Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Erste DSLR Tips
Hi Leute,
ich hab mir vergangenen Freitag meine erste DSLR angeschafft. Canon eos 600D mit 18-55 + 75-300 Objektiv.
Ich bin total begeistert und würde am liebsten pausenlos knipsen um zu üben und mich zu verbessern :jump:
hier mal meine ersten Fotos am lebenden Modell (hab mich ein bisschen mit der Belichtung gespielt etc.)
Die Fotos sind unbearbeitet...und ja ich weiß dass s/w jetzt keine große Herausforderung ist :D
https://imageshack.us/scaled/large/692/2842013danja.jpg
https://imageshack.us/scaled/large/211/2842013danja2.jpg
Was haltet ihr davon?
Mein eigentliches Anliegen ist aber dass ich von euch wissen will ob es irgendwelche hilfreichen DVDs, Tutorials, Workshops (...) für Anfänger gibt, die ihr mir empfehlen könnt.
Edit: und ja, ich weiß dass die Fotos schief sind :D
sehr schön :gut:
Gruss
Wum
rlxdaytona
29.04.2013, 12:40
sehr schön.......ich hab mich vor Jahren bei fotocommunity.de angemeldet gehabt. Es hat mir sehr weiter geholfen. Sonst hab ich das Zeitschrift "schwarzweiss" aboniert.
Smartass
29.04.2013, 12:51
Fängt ja schonmal gut an. 8o
:top:
Subdate300
29.04.2013, 13:37
Damit wir Dir WIRKLICH hilfreiche Hinweise geben können brauchen wir wesentlich mehr Bildmaterial!!! :bgdev:
Onkel Benz
29.04.2013, 14:11
Hallo Alex,
hab auch vor kurzem mit der Thematik DSLR angefangen. Mein Tip ist, besuch einen Kurs für Fotographie, da gibts sicher was in deiner Nähe, z.B. von der VHS, oder von Fotoclubs. Bei mir bietet z.B. Saturn auch verschiedene Whorkshops an.
Als App kann ich dir die Fotoguide App empfehlen, da werden viele Grundlagen erläutert, und du erhältst auch praktische Tipps für verschiedene Aufnahmesituationen.
Als Bildbearbeitungsprogramm kann ich dir Adobe Lightroom 4 empfehlen, ist für mit als Hobbyfotograph (fast) völlig ausreichend. Das einzige was mir fehlt, ist die Möglichkeit HDR-Bilder direkt in LR zu erstellen, dafür hab ich mir ein kostenloses Programm geholt.
Grüße
Paul
(der am Wochenende ein Aufbauseminar an der VHS besucht)
Patrick85
29.04.2013, 15:09
Damit wir Dir WIRKLICH hilfreiche Hinweise geben können brauchen wir wesentlich mehr Bildmaterial!!! :bgdev:
und nicht das Motiv wechseln! :op: :bgdev:
ehemaliges mitglied
29.04.2013, 15:14
Damit wir Dir WIRKLICH hilfreiche Hinweise geben können brauchen wir wesentlich mehr Bildmaterial!!! :bgdev:
Ja - und so Sachen wie Klamotten und Sonnenbrille sind echt schwierig...erstmal weglassen, das kommt dann spaeter, wenn Du die Kamera besser beherrschst :op::D
Contenance :op:
Gruss
Wum
ehemaliges mitglied
29.04.2013, 15:22
Erst die Basics, Wum....Constance kommt dann spaeter :gut:
war ja klar dass sowas kommt :D
Koenig Kurt
29.04.2013, 16:26
https://imageshack.us/scaled/large/692/2842013danja.jpg
https://imageshack.us/scaled/large/211/2842013danja2.jpg
Was haltet ihr davon?
So schlecht sind die Bilder nicht, wenn das Hauptmotiv das Haus im Hintergrund war. Das Gesicht des Models ist nämlich für meinen Begriff zu dunkel. Entweder aufhellen mit Blitz - oder anders belichten.
Yep, Hintergrund ist deutlich zu hell.
giftmischer
29.04.2013, 17:16
Gratulation zur Kamera - und zum Model :D
Ich habs mal kurz durch Lightroom laufen lassen.
Nur Tiefen und Höhen angepasst und halbwegs gerade gerückt.
Tiefen habe ich mal voll hochgezogen, man mekrt natürlich, wie die Qualität dadurch abnimmt.
Wenn Dich die Bearbeitung stört sag bescheid, dann nehm ich es wieder raus!
https://dl.dropboxusercontent.com/u/46883403/20130429-2842013danja2.jpg
Yep, Hintergrund ist deutlich zu hell.
war halt sonnig draußen :D beim zweiten Foto auch?
In der Relation zum Model, ja.
Peter's Version find ich vom Licht her besser.
ich find Peters Version auch voll schön...vorallem der detailreiche Hintergrund :gut:
Allerdings finde ich dass der Kontrast auf meinem Foto die traurige Stimmung besser widerspiegelt...
Auf die Schnelle zwei wichtige Punkte für den Anfang:
1. Schärfe immer auf ein Auge (bei Personen)
2. "Goldener Schnitt" bei der Motivgestaltung beachten
Bei Potraits mit offener Blende arbeiten, damit der Hintergrund schön unscharf wird.
Gertschi
29.04.2013, 19:25
1. Schärfe immer auf ein Auge (bei Personen)
Das geht nicht - das Model hat ja Sonnenbrillen auf! :grb:
Auf die Schnelle zwei wichtige Punkte für den Anfang:
1. Schärfe immer auf ein Auge (bei Personen)
2. "Goldener Schnitt" bei der Motivgestaltung beachten
Bei Potraits mit offener Blende arbeiten, damit der Hintergrund schön unscharf wird.
also alles richtig gemacht? :D
Ich finde, dass der Hintergrund überbelichtet sein darf und würde wahrscheinlich auch kein künstliches Licht einsetzen.
Mit der richtigen Belichtungskorrektur, etwas weniger Kontrast und weniger Schärfe sähe das dann in etwa so aus:
Edit: Bild kommt gleich, eben war noch mein Wasserzeichen in deinem Bild.
also alles richtig gemacht? :D
Logisch. ;) Darf ich eine Variante einstellen, die ich kurz mit Photoshop gemacht habe?
http://abload.de/img/2842013danja2xwz8002so3a.jpg
- Gerade gedreht
- Goldener Schnitt (ging aber nur in eine Richtung)
- Hintergrund weich gezeichnet
Schönes Foto übrigens :gut:
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Den Look kann man natürlich auch noch verändern:
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giftmischer
29.04.2013, 20:01
Das von Clapton gefällt mir sehr gut.
Christian, Deins geht mir einen Tick zu sehr ins Künstlerische
http://abload.de/img/2842013danja2xwz8002so3a.jpg
- Gerade gedreht
- Goldener Schnitt (ging aber nur in eine Richtung)
- Hintergrund weich gezeichnet
Schönes Foto übrigens :gut:
so find ichs perfekt :gut:
Danke!
Yep, Hans-Georg, sehr schön, vielleicht das Model noch ein bisschen aufhellen? nicht zu viel, damit die Wirkung nicht verloren geht, klar.
Kann aber auch an meinem Monitor liegen...
Noch ein Versuch mit etwas mehr Mühe diesmal:
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Yep, Hans-Georg, sehr schön, vielleicht das Model noch ein bisschen aufhellen? nicht zu viel, damit die Wirkung nicht verloren geht, klar.
Kann aber auch an meinem Monitor liegen...
bei mir in der Arbeit wirkt das Model zB viel dünkler als auf meinem Bildschirm daheim =(
giftmischer
29.04.2013, 20:16
Auch beide klasse Christian!
Ja, die haben alle was :gut:
Beim Original ist das Gesicht fast gar nicht ausgeleichtet. Die Varianten mit aufgehellten Tiefen zeigen einen für mich unharmonischen Schattenwurf im Nasenbereich. => Die Ausleuchtung des Gesichts muss schon beim Fotografieren besser sein. Entweder mit Blitz sanft aufhellen (was bei Offenblende schwer werden kann, weil die Einsteiger DSLRs keine kurzen Verschlusszeiten mit dem Blitz synchronisieren können) oder Licht ins das Gesicht reklektieren, z.B. mit hellen Flächen oder Reflektoren.
beim Original ist garnichts ausgeleuchtet ;)
die junge Dame hat sich zum Rauchen ins Fenster gesetzt und ich hab draufgehalten...
Schau mal, das menschliche Auge ist schlau und passt sich wahnsinnig schnell an.
Wenn Du in echt auf das Modell schaust, dann siehst Du es richtig, und das Auge stellt sich so ein, dass alles richtig ist. Schaust Du dann vorbei, stellt sich das Auge auf die Helligkeit im Hintergrund ein. Das geht so schnell, das merkst Du gar nicht. ;)
Eine Kamera ist nicht so schlau. Die Kamera kann auf einem Bild nur einmal die Helligkeit einstellen. Weil bei Deinem Bild der Hintergrund so hell ist (helle Fläche im Sonnenlicht), stellt sich die Kamera darauf ein. Im Durchschnitt des Bildes ist die Helligkeit dann richtig, aber der eigentlich wichtige Teil - das Modell - ist zu dunkel. Kann die Kamera ja nicht wissen, was Dir wichtig ist.
(Man kann auch der Kamera sagen, dass sie die Helligkeit des Bildes an einem dunklen Punkt ausrichten soll, dann ist dieser dunkle Punkt richtig beleuchtet, und der Hintergrund ist zu hell. Dafür sieht - bei Deinem Bild - das Modell richtig aus. "Spot-Belichtungsmessung" oder so heißt das).
Wobei ich bei diesem Foto das Spiel von Licht und Schatten sehr gelungen finde. Wäre das Gesicht besser ausgeleuchtet, würde das Foto aus meiner Sicht seine besonders Ausdrucksstärke verlieren.
hier ein paar einfache Tipps:
1. Auschnitt - du bist zu nah dran oder zu weit weg
2. Tiefenschärfe - dein Modell deutlicher freistellen
3. Licht - vorne zu wenig hinten zuviel
4. Kamerastandpunkt: man darf sich als Fotograf mal auf einen Stuhl steigen oder in die Knie gehen
am Ende gilt: Übung macht den Meister und die Idee war gut
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das ist meine 5 Klick-Deppen-Nachbearbeitung
- dein Modell füllt das Bild
- Vordergrund und Hintergrund sind klar abgegrenzt
- Dreieck aus Oberkörper/Arm/Bein im Vordergrund gegen Viereck Fenster im Hintergrund
Irgendwie gefällt mir erste originale Bild immer noch am meisten.
Die rechte graue Fläche würde ich noch entfernen. Christians Beschnitt gefällt mir ganz gut.
Aber sonst gefällt es mir gut für einen ersten Versuch!
ich find die Nachbearbeitungen werden immer mieser....diese ewige Nachbearbeitungen machen die Bilder auch nicht unbedingt besser
Gruss
Wum
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das ist meine 5 Klick-Deppen-Nachbearbeitung
- dein Modell füllt das Bild
- Vordergrund und Hintergrund sind klar abgegrenzt
- Dreieck aus Oberkörper/Arm/Bein im Vordergrund gegen Viereck Fenster im Hintergrund
ich finde gerade ihre Arm/Handhaltung ziemlich lässig :) Auch die Fenster im Hintergrund mit dem typischen Wiener Altbau-Stuck find ich schön!
ich seh schon...das ist wie bei Uhren. Jeder hat seinen eigenen Geschmack :D
ehemaliges mitglied
30.04.2013, 13:52
Ja klar - frage 10 Leute und Du bekommst 11 Antworten....wie wir ja auch sehen, ist die eigentliche Aufnahme(technik) eher sekundaer...alles zielt auf die Nachbearbeitung am Computer ab.
Viel Spass und IMHO wichtig ist, dass DIR/EUCH die Bilder gefallen. Fuer die Basics wurden ja schon Hilfen erwaehnt.
Koenig Kurt
30.04.2013, 13:56
...wie wir ja auch sehen, ist die eigentliche Aufnahme(technik) eher sekundaer...alles zielt auf die Nachbearbeitung am Computer ab.
Genau so sehe ich das nicht. Wird zwar wohl von den meisten Digitalfotografen so gesehen, mir aber ist ein von vornherein richtig belichtetes, im Ausschnitt bedachtes und überlegtes Bild lieber als ein hinterher am PC zurechtgebogenes. Eventuell sieht man das aber anders, wenn man nie groß oder eventuell gar nicht mehr mit Film gearbeitet hat.
Geschmack ist ja zum Glück unterschiedlich, deshalb wird man selten von allen Betrachtern hören, dass sie ein Bild gut finden.
Was die Nachbearbeitung angeht, war das in diesem Fall nur der Versuch mehr aus dem Bild raus zu holen. Die gegenüber liegende Hauswand ist halt nicht so interessant wie das Gesicht der schönen Frau, deshalb hat man hier nachträglich versucht die Sache zu verbessern. Das Aufhellen von Schatten geht i.d.R. mit Nachteilen einher, wie z.B. der Verstärkung des Rauschens, insofern ist das immer suboptimal, auch wenn es im S/W nicht so auffällt.
Wie ich schon schrieb ist die richtige Grundlage ein gut belichtetes Bild. Fotografieren ist malen mit Licht. Für das perfekte Foto muss man entweder Glück haben oder vorher Maßnahmen ergreifen.
Koenig Kurt
30.04.2013, 14:14
Hier, der eos bestätigt mich. Und der versteht was davon!
hat es Vor- bzw. Nachteile wenn ich gleich s/w fotografiere?
ehemaliges mitglied
30.04.2013, 14:28
Genau so sehe ich das nicht. Wird zwar wohl von den meisten Digitalfotografen so gesehen, mir aber ist ein von vornherein richtig belichtetes, im Ausschnitt bedachtes und überlegtes Bild lieber als ein hinterher am PC zurechtgebogenes. Eventuell sieht man das aber anders, wenn man nie groß oder eventuell gar nicht mehr mit Film gearbeitet hat.
Sorry fuer das Misverstaendnis....ich bezog das auf den Tenor im Thread...ich sehe das auch so, dass das, was ich bei der Aufnahme schon richtig mache, ich spaeter nicht mehr korrigieren muss - however, Photoshop und Konsorten hat IMHO schon seine Berechtigung.
Wenn Du direkt s/w fotografierst, sind natuerlich (Binsenweisheit) die Farben floeten. Ein Farbbild kannst Du immer in s/w konvertieren.
Koenig Kurt
30.04.2013, 14:34
Und: Die Engine in der Kamera entsättigt nur. Das ist noch lange kein richtiges Schwarzweißbild. Wenn Du nicht auch noch an den anderen Reglern drehst.
Und, auch wenn ich mir jetzt einen Post später selbst widerspreche: ansprechende Schwarzweißbilder aus Digital (die Leica Monochrome mal ausgenommen) bekommst Du nur durch vernünftige Nachbearbeitung.
Zumindest in meinen Augen.
Hier, der eos bestätigt mich. Und der versteht was davon!
Ach was, man muss ja kein Koch sein um fest zu stellen, ob etwas gut oder schlecht schmeckt. Trotzdem Danke für 's Blümchen.
Zu S/W Fotografie:
Wie schon geschrieben hat das Bild in Farbe mehr Potential, weil es ja in S/W umgewandelt werden kann. Da Du mit einer DSLR fotografierst, siehst Du die Welt durch den Sucher eh in Farbe, die Einstellung S/W ändert das Sucherbild nicht. Daher mit DSLR in Farbe fotografieren und ggf. später wandeln.
Ich habe es noch nicht ausprobiert, aber es könnte vorteilhaft sein im RAW Format zu arbeiten, wenn man anschließend in S/W wandeln will, weil der RAW-Konverter ein anderes Demosaicing verwenden könnte. -> http://de.wikipedia.org/wiki/Bayer-Sensor
Ist aber nur eine Vermutung.
Bei spiegellosen Kameras mit Display / EVF stelle ich die Kamera gerne mal auf JPG+RAW (die Kamera speichert ein fertiges JPG und die RAW Datei an) und wähle den S/W Modus (das JPG kommt dann S/W aus der Kamera, RAW bleibt natürlich mit Farbinformation). Der Vorteil aus meiner Sicht: Man sieht beim Fotografieren schon, wie das Bild in S/W wirkt.
Bei einigen Kameras gibt es wirklich sehr schön umgesetzte S/W Profile, z.B. Olympus E-PL5 (sehr kontrastreich), Nikon J1/J2/V1, Fujifilm X20. Die Einflußnahme ist bei anschließender Konvertierung natürlich größer. Da gibt es auch schöne Filmsimulationen von DXO oder NIK.
ok...danke an alle für die hilfreichen Tips! :gut:
Wie ich schon schrieb ist die richtige Grundlage ein gut belichtetes Bild.
Was ist gut, was ist richtig?
Ich kenne Fotografien, die sind unscharf, aber gut. Ich kenne, da säuft das schwarz ab und die sind gut. Wenn ich in den Foren lesen "Hand angeschnitten", "Fuß abgeschnitten" - mindestens 80% der Bilder in der Vogue sind von solchen Stümpern an Fotografen :D
Ein Bild muss was transportieren, Emotionen. Dazu muss es nicht schulbuchmäßig belichtet sein. ABER:
Für das perfekte Foto muss man entweder Glück haben oder vorher Maßnahmen ergreifen.
DAS unterschreibe ich sofort! Man muss ich VORHER überlegen, was man machen will, wie ein Bild aussehen soll. Denn dann macht man es "richtig" im Sinne des Ziels. Und das muss das Ziel sein. Dann braucht man auch nur wenig Bearbeitung.
+1
das Bild enststeht durch den Druck auf den Auslöser, und genau in diesem Moment entscheidet sich auch die Güte des Bildes...Bildbearbeitung kann nichts schaffen, was nicht bereits angelegt ist.
und damit ist auch klar, was man mit schwachen Bildern macht, löschen...
Was ist gut, was ist richtig?
Ich kenne Fotografien, die sind unscharf, aber gut. Ich kenne, da säuft das schwarz ab und die sind gut. Wenn ich in den Foren lesen "Hand angeschnitten", "Fuß abgeschnitten" - mindestens 80% der Bilder in der Vogue sind von solchen Stümpern an Fotografen :D
...
Da bin ich völlig bei Dir Elmar. Das "Richtig" bezog sich auf die Idee des Fotografen. Ein objektives "Richtig" gibt es nicht.
Koenig Kurt
30.04.2013, 20:05
Objektiv richtig ist das, was das Objektiv sieht.
Drum heißt's ja Objektiv. Hihi.
Noch ein Tipp:
Bitte lasse die Finger von den "Kreativprogrammen" der Kamera, die sind selten kreativ...
Auch in der Nachbearbeitung muss man sich zügeln.
Leider sieht man vermehrt zu Tode optimierte Fotos, mit "Dramatik" und HDR bis zum erbrechen.
Scheint aber wohl der Massengeschmack zu sein, wenn man sich mal die Bewertungen solcher Bilder (http://500px.com/photo/32559219?from=popular) bei z.B. 500px.com ansieht.
Da bin ich völlig bei Dir Elmar. Das "Richtig" bezog sich auf die Idee des Fotografen. Ein objektives "Richtig" gibt es nicht.
Du hast es mit dem Wort "gut" auch schon richtig beschrieben und nicht mit richtig im Sinne von richtig . ;)
FriendlyAlien
30.04.2013, 22:22
Ist zwar nicht DSLR-spezifisch, aber trotzdem nicht uninteressant ;)
http://kwerfeldein.de/2008/05/12/70-zitate-zur-fotografie/
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