rolimai
25.02.2013, 20:26
Microsoft hat die neuen Office-Pakete vorgestellt und die Lizenbedingungen ordentlich durchgeschüttelt.
1. Die klassische Software zum Kaufen, z. B. "Office Home and Business 2013"
Lizenzierung: 1 (!) PC, und das ist so was von todernst gemeint. Die amerikanische Lizenzierung folgt dem Ansatz, dass eine neue Lizenz auch fällig wird, wenn der PC zum Beispiel kaputt geht; ebenso wird eine neue Lizenz angefordert, wenn bestimmter Hardwareaustausch stattfindet. Neue Festplatte z. B.: Kann man knicken!
Nähere Infos: http://winfuture.de/news,74679.html
Microsoft hat inzwischen kleinlaut eingeräumt, dass die strengen amerikanischen Regeln in Deutschland keine Geltung beanspruchten; hier sei eine erworbene Lizenz sehr wohl auf ein anderes Gerät übertragbar.
Nähere Infos: http://winfuture.de/news,74692.html
Die Online-Aktivierungsprozeduren scheinen im Moment aber noch ausschließlich amerikanischen Lizenzierungsbedingungen zu folgen, zumindest wird bei Amazon heftig Klage geführt über das Ausbleiben des Messias.
Die rabiaten Lizenzierungsbedingungen werden nachvollziehbar, wenn man sieht, wohin Microsoft eigentlich will, nämlich zur Mietsoftware.
2. Die neue Mietsofware, z. B. "Office 365 Home Premium"
Hier bekommt man ein statthaftes Office-Paket einschließlich des begehrten Outlooks, sogar für 5 PC's oder Macs bzw. ausgewählte mobiles, für nur 99,-- €, allerdings nur für ein Jahr, in den Folgejahren muss man immer wieder neu berappen.
Der Kunde, der seit sieben Jahren auf seinem einmal erworbenen Outlook rumlutscht, ist nicht mehr erwünscht.
1. Die klassische Software zum Kaufen, z. B. "Office Home and Business 2013"
Lizenzierung: 1 (!) PC, und das ist so was von todernst gemeint. Die amerikanische Lizenzierung folgt dem Ansatz, dass eine neue Lizenz auch fällig wird, wenn der PC zum Beispiel kaputt geht; ebenso wird eine neue Lizenz angefordert, wenn bestimmter Hardwareaustausch stattfindet. Neue Festplatte z. B.: Kann man knicken!
Nähere Infos: http://winfuture.de/news,74679.html
Microsoft hat inzwischen kleinlaut eingeräumt, dass die strengen amerikanischen Regeln in Deutschland keine Geltung beanspruchten; hier sei eine erworbene Lizenz sehr wohl auf ein anderes Gerät übertragbar.
Nähere Infos: http://winfuture.de/news,74692.html
Die Online-Aktivierungsprozeduren scheinen im Moment aber noch ausschließlich amerikanischen Lizenzierungsbedingungen zu folgen, zumindest wird bei Amazon heftig Klage geführt über das Ausbleiben des Messias.
Die rabiaten Lizenzierungsbedingungen werden nachvollziehbar, wenn man sieht, wohin Microsoft eigentlich will, nämlich zur Mietsoftware.
2. Die neue Mietsofware, z. B. "Office 365 Home Premium"
Hier bekommt man ein statthaftes Office-Paket einschließlich des begehrten Outlooks, sogar für 5 PC's oder Macs bzw. ausgewählte mobiles, für nur 99,-- €, allerdings nur für ein Jahr, in den Folgejahren muss man immer wieder neu berappen.
Der Kunde, der seit sieben Jahren auf seinem einmal erworbenen Outlook rumlutscht, ist nicht mehr erwünscht.