Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Welche SLR kaufen?
prosecco
06.09.2012, 10:12
Ich möchte mir gerne eine SLR kaufen und weiß nicht genau welche?
Anforderungen sind, das ich mit der Uhr gerne vernünftige Fotos von Uhren machen möchte. Ist die Anschaffung eines Makroobjektivs notwendig?
Desweiteren besteht für mich die Frage ob man das sogenannte vollformat wählen soll und wenn ja warum?
Was sind eure Erfahrungen?
ehemaliges mitglied 24812
06.09.2012, 10:33
... Anforderungen sind, das ich mit der Uhr gerne vernünftige Fotos von Uhren machen möchte ...
Gibt's 'ne Uhr mit Linse? Der nächste Patentkrieg kann kommen. ;)
Eine immer noch gute Einstiegs-DSLR ist in meinen Augen die Nikon D90.
Ich weiß nicht wie tief Du dich mit dem Thema beschäftigen willst und ob die Fotografie ein Hobby werden soll. Ansonsten reichen auch gute Bridge-Kameras wie die Canon G1 X voll und ganz. Auch die darunter preislich angeordneten Fuji X10 oder die Panasonic LX7 dürften einen Blick wert sein.
Wenn Du doch mit Wechselobjektiven liebäugelst, könnte auch ein MFT System etwas sein. Hier sind die Modelle der Panasonic G- und Olympus PEN-Serien zu nennen.
Ich hab von Kameras usw Null Ahnung,aber so wie ich das bei dir rauslese denkst du mit der super kamera super Bilder zu machen....ich wage zu behaupten das viel wichtiger als die Kamera der Mann dahinter ist (wahlweise auch die Frau ;) ),das habe ich jedenfalls im letzten Urlaub sehr deutlich lernen müssen
ludicree
06.09.2012, 11:15
Alles eine Frage des Budgets. Vollformat ist toll, aber für den Zweck nicht notwendig.
Ein gutes Makro ist schon sinnvoll, aber nur ein ganz klein bisschen Makro und nicht viel. Sonst wirst du schnell ganz weit von der Uhr weg sein müssen um die vernünftig ablichten zu können. Und das ist extrem unpraktisch. Eigentlich braucht es hierfür kein Makro.
Besser ein ordentliches, "normales" Objektiv dazukaufen und die Dreingabe der Kamera ersetzen.
Mein Tipp: Canon der neuen Bauart, z.B. 650D
prosecco
06.09.2012, 11:20
Ich habe Erfahrungen aus den 80er Jahren mit diversen SLR Kameras wie Nikon und Minolta und habe viel fotografiert. Habe das Hobby dann schleifen lassen und möchte mich jetzt wieder damit befassen. Also sind Kenntnisse aus der Analogzeit ausreichend vorhanden. Nur das digitale ist mir verschlossen. Als maximalen preisrahmen habe ich so an 1300 - 1500€ gedacht.
Auf eine Fehlinvestition habe ich keine lust und deswegen möchte ich mich informieren.
Als weitere frage stellt sich mir ob die heutige Technologie genauso oder ähnlich haltbar ist wie die damalige.
Welche Erfahrungen bestehen?
madmax1982
06.09.2012, 11:35
Ich persönlich hab mich für die Nikon D5100 entschieden. Ob Nikon oder Canon ist eine Glaubensfrage; da ich aber mittlerweile einige gute Objektive für die Nikon habe, stellt sich die Frage nach einem Wechsel für mich derzeit nicht.
Mit der Cam bin ich mehr als zufrieden. Hab auch mal einen Thread (http://www.r-l-x.de/forum/showthread.php?t=113431) dazu gemacht.
Seitdem habe ich die beiden Kitobjektive, das 18-55 und das 55-200 durch lichtstärkere Zooms ersetzt. Zusätzlich 2 lichtstarke Festbrennweiten und ein Makro.
Der Kauf eines Superzooms - Tamron 18 - 270 - war leider nicht das was ich mir erhofft hatte. Die ernomme Brennweitenspanne bringt merkliche Einbußen an Bildqualität mit sich und ein Wunder an Lichtstärke ist das Objektiv auch nicht.
Mit deinem Budget sollte eine ordentlich DSLR drin sein; schau dich zusätzlich nach einem guten lichtstarken Standardzoom und evtl. ein lichtstarkes Telezoom um. Ich persönlich kann hier das Sigma 17-50 2.8 und das Tamron 70-200 2.8 empfehlen. Damit deckst du eigentlich alles ab. Das Sigma hat auch den Vorteil einer kurzen Naheinstellgrenze; damit kannst Du sehr schöne Uhrenfotos machen. Evtl noch ein paar Nahlinsen davor und du kommst auch ohne Makro aus.
Einen Blitz würde ich Dir auch empfehlen, der eingebaute Blitz in der DSLR bietet oft nur eingeschränkte Möglichketen, gerade was indirekte Beleuchtung angeht.
ehemaliges mitglied 24812
06.09.2012, 11:36
Hast Du schon mal ins DSLR Forum (http://www.dslr-forum.de) geschaut und Dich dort informiert?
ludicree
06.09.2012, 11:52
Sieht bei mir ähnlich aus. Alter Canon Analog SLR Fotograf. A1, AE1 und so Zeugs.
Über die halbwegs professionellen Digital-SLR habe ich noch nichts Negatives gehört. Kenne ein paar Fotografen die etliche davon haben. Defekte, auch über die Jahre, sind eher sehr selten. Und wenn immer gut reguliert worden. Alle die ich kenne haben Canon. Ich hatte bisher auch immer Canon. Es gibt aber noch andere Marken.
Für das was ich kann benötige ich keine von den Profi-Cams für mehrere Tausend, obwohl mir so ein Vollformat-Ding für 1080p Filme schon auch gefallen täte. Aber das ist ja nur die halbe Miete.
Fotografen sagen mir, das Verhältnis von Objektiv zu Kamera liegt beim Budget heute so um die 50/50 wenn beides auf gleichem Leistungsniveau sein soll. Vielleicht auch etwas weniger für das primäre Universalobjektiv, je nach Einsatzzweck. Aber eine Cam für 1000 und ein Objektiv für 120 bringen halt keine Bilder auf dem höchsten Stand der Cam.
Je nachdem was du sonst noch damit machen willst, ist die Auswahl total subjektiv. Hier nur mal was ich benutze:
Canon EOS 650D im Kit mit nem billigen EFS 18-55, Objektiv für alle Fälle das kein großer Verlust wäre, als Kit beides 750 rum.
Eye.Fi Pro Karte die per WLAN die Bilder direkt auf PCs streamt (absolut unbezahlbares Feature, nix mehr Karte raus Karte rein), 75.
Habe eine Weile ein Macro benutzt (kostete 400) für meine primären Zwecke Produktfotografie.
http://www.canon.de/For_Home/Product_Finder/Cameras/EF_Lenses/Macro/EF-S_60mm_f2.8_Macro_USM/
Habe aber festgestellt, das meine Objekte meistens deutlich zu groß sind (bis DIN A4) für den Makro-Einsatz. Es sind viel bessere Bilder als mit dem Billig-Objektiv, keine Frage, aber das Handling ist in der Praxis einfach total schlecht. Das gilt auch für Uhren! 1.5m Abstand um sie überhaupt ganz ins Bild zu bekommen. Und Uhren sind schon recht kleine Sachen.
Habe etwas rumprobieren können und bin gerade auf der Suche nach einem 24-70 oder 24-105 Standard-Zoom mit 1:2.8. Das wird aber nicht ganz billig werden, nochmal leicht vierstellig. Stellt sich aber für mich als quasi das heraus, mit dem ich Indoor wie Outdoor alle meine Sachen in einer Qualität machen kann, die ich aktuell noch nicht ausnutze.
ehemaliges mitglied 24812
06.09.2012, 12:30
Investiere auf alle Fälle mehr Geld in die Objektive. Die Kamera ist nur ein schwarzer Kasten, den es nach einiger Zeit zu ersetzen gilt. Die Objektive begleiten Dich ggf. viele Jahre; an denen ist kein Vergang.
Canon oder Nikon ist eher eine Glaubensfrage. Mir gefallen die Nikons von der Haptik her besser, sowohl vom Gehäuse als auch von den Objektiven her.
Nikon bringt auch weniger Firmwareupdates 'raus - positiv oder negativ, sei dahingestellt. Ich sehe das eher positiv; die meisten Updates beheben Fehler und bringen nur selten neue Funktionalitäten.
ich würde nehmen: 1 x D 90, dazu dann 1 x 35 mm Festbrennweite, 1 x 60 mm Mikro und 1 x das 18-55 VR mm Nikon, damit solltest Du für den Anfang und für Dein Budget gut gerüstet sein
ludicree
06.09.2012, 12:52
Auf jeden Fall auch die Kaufberatung im Fach-Forum bemühen.
Jedenfalls wenn deine Auswahl noch ganz offen ist.
Für mich war sie es nicht. Budget und Anspruch für die Cam stand mehr oder minder fest, Marke auch weil die Profis um mich rum alle Canon haben.
Ich habe mir sagen lassen, das die Profi-Objektive (nicht größer, nur die jeweils höherwertigere Version) sehr wertstabil sein sollen. Sogar als Investment bedingt geeignet.
Smartass
06.09.2012, 13:17
Ich weiß, ich werde Dich nicht abbringen können... ;)
Aber bevor Du Dir übergewichtigen, unhandlichen DSLR-Krempel bis zum geht nicht mehr zulegst, der Dir als neugieriger Nicht-Profi und Kompaktkameraaufsteiger (?) nur noch in wenigen Siutuationen Vorteile bringt und schnell selten genutzt verstaubt, orientiere Dich vorher unbedingt zum Micro Four Thirds-Standard.
http://www.four-thirds.org/en/microft/
Als Empfehlung von mir: Olympus Pen (E-P3 (http://www.digitalkamera.de/Testbericht/Olympus_Pen_E-P3/7321.aspx), E-PL3 (http://www.digitalkamera.de/Testbericht/Olympus_Pen_E-PL3/7359.aspx) oder OM-D (http://www.dpreview.com/reviews/olympusem5), die lichstarken Zuiko-Objektive (z.B. 45mm/1.8 (http://www.testberichte.de/p/olympus-tests/m-zuiko-digital-45mm-f-1-8-testbericht.html)) + Zuiko Macro-Linsen 35mm (http://www.testberichte.de/test/produkt_tests_olympus_zuiko_digital_35_mm_1_3_5_ma cro_p103326.html) und 50mm (http://www.testberichte.de/test/produkt_tests_olympus_zuiko_digital_ed_50mm_1_2_0_ macro_p46402.html),...
Die erzielbaren Bildergebnisse würden Dich umhauen. :top:
BTT:
Ansonsten war ich mit dem Nikon-Equipment (Bodys, Objektive) recht zufrieden. Mehr als ne D3200 würde ich heute nicht anschaffen. Eine lichtstarke, günstige Makro-Linse + Standard-Zoom dazu. Das reicht für den Anfang mehr als.
ehemaliges mitglied
06.09.2012, 13:20
Welchen Unterschied ein fehlendes "n" machen kann. Ich dachte du suchst nen Benz. *ggg*
prosecco
06.09.2012, 13:27
:
Welchen Unterschied ein fehlendes "n" machen kann. Ich dachte du suchst nen Benz. *ggg*
:rofl::rofl::rofl::rofl:
-Albert-
06.09.2012, 14:24
Als Empfehlung von mir: Olympus Pen (E-P3 (http://www.digitalkamera.de/Testbericht/Olympus_Pen_E-P3/7321.aspx), E-PL3 (http://www.digitalkamera.de/Testbericht/Olympus_Pen_E-PL3/7359.aspx) oder OM-D (http://www.dpreview.com/reviews/olympusem5), die lichstarken Zuiko-Objektive (z.B. 45mm/1.8 (http://www.testberichte.de/p/olympus-tests/m-zuiko-digital-45mm-f-1-8-testbericht.html)) + Zuiko Macro-Linsen 35mm (http://www.testberichte.de/test/produkt_tests_olympus_zuiko_digital_35_mm_1_3_5_ma cro_p103326.html) und 50mm (http://www.testberichte.de/test/produkt_tests_olympus_zuiko_digital_ed_50mm_1_2_0_ macro_p46402.html),...
:gut:
+1 für die OM-D. Mir ist sie allerdings zu klein für meine Hände.
Investiere auf alle Fälle mehr Geld in die Objektive. Die Kamera ist nur ein schwarzer Kasten, den es nach einiger Zeit zu ersetzen gilt. Die Objektive begleiten Dich ggf. viele Jahre; an denen ist kein Vergang.
Falsch oder zumindest nicht mehr richtig. Die heutigen Objektive kommen mit der Auflösung an die Grenzen und werden nach und nach ersetzt. Canons 24-70mm beispielsweise bekommt in der neuen Version größere Linsen, damit die Unschärfe in den Randbereichen abnimmt, da man dann das Sahnstück, nämlich die Mitte der Linsen herausnimmt und nicht den "unscharfen" Rand. Unschäfe, die man bei 20MPx noch nicht sieht, aber bei 30MPx und mehr schon deutlich.
Also dieses "einmal Objektiv kaufen und dem Enkel vererben" das gab es mal und selbst da nicht, denn die manuellen Objektive sind zwar noch gut, aber wer nutzt die heute noch?
Was nicht heißt dass ein gutes Objektiv extrem wichtig ist. Nur "kein Vergang" gibt es heute nicht mehr.
Donluigi
06.09.2012, 15:35
Welchen Unterschied ein fehlendes "n" machen kann. Ich dachte du suchst nen Benz. *ggg*
Ich dachte auch schon: "Endlich normale Leute hier", aber dann gings doch wieder nur um ne blöde Kamera...
chronos7
06.09.2012, 17:30
Ich dachte auch schon: "Endlich normale Leute hier", aber dann gings doch wieder nur um ne blöde Kamera...
:D:D:D
Uwe
ich würde nehmen: 1 x D 90, dazu dann 1 x 35 mm Festbrennweite, 1 x 60 mm Mikro und 1 x das 18-55 VR mm Nikon, damit solltest Du für den Anfang und für Dein Budget gut gerüstet sein
:gut:
FriendlyAlien
06.09.2012, 18:52
Ich würde auf jeden Fall die Photokina noch abwarten.
AndreasL
06.09.2012, 20:27
Ich dachte auch schon: "Endlich normale Leute hier", aber dann gings doch wieder nur um ne blöde Kamera...
Habe jetzt auch schon zweimal reingeklickt, weil ich den normalen Gang des Forums vermute und am ein Ende aus einen normalen SLR ein 722 oder Stirling Moss wird.
Ich würde Dir eine Mittelklasse-Kamera empfehlen, wie z. B. die Canon EOS 600 mit abklappbarem Display. Das ist eine feine Sache, gerade wenn man Makros machen möchte. Die Marken nehmen sich in der gleichen Preisklasse nicht viel. Nimm einfach verschiedene Modelle der gleichen Preisklasse in die Hand und schau, welche Dir am Besten liegt. Wenn es dann eine Nikon, Sony oder Pentax wird ist es auch egal. Die Kameras ist alle gut und es zählt nur der Spaß am Fotografieren und nicht die Marke.
Wenn Du dann merkst, dass Du tiefer einsteigen möchtest, kannst Du Dir immer noch ein Makroobjektiv und/oder eine Kamera mit Kleinbildformatsensor holen.
ehemaliges mitglied 24812
07.09.2012, 11:36
Falsch oder zumindest nicht mehr richtig. Die heutigen Objektive kommen mit der Auflösung an die Grenzen und werden nach und nach ersetzt. Canons 24-70mm beispielsweise bekommt in der neuen Version größere Linsen, damit die Unschärfe in den Randbereichen abnimmt, da man dann das Sahnstück, nämlich die Mitte der Linsen herausnimmt und nicht den "unscharfen" Rand. Unschäfe, die man bei 20MPx noch nicht sieht, aber bei 30MPx und mehr schon deutlich.
Also dieses "einmal Objektiv kaufen und dem Enkel vererben" das gab es mal und selbst da nicht, denn die manuellen Objektive sind zwar noch gut, aber wer nutzt die heute noch?
Was nicht heißt dass ein gutes Objektiv extrem wichtig ist. Nur "kein Vergang" gibt es heute nicht mehr.
Ich habe auch nicht geschrieben, dass er die Objektive vererben soll. Das es immer wieder neue Generationen gibt steht außer Frage, aber es ist auch unstrittig, dass einer D90 mit einem guten Objektiv einer D7000 mit Billigglas vorzuziehen ist, und er hat uns ja sein Budget genannt. Das gute Objektiv kann der dann bei einer späteren Nikon D8xxxx weiterverwenden. Anders herum macht's wenig Sinn.
prosecco
07.09.2012, 11:58
Ich war gestern nochmal im Foto Laden und hab mir noch mal ein paar Geräte angeschaut. Es wird entweder auf ne Nikon 5100 oder eine Canon EOS 600 hinauslaufen mit Standartzoom 18-55mm und dazu ein Makroobjektiv. Bei dem Makro gibt es verschiedene Brennweiten, da weiß ich noch nicht so genau wo die reise hingeht .
Für Canon kann ich Dir das 60mm EF-S 2.8 Macro empfehlen. Das habe ich auch. Hat mit Cropfaktor 1,6 gerechnet eine Brennweite von 96mm und eignet sich sehr gut für Uhrenaufnahmen usw.
newharry
07.09.2012, 13:30
Sicherlich sind 60mm eine gute Wahl für die gestellte Aufgabe. Wenn aber sonst "nur" das 18-55er vorhanden ist, dann wäre die Überlegung für mich, beim Makro eher in etwas höhere Brennweitenbereiche vorzustoßen, um hier dann insgesamt mit meinem Equipment einen größeren Brennweitenbereich abzudecken ... 85mm etwa oder sogar 105mm ...
Ich bin mit 100er Makro von Canon glücklich. Für eine Crop Kamera ist es aber zu lang, daher würde ich zum 60er greifen. Dann hast Du schon eine super Ausrüstung zum Uhren fotografieren.
Koenig Kurt
07.09.2012, 15:53
Mein Vorschlag: Canon Crop-Kamera (je nach Gusto und Geldbeutel) und dazu ein 17-40 4.0L als "Immerdrauf". Am Crop ein prima Standardzoomobjektiv mit gleichbleibender Lichtstärke durch alle Brennweiten, prima Naheinstellgrenze für Uhrenbildchen (man kann zur Not bei der heutigen Pixelanzahl herrlich ausschneiden) und am Crop ausgezeichnete Bildqualität. Dafür auf das Makro-Objektiv verzichten. Dazu später noch mal eine kurze, lichtstarke Festbrennweite oder, falls gewünscht, ein Telezoom dazu (z.B. Kostengünstig das 70-200 4.0L) - für alles gerüstet.
Guten Einkauf,
Kurt
Mogli369
07.09.2012, 17:26
Ich hab mir vor einem Monat die 650d gekauft und bin sehr zufrieden. Hatte auch die Nikon 5100 in der Hand. Die ist es aber nicht gewirden weil zu klein und zu alt.
-Albert-
08.09.2012, 02:35
Kenntnisse aus der Analogzeit ausreichend vorhanden
Möglicherweise würde Dir die topaktuelle Fuji X-E1 (http://www.kenrockwell.com/fuji/x-e1.htm) besondere Freude bereiten
und läge mit Zoom in der von Dir angedachten Preisklasse.
Für ein optionales 60mm Macro (http://www.kenrockwell.com/fuji/x-mount-lenses/60mm-f24.htm) müsstest Du nicht allzutief in die Haushaltskasse greifen.
Hätte die Fuji einen aufklappbaren Bildschirm, dann könnte ich kaum widerstehen :ea:
Smartass
08.09.2012, 07:45
+1 :gut:
Hallo Elmar.
ist zwar ein alter Thread aber bist du fündig geworden? Sonst sprich mich mal an und ich leih dir was zum spielen . . .
Bluedial
21.10.2013, 17:40
Hi, ich habe eine Canon EOS 5 D MK II, bin sehr zufrieden. Kann ich nur empfehlen. GGf eine Gebrauchte, oder eben den Nachfolger,
die MK III.
ehemaliges mitglied
21.10.2013, 17:51
Klar, aus dem -nebenbei ueber 1 Jahr alten- Eingangspost entnehme ich, dass der Threadstarter nicht unbedingt mit der Materie vertraut ist, da ist eine 5 Mk 3 natuerlich die richtige Wahl....oder vielleicht doch eine Leica S2 ? :ka:
Bluedial
21.10.2013, 17:56
warum denn nicht? Das Thema Vollformat hat er ja selbst mit angeführt.
Hallo Elmar.
ist zwar ein alter Thread aber bist du fündig geworden? Sonst sprich mich mal an und ich leih dir was zum spielen . . .
Ne, der (andere) Elmar sucht jetzt schon seit einem guten Jahr und hat sich noch nicht entschieden :ka:
warum denn nicht? Das Thema Vollformat hat er ja selbst mit angeführt.
Mittelformat wäre eine prima Alternative :)
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