munichblue
02.11.2012, 16:55
Hallo Leute,
da ja der günstig gelegene Feiertag mit Fenstertag war, fuhren meine Frau und ich für drei Tage nach Wien, da wir vor zehn Jahren dort auch unsere Flitterwochen verbracht hatten. Wien ist immer eine Reise wert....
Heute war Abreisetag und da unser Hotel gleich beim Steffl um die Ecke war, war es natürlich ein kurzer Weg in die dort ansässige Omega-Boutique Wien. Dort gibt es seit einiger Zeit ja auch ein kleines Museum, also nichts wie rein und mal kurz umsehen.
Da wir heute abreisten, trugen wir beide Jeans und Turnschuhe und sahen auf den ersten Blick nicht gerade wie potentielle Luxus-Uhren Käufer aus. Trotzdem war der Empfang sehr herzlich und freundlich und auf unsere Anfrage einen Blick in das Museum werfen zu wollen, führte uns eine sehr nette Dame in den ersten Stock und geleitete uns dort hin. Bei uns in D hätte es wahrscheinlich nur geheissen "oben, im ersten Stock, aber nichts schmutzig machen". Na gut, ich übertreibe, aber ich bin von den Wienern und ihrer Art zu "bedienen" immer sehr angetan. Da könnte sich so manch einer der Kollegen in D eine Scheibe von abschneiden.
Wir also rauf und vor allem an der Vitrine mit den 57er hängen geblieben. Eine Speedy, eine Seamaster 300 und eine Railmaster, drei ausgesprochene Schönheiten.
Als wir dann gehen wollten kamen wir mit der netten Dame noch ins Gespräch und plauderten ein wenig über Omega im Allgemeinen und Speedmaster im Besonderen. Sehr nett und charmant diese Wiener. Dann verabschiedeten wir uns und gingen die Treppe runter, als ich plötzlich das Klappern von Stöckelschuhen hörte und jemand rief "warten Sie noch einen Augenblick, ich hab was für Sie". Die nette Dame eilte uns hinterher, verschwand kurz in einem Nebenraum und kam mit einem Geschenk und den Worten "hier für Sie, eine Erinnerung an Wien" zurück. Ich war überwältigt, das Geschenk war das allgemein bekannte Speedmaster Moonwatch Buch, originalverpackt.
Was soll man dazu noch sagen, nichts gekauft, nett geplaudert und umgesehen und dann so ein Wahnsinnsgeschenk erhalten. Einfach nur klasse, so wird mir Wien und die Omega-Boutique sicherlich immer in Erinnerung bleiben! Sollte es mich mal wieder nach einem Konzi-Einlauf gelüsten, dann mache ich dass das nächste mal in Wien, denn dort bin ich ein paar mal im Jahr beruflich.
da ja der günstig gelegene Feiertag mit Fenstertag war, fuhren meine Frau und ich für drei Tage nach Wien, da wir vor zehn Jahren dort auch unsere Flitterwochen verbracht hatten. Wien ist immer eine Reise wert....
Heute war Abreisetag und da unser Hotel gleich beim Steffl um die Ecke war, war es natürlich ein kurzer Weg in die dort ansässige Omega-Boutique Wien. Dort gibt es seit einiger Zeit ja auch ein kleines Museum, also nichts wie rein und mal kurz umsehen.
Da wir heute abreisten, trugen wir beide Jeans und Turnschuhe und sahen auf den ersten Blick nicht gerade wie potentielle Luxus-Uhren Käufer aus. Trotzdem war der Empfang sehr herzlich und freundlich und auf unsere Anfrage einen Blick in das Museum werfen zu wollen, führte uns eine sehr nette Dame in den ersten Stock und geleitete uns dort hin. Bei uns in D hätte es wahrscheinlich nur geheissen "oben, im ersten Stock, aber nichts schmutzig machen". Na gut, ich übertreibe, aber ich bin von den Wienern und ihrer Art zu "bedienen" immer sehr angetan. Da könnte sich so manch einer der Kollegen in D eine Scheibe von abschneiden.
Wir also rauf und vor allem an der Vitrine mit den 57er hängen geblieben. Eine Speedy, eine Seamaster 300 und eine Railmaster, drei ausgesprochene Schönheiten.
Als wir dann gehen wollten kamen wir mit der netten Dame noch ins Gespräch und plauderten ein wenig über Omega im Allgemeinen und Speedmaster im Besonderen. Sehr nett und charmant diese Wiener. Dann verabschiedeten wir uns und gingen die Treppe runter, als ich plötzlich das Klappern von Stöckelschuhen hörte und jemand rief "warten Sie noch einen Augenblick, ich hab was für Sie". Die nette Dame eilte uns hinterher, verschwand kurz in einem Nebenraum und kam mit einem Geschenk und den Worten "hier für Sie, eine Erinnerung an Wien" zurück. Ich war überwältigt, das Geschenk war das allgemein bekannte Speedmaster Moonwatch Buch, originalverpackt.
Was soll man dazu noch sagen, nichts gekauft, nett geplaudert und umgesehen und dann so ein Wahnsinnsgeschenk erhalten. Einfach nur klasse, so wird mir Wien und die Omega-Boutique sicherlich immer in Erinnerung bleiben! Sollte es mich mal wieder nach einem Konzi-Einlauf gelüsten, dann mache ich dass das nächste mal in Wien, denn dort bin ich ein paar mal im Jahr beruflich.