Fein...
Dann stell ich mal zum eisbrechen die erste Frage:
Was bitteschön ist der konstruktuelle Unterschied zwischen einer KIF und einer INCABLOC Stoßsicherung...?
Welches System ist (flappsig gesagt) besser...?
Ich weiß welches System Rolex verwendet...
Bitte nur die reine Mechanik bewerten...
Ergebnis 1 bis 10 von 10
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08.10.2008, 17:34 #1
KOMPLIKATIONEN-LEXIKON Teil 2: Welche Begriffe kennt ihr nicht?
Hier die andere Seite des geplanten Threads: welche uhrmacherischen Fachbegriffe, die hier ganz gern mal fallen, sagen euch wenig bis nix?
Also: traut euch - wer nicht fragt, bleibt dummSo wissen die Profis, was sie denn erklären sollen.
Beste Grüße, Tobias
Orange Banane Apfel
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08.10.2008, 19:06 #2
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MFG mark
Da kann man nur noch schnellstens nach hause, Rehposten laden und den Lauf schlucken...
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08.10.2008, 19:39 #3
Diie Stoßsicherung an sich wurde im Jahre 1790 von Abraham-Louis Breguet erfunden. Sinn war es die Schwingungen von seinem Selbstaufzugmechanismus „Perpetuelle“ durch die Stoßsicherung zu mindern.
Anstatt es, wie seiner Zeit üblich, mit Loch- und Deckstein zu lösen, verwendete er einen federnd gelagerten, angebohrten Rubin.
Nach der Erfindung der Armbanduhr (um 1920) musste der Unruhwellen-Zapfen geschützt werden. Ende der 20er wurde Incabloc erfunden.
KIF-Stoßsicherungen werden u.a. von Rolex, Audemars Piguet, Breguet, Frederic Piguet, Daniel Roth und Jaeger-LeCoultre eingesetzt.
Wenn ich beide Version optisch betrachte, sehe ich nur eine unterschiedlich geformte Messing-Klemme;
ob auch techn. ein Unterschied zwischen Beiden besteht, würde mich auch interessieren.Ich bin immer für Sie da
Markus
"Ein Auto ist erst dann schnell genug, wenn man morgens davor steht und Angst hat es aufzuschließen" Walter Röhrl
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08.10.2008, 21:12 #4
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RE: KOMPLIKATIONEN-LEXIKON Teil 2: Welche Begriffe kennt ihr nicht?
Wie nennt sich die folgende Komplikation? Der Minutenzeiger springt in ganzen Schritten weiter und erst dann, wenn der Sekundenzeiger sich volle 60 Mal bewegt hat.
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09.10.2008, 09:56 #5
Lange nennt das beim Datographen "exakt springender Minutenzähler".
Gruß
MatthiasNichts hält länger als ein Provisorium.
Gruß
Matthias
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09.10.2008, 10:06 #6
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Danke, logischerweise müsste es tote Minute oder minute morte heissen, wenn die tote Sekunde die exakt springende Sekunde ist.
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10.10.2008, 07:59 #7
Wasn das für ne dürre Beteiligung?
Entweder wissen alle schon alles - was ich bezweifleoder es interessiert euch in Wahrheit garnicht, was hier normalerweise so geschrieben wird - was ich nicht hoffe
Also: schreib dich nicht ab, frag nach FachbegriffenBeste Grüße, Tobias
Orange Banane Apfel
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10.10.2008, 12:47 #8
RE: KOMPLIKATIONEN-LEXIKON Teil 2: Welche Begriffe kennt ihr nicht?
Original von market-research
Wie nennt sich die folgende Komplikation? Der Minutenzeiger springt in ganzen Schritten weiter und erst dann, wenn der Sekundenzeiger sich volle 60 Mal bewegt hat.
Welche Uhr verfügt denn beispielsweise über eine solche Komplikation?Grüße
Felix
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10.10.2008, 12:51 #9
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Original von Matthias S.
Lange nennt das beim Datographen "exakt springender Minutenzähler".
Gruß
Matthias
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10.10.2008, 14:16 #10
Ich kenne wohl springende Sekundenzeiger (bei mechanischen Uhren, nicht Quartz), bei Rolex hieß die in den 60-igern "Tru-Beat", z.B. Ref. 6556. Aber springende Minuten kenne ich nicht...
Gruß, Georg
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