in platin, einen technisch aufwändigeren chronographen (mit temposchaltung), ein grossdatum und eine gangreserveanzeige. auch bei der finnisage ist meiner meinung nach lange patek zumindest ebenbürtig. am ehesten lässt sich die 5170 wohl mit der lange 1815 chrono direkt vergleichen und da steht dann ein preis von 70k einem preis von 40k gegenüber. und 30k aufpreis nur für die glanzvolle historie von patek ... ne, da mach ich nicht mehr mit.
wahrscheinlich wird sich in den nächsten jahren zur nautilus noch irgendwann mal eine calatrava meiner sammlung hinzu gesellen. das war's dann mit patek aber wohl. die kleinen komplikationen sind meiner ansicht nach mittlerweile preislich völlig überzogen.
Der Herr Krämer
29.05.2013, 09:07
@ Iltis: beste Wahl der Datograph...
Für mich die schönste Uhr, die es gibt...:verneig:!!!
Go for it!!!
:gut:
Hallo Leute,
ich habe den Artikel jetzt nur überflogen ;) aber wenn das Einreichen eines CV für die Bestellung einer großen Komplikation auch auf Unverständnis stößt, so ist es doch zum Eindämmen von Spekulationsgeschäften nachvollziehbar (ob das Instrument wirkt, kann ich nicht sagen).
Warum soll Patek die Uhren für einen z. B. sechsstelligen Betrag ausgeben, damit sie kurze Zeit später für einen siebenstelligen weiterveräußert wird und wahrscheinlich bei jemanden landet, der sie gar nicht zu schätzen weiß?
Wie so oft: man muss ja keine Patek haben.
TheLupus
29.05.2013, 09:44
Dankeschön! :gut:
Sailking99
30.05.2013, 22:13
Ich muss bei der Idee des einreichen eines CV um eine Uhr zu kaufen auch schmunzeln.
Gruß,
Oliver
Mein Konzi hat mir das erst letzte Woche wieder erzählt.
Laut seiner Info wäre das bei allen Uhren so, wo in der Enkunden-Preisliste "Auf Anfrage" steht.
Angeblich sieht ja dann ein Stern persönlich drauf und gibt den Kauf frei.
Ich kann es ja eigentlich nicht glauben.
Nach welchen Kriterien entscheidet dann ein Herr Stern, ob man dieser Uhr kaufen darf?
Kariere? Geburtsort und Schulen?
Der Name scheint mir hier das einzige brauchbare Kriterium zu sein.
Aber z.B. ein Herr Assad wird wahrscheinlich nicht seinen Lebenslauf einreichen, sondern jemanden schicken der für Ihn anonym kauft.
Und will nicht eigentlich die Firma Patek auch Uhren verkaufen? Gerade auch die teuren?
Aber wer weiß. Wenn die es wirklich durchziehen und auch Kunden ablehnen (vielleicht sogar Random), dann ist es schon cool. Könnte so einen Effekt haben wie die harten Türen vor dem Berghain, P1 oder sonstwo. Macht die Sache/Marke halt erst richtig interessant.
Ach, ich würde das nicht so ganz ernst nehmen und eher unter der Rubrik "Marketing" einordnen. =)
Sailking99
30.05.2013, 22:39
@Iltis: (hat mit dem Zitat nicht geklappt)
Ja, bei vielen Punkten gebe ich Dir Recht. Gerade mit den ständig steigenden Preisen. Irgendwann muss einfach Schluss sein. Gut, auch ich habe eine Aquanaut dieses Jahr gekauft, welche vor wenigen Jahren noch unter 10.000,- Euro gekostet hat. Hat mich schon auch sehr geärgert. Will die Preissteigerungsraten garnicht ausrechnen....:motz:
Aber viele Punkte fühlen sich so an, wie früher (oder auch noch heute) bei den japanischen Autos. Alles was bei BMW/Mercedes/Audi Aufpreis gekostet hat oder garnicht im Sortiment war hat man bei Honda etc.. mit Normalpreis gleich mitbekommen. Und insgesamt hat es auch noch weniger gekostet.
Und doch haben die meisten das deutsche Fabrikat gewählt. Eben wegen der Historie. Egal was der Preis und was die Vernunft gesagt hat.
Klar hätte ich zum Preis der Stahl Patek eine Goldene von einer anderen Firma bekommen. Aber es musste halt die Patek sein. Und am Ende kaufen wir doch alle Marke, oder?
Zu Lange hatte ich übrigens gehört, dass die Marke ausserhalb von Deutschland gar keine so große Rolle spielt und auch nicht so gesucht ist. Kann das jemand bestätigen oder dementieren?
Ich hatte bis jetzt z.B. in den USA mit Uhrenfans gesprochen, welchen Lange ein Begriff war und war immer davon ausgegangen, dass Lange inzwischen international auch zu den "großen" Namen gehört.
Viele Grüße
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