Ja, bei der Benzin / Vaseline und WD 40 Variante geht das...
Es gibt bei dem TV Sender QVC z.Z.: ein Produkt fur Otto Motoren Schmierung auf Keramikbasis als Additiv, ich weiß nicht wie das heißt, ist aber auch egal, da dieses Mittel u.a. auch bei der Fa. Wenger (Messer) zur Schmierung der Gelenke an den Taschemesser verwendet wird, aber das geht nur bei Stahl...
Eine Gute Zeit wünscht. . .
Ergebnis 1 bis 20 von 30
-
15.05.2004, 12:17 #1
Band schmieren mit Benzin und Vaseline
Hallo,
nachdem hier letztens Holger (inversator) den Tip mit dem Benzin/Vaseline- Gemisch zwecks Schmierung von Metallbändern gegeben hat, habe ich nun folgende Frage:
Geht das ohne Probleme mit jedem Metall? Oder gibt es irgendwelche Einschränkungen bei z.B. Gold?
Ich habe letzten Mittwoch das Ganze mit zwei Stahlarmbändern einmal lausprobiert. Ist eine riesige Matscherei.Aber es lohnt sich. Beim Band meiner Sub war nach einer Reinigung mit Seifenwasser der hier bereits diskutierte "Quietscheffekt" aufgetreten. Nach Matschbehandlung ist Alles wie vorher.
8)
Viele Grüße,
Christian
-
15.05.2004, 12:25 #2AndreasGast
RE: Band schmieren mit Benzin und Vaseline
-
15.05.2004, 13:55 #3
Andreas
meinst Du evtl. diese Produkt?
Hast Du Erfahrungen damit? bezügl. der AnwendungIch bin immer für Sie da
Markus
"Ein Auto ist erst dann schnell genug, wenn man morgens davor steht und Angst hat es aufzuschließen" Walter Röhrl
-
16.05.2004, 07:24 #4
Ist das nicht ein wenig teuer????
Als Sportschütze kann ich da nur Ballistol empehlen. (riecht zudem sehr angebnehm und frisst nicht am Meterial und läßt auch die Dichtungen in ruh)Gruß
Stefan
Im Knast bringt es nichts, mit dem Rücken zur Wand zu liegen, wenn man mit offenem Mund schläft
-
16.05.2004, 09:53 #5
Schon mal mit Ballistol ausprobiert?
Ich bin immer für Sie da
Markus
"Ein Auto ist erst dann schnell genug, wenn man morgens davor steht und Angst hat es aufzuschließen" Walter Röhrl
-
16.05.2004, 09:54 #6
bei anderen Uhren (Omega), bei Rolex wars bisher nicht nötig
Gruß
Stefan
Im Knast bringt es nichts, mit dem Rücken zur Wand zu liegen, wenn man mit offenem Mund schläft
-
16.05.2004, 11:02 #7
wie funzt es? einfach das Ballistol auf die Gelenke geben und anschließend bewegen?
Wie sieht es mit der Schmutzgefahr dann aus? Läuft da nochwas nach und nach aus den Gelenken?
Tipps ....Ich bin immer für Sie da
Markus
"Ein Auto ist erst dann schnell genug, wenn man morgens davor steht und Angst hat es aufzuschließen" Walter Röhrl
-
16.05.2004, 11:08 #8
Es gibt das Ballistol als Tropfflasche(das läßt sich nicht wirklich gut anwenden)
Ich hab nen Nachfüllkanister und von dem Zeugs dann etwas in einen alten Deo-Zerstäuber gegeben (der sorgt jetzt dafür, daß das Öl fein zerstäubt wird.
Ich lege die Uhr auf eine dicke schicht Küchenkrepp und bestäube dann das Band an der Innen und Außenseite mit dem Ballistol.
Lasse das ganze dann 1 bis 2 Stunden wirken (das öl ist eher kriechträge)und wische den Rest mit einem weiteren Küchenkrepp sauber.
Nun sollte eigentlich nicht mehr quitschenGruß
Stefan
Im Knast bringt es nichts, mit dem Rücken zur Wand zu liegen, wenn man mit offenem Mund schläft
-
16.05.2004, 12:48 #9
- Registriert seit
- 22.03.2004
- Beiträge
- 5.303
Wenn ich das Band mit Benzin öle rauche ich gerne dabei
-
16.05.2004, 23:05 #10
RE: Band schmieren mit Benzin und Vaseline
Original von Red_Sub69
Hallo,
nachdem hier letztens Holger (inversator) den Tip mit dem Benzin/Vaseline- Gemisch zwecks Schmierung von Metallbändern gegeben hat, habe ich nun folgende Frage:
Geht das ohne Probleme mit jedem Metall? Oder gibt es irgendwelche Einschränkungen bei z.B. Gold?
Ich habe letzten Mittwoch das Ganze mit zwei Stahlarmbändern einmal lausprobiert. Ist eine riesige Matscherei.Aber es lohnt sich. Beim Band meiner Sub war nach einer Reinigung mit Seifenwasser der hier bereits diskutierte "Quietscheffekt" aufgetreten. Nach Matschbehandlung ist Alles wie vorher.
8)
Viele Grüße,
Christian
in dem damaligen thread war auch die Rede von Silikonspray.
Und dieses habe ich im "Eigenversuch" ausprobiert und siehe da,
das "Quietschen" ist weg und das Ganze ohne Schmierereien..
Gruß joo
.
-
17.05.2004, 01:01 #11
- Registriert seit
- 13.04.2004
- Beiträge
- 533
Ballistol ist zwar einAllzweckmittel, verflüchtigt sich aber nach einigen Tagen. Das Vaseline- Gemisch ist da wohl vorteihafter. Wie regiert den die Haut auf das Gemisch???
Gruß Roberto
-
17.05.2004, 12:02 #12Original von roberto
Wie regiert den die Haut auf das Gemisch???
Gruß Roberto
Gruß,
Christian
-
17.05.2004, 12:34 #13AndreasGastOriginal von Maga
Andreas
meinst Du evtl. diese Produkt?
Hast Du Erfahrungen damit? bezügl. der Anwendung
Genau dieses Produkt meine ich, Erfahrung mit Motoren habe ich nur mit dem Vorläufeprodukt, aber auf der Techno Classica habe ich von einem befreundeten Ing. aus München mal den Tipp für dieses Zeug erhalten, da er damit schon gearbeitet hat.
Darfst nich zu sparsam mit sein gerade bei großvolumigen Motoren ( besser etwas mehr als die Angaben auf der Dose es beschreiben) und der Motor muß möglichst vorher mind., wenn nicht besser mehr, warm gelaufen sein. Der Freund empfiehlt 0,5 Std. Autobahnfahrt, schön gemütlich und dann über Land und Stadt in die Halle retour...dann erst das Additiv zu geben. Soll wirken.
Eine Gute Zeit wünscht. . .
-
17.05.2004, 23:43 #14Original von Andreas
Original von Maga
Andreas
meinst Du evtl. diese Produkt?
Hast Du Erfahrungen damit? bezügl. der Anwendung
Genau dieses Produkt meine ich, Erfahrung mit Motoren habe ich nur mit dem Vorläufeprodukt, aber auf der Techno Classica habe ich von einem befreundeten Ing. aus München mal den Tipp für dieses Zeug erhalten, da er damit schon gearbeitet hat.
Darfst nich zu sparsam mit sein gerade bei großvolumigen Motoren ( besser etwas mehr als die Angaben auf der Dose es beschreiben) und der Motor muß möglichst vorher mind., wenn nicht besser mehr, warm gelaufen sein. Der Freund empfiehlt 0,5 Std. Autobahnfahrt, schön gemütlich und dann über Land und Stadt in die Halle retour...dann erst das Additiv zu geben. Soll wirken.
Eine Gute Zeit wünscht. . .
Aus dem Inserat:
Ceracot Ceramic übersteht Temperaturen von über 1100° C.
Wenn die ölbeaufschlagten "Bauteile" diese Temperatur erreicht haben,
dann wird man deutlich mehr als nur eine Dose "keramische Motorbeschichtung"
benötigen..
Gruß joo
.
-
18.05.2004, 11:16 #15AndreasGastOriginal von joo
Original von Andreas
Original von Maga
Andreas
meinst Du evtl. diese Produkt?
Hast Du Erfahrungen damit? bezügl. der Anwendung
Genau dieses Produkt meine ich, Erfahrung mit Motoren habe ich nur mit dem Vorläufeprodukt, aber auf der Techno Classica habe ich von einem befreundeten Ing. aus München mal den Tipp für dieses Zeug erhalten, da er damit schon gearbeitet hat.
Darfst nich zu sparsam mit sein gerade bei großvolumigen Motoren ( besser etwas mehr als die Angaben auf der Dose es beschreiben) und der Motor muß möglichst vorher mind., wenn nicht besser mehr, warm gelaufen sein. Der Freund empfiehlt 0,5 Std. Autobahnfahrt, schön gemütlich und dann über Land und Stadt in die Halle retour...dann erst das Additiv zu geben. Soll wirken.
Eine Gute Zeit wünscht. . .
Aus dem Inserat:
Ceracot Ceramic übersteht Temperaturen von über 1100° C.
Wenn die ölbeaufschlagten "Bauteile" diese Temperatur erreicht haben,
dann wird man deutlich mehr als nur eine Dose "keramische Motorbeschichtung"
benötigen.
Eine Gute Zeit wünscht. . .
-
18.05.2004, 16:26 #16
- Registriert seit
- 14.05.2004
- Beiträge
- 707
Silikonölspray kann ich empfehlen. Am besten mit Spray(kopfaufsatz)röhrchen (hilft genaues Positionieren).
...Und weniger ist mehr...
-
19.05.2004, 00:09 #17Original von Andreas
Da hat der Herr Ing. aber wieder eine recht eigenwillige Interpretation...
Eine Gute Zeit wünscht. . ..
Gruß joo
.
-
17.02.2010, 10:05 #18
- Registriert seit
- 18.01.2010
- Beiträge
- 161
Original von Insoman
...
Als Sportschütze kann ich da nur Ballistol empehlen. (riecht zudem sehr angebnehm und frisst nicht am Meterial und läßt auch die Dichtungen in ruh)Gruß Larry
-
17.02.2010, 10:54 #19Original von Insoman
...
Als Sportschütze kann ich da nur Ballistol empehlen. (riecht zudem sehr angebnehm und frisst nicht am Meterial und läßt auch die Dichtungen in ruh)
Wenn überhaupt, dann darf an Schweizer Uhren nur Schweizer Öl kommen
Brunox
Gruss Wolfgang
_______________________________________________
-
17.02.2010, 11:12 #20
Hallo..ich meine mich zu erinnern sogar auf einer Ballistolflasche gelesen zu haben daß es verharzt. Sozusagen ein Feature, das vor Korrision bei Einlagerung schützt...evt sogar sinnvoll in den Quietscheecken eines Armbandes?
Ich dachte immer das Geklapper und Gequietsche gehört zu div. Rolexmodellen einfach dazu, so wie zB das Kupplungsrasseln zu Ducati? Von dort könnte man eine andre Idee ableiten, Kochtopf, Fett, erhitzen, Armband eintauchen, danach ordentlich putzen, dann sollte das Fett längere Zeit nur noch in den Ecken sitzen wo es auch hingehört (Kettenspray wär zwar optimal, aber bei ner Armbanduhr vielleicht doch net so prickelnd, da ziemlich klebrig..) und übersteht bestimmt auch einige Male Händewaschen.
Greetingz,
Oliver
I used to jog, but the ice cubes kept falling out of the glass. (David Lee Roth)
Ähnliche Themen
-
Diesel teurer als Benzin!
Von ehemaliges mitglied im Forum Off TopicAntworten: 43Letzter Beitrag: 11.05.2008, 13:46 -
Band - Submariner: Ab wann wurde welches Band verwendet?
Von Edmundo im Forum Tech-Talk ClassicsAntworten: 0Letzter Beitrag: 10.08.2007, 19:35 -
So sieht man aus, wenn man Benzin aus einem Mofa abpumpt...
Von Vito im Forum Off TopicAntworten: 22Letzter Beitrag: 28.03.2006, 14:27
Lesezeichen